Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Brett-Pitt
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Brett-Pitt »

Das EU-weite Tempolimit lag in Brüssel schon auf dem Tisch.
Und, wer hat es weggefegt? Ihr kommt nicht drauf. Fängt mit
M an und endet auf kel.
Stattdessen wurde, auch aus "Klimaschutzgründen", dann E-10
eingeführt. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Deutsche Autoindustrie
UND deutsche Agrar-Lobby beglückt.

Schadstoffe? Schummelsoftware!
Klimaziel-2020? Nie versucht, also unerreichbar - gekippt!

40-80-120? Schnell genug für
9 Krad-PS und 50 Auto-Pferdchen.

Weiter Slow-Food

Smutje Pit

Harri
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Harri »

Ich bezweifle ja, daß es sich überhaupt lohnt, um die im Verhältnis doch relativ seltenen Fahrzeuge, die 250 km/h überschreitend unterwegs sind, einen solchen emotionalen Aufriß zu machen.
M.M gibt es andere Sachen, die mich mehr stören.
Ein aufmerksamer Fahrer, der ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit konzentriert bewegt, ist doch, wenn man ihm nett Platz macht (das geht fast überall ohne Probleme) schnell weg.
Langsamere Fahrzeuge in denen Anrufe erfolgen, kurze oder längere WhatsApps/SMS gelesen bzw beantwortet werden, Kinder per Rückspiegel bespasst und kontrolliert werden oder LKWs, die mit 4km/h Überschuß links den Verkehrsfluß blockieren, finde ich bedenklicher.

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thrifter
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von thrifter »

LKW, die kilometerlange Elefantenrennnen veranstalten, sind nervig.

Aber von den genervten Verkehrsteilnehmern, die hinterherdackeln müssen,
sterben GANZ SELTEN nur welche.

Genervt und getötet sind immer noch zwei Paar Schuhe...

Gruß

Reinhard

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Trabbelju
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Trabbelju »

thrifter hat geschrieben:
Di 23. Jan 2018, 06:28
Aber von den genervten Verkehrsteilnehmern, die hinterherdackeln müssen, sterben GANZ SELTEN nur welche. Genervt und getötet sind immer noch zwei Paar Schuhe...
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Nimmt man die gefahrenen Geschwindigkeiten bei tödlichen Unfällen als Maßstab, dann gibt es sehr viele tödliche Unfälle im Bereich zwischen 80 und 100 km/h und eben nicht bei hohen Geschwindigkeiten.
Baustellen und schlechte Fahrer sowie Auffahrunfälle von Lkw sind da in erster Linie zu nennen.
Für mich kommt auf der Autobahn die Gefahr von hinten.
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thrifter
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von thrifter »

Hallo?
Hast Du vielleicht mal gelesen, was ich geschrieben habe?
Ich habe mich auf eine einzige, ganz spezifische Situation bezogen.
LKW überholt kilometerweit LKW, Dosen zockeln genervt auf der linken Spur mit 90 hinterher.

Was hat das mit den von Dir angeführten, ganz anderen Situationen zu tun?

fragt sich

Reinhard

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darkwing
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von darkwing »

Trabbelju hat geschrieben:
Di 23. Jan 2018, 09:16
...die Gefahr von hinten.
genau meine Meinung ... deshalb muss man vorausschauend fahren
und damit es flüssig bleibt, immer die Rückspiegel im Auge behalten

so kann ich mein Tempo fahren und rechtzeitig in die Lücken springen
(blocken und drängeln, Ausfahrten usw. muss man gelassen dann aussitzen)
Supra GTR

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sivas
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von sivas »

Jeder Tötung in Straßenverkehr geht normalerweise ein Unfall voraus. Es gilt also, Unfälle zu vermeiden.

Mit der gefahrenen Geschwindigkeit hat eine Tötung nur insofern etwas zu tun, als dass bei höheren Geschwindigkeiten dieses Ereignis leichter eintritt, der vorhandenen Energien wegen, deren Abbau auch noch recht ungeordnet verläuft.

Was sind die Gründe für Unfälle ?

Meiner Erkenntnis nach hauptsächlich die Abwesenheit des Fahrzeuglenkers vom Verkehrsgeschehen, bedingt durch Abgelenktsein. Wahrnehmungsausfälle oder ~Minderungen kommen auch noch dazu, sie haben meist körperliche Ursachen wie Müdigkeit oder der Genuss berauschender Mittel. Mangelnde oder nicht mehr vorhandene Fahrpraxis führt nur insofern zu Unfällen, als dass dies von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht oder zu spät erkannt wird. Die entsprechenden Lenker fahren meist sehr vorsichtig, und verhalten sich berechenbar.

Wie kann das Abgelenktsein vermieden werden ?

Zum Beispiel durch das Errichten von Durchfahrtsschikanen. Ortseingangs werden immer öfter welche angelegt, wie auch Fußgänger-Mittelinseln solche darstellen. Kreisverkehre zähle ich gleichfalls dazu, auch ausserorts. Lichtsignalanlagen sollten nicht als Schikane missbraucht werden, kommt es dort zu einem Unfall, ist oft nicht mehr nachvollziehbar, wer wartepflichtig war. Tempomate erlauben das Beschäftigen mit anderen Dingen, deshalb können sie zu Unfällen und somit zu Tötungen führen > weg damit ! Sinnvoll ist ein Geschwindigkeitsbegrenzer, nicht nur der Blitzer wegen.

Allzuoft führt das Beharren auf vermeintlichen (Vorfahrts-) Rechten zu Unfällen und damit Tötungen.

Gerade die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind davon übermässig betroffen. In Darmstadt stehen jetzt schon drei 'weisse Fahrräder'. Irgend so'ne verrückte Truppe stellt die seit kurzem auf, wenn Radfahrer getötet wurden. In allen Fällen wollte der Radfahrer es nicht wahrhaben, dass der rechtsabbiegende LKW stärker ist. Im Prozess wurde der erste Fahrer freigesprochen ! "es war nicht nachweisbar, dass er einen Fehler begangen hat". Die anderen Prozesse sind noch nicht eröffnet.
Täter

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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Cpt. Kono »

Ach ja. Schade das die Radfahrer nicht intelligenter sind.

Und die verrückten Truppen haben sich inzwischen so sehr verbreitet in der Republik das selbst Du in Darmstadt nun mitbekommen hast das es Menschen gibt die auf Unzulänglichkeiten aufmerksam machen, oder damit ihrer Trauer ausdruck verleien wollen.
Jeder reflektiert über die weißen Räder auf seine Weise. Manche denken an komische Truppen, wenn sie sowas sehen.

Es bringt niemanden weiter wenn ein Trucker, der die Problematik mit dem toten Winkel bestens kennt, im Knast verschwindet.
Das Gefühl mit Schrittgeschwindigkeit eine Person, die in der Regel auch Familie hat, überfahren zu haben wird bestimmt auch dann nicht besser wenn man die Gewissheit hat das der Andere Schuld war.

Tempomat finde ich gut. Die Dinger haben mich noch nie dazu veranlasst mich mit anderen Dingen zu befassen. Dafür entlasten sie aber hervorragend das rechte Bein auf Langstrecken.

Anstatt eines Geschwindigkeitsbegrenzers würde ich mir einen Handybenutzungsblocker wünschen, der die Benutzung des Handys verhindert wenn sich das Kfz bewegt.

Und wer braucht Schikanen im Verkehr? Gerade bei Frost sorgen die doch wieder vermehrt für Unfälle. Und genau das will doch niemand.
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Cpt. Kono

Harri
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Harri »

Bei 250km/h wird einem nicht langweilig und die Wahrscheinlichkeit, daß da jemand mit dem Smartphone rumspielt, ist relativ gering.

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Trabbelju
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Trabbelju »

thrifter hat geschrieben:
Di 23. Jan 2018, 09:36
Ich habe mich auf eine einzige, ganz spezifische Situation bezogen. LKW überholt kilometerweit LKW, Dosen zockeln genervt auf der linken Spur mit 90 hinterher. Was hat das mit den von Dir angeführten, ganz anderen Situationen zu tun?
Hinter einem Elefantenrennen stauen sich bei dichtem Verkehr die schnelleren Pkw, irgendwann bricht dahinter bei den Wichtigen und Ungeduldigen der Krieg aus und es wird rechts überholt, sich wieder links reingedrückt und alle nachfolgenden Fahrzeuge gehen zwangsläufig in die Eisen, es kommt zum Phantomstau, weiter hinten stehen bei dichtem Verkehr irgendwann sogar die Pkw. Das ist eine oft erlebte Folgesituation eines Elefantenrennens und keine ganz andere Situation.
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Done #30
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Done #30 »

sivas hat geschrieben:
Di 23. Jan 2018, 09:55
Wie kann das Abgelenktsein vermieden werden ?
Zum Beispiel durch das Errichten von Durchfahrtsschikanen. Ortseingangs werden immer öfter welche angelegt, wie auch Fußgänger-Mittelinseln solche darstellen. Kreisverkehre zähle ich gleichfalls dazu, auch ausserorts. Lichtsignalanlagen sollten nicht als Schikane missbraucht werden, kommt es dort zu einem Unfall, ist oft nicht mehr nachvollziehbar, wer wartepflichtig war.
Kreisverkehre am Ortseingang sind das einzig dauerhaft und immer funktionierende Mittel zur Geschwindigkeitsreduzierung. Aber alles mit Maß und Ziel. Bei uns ist der Hype mit den Kreisverkehren aber leider schon so weit, dass sogar welche an Umgehungsstraßen oder mitten in die Landschaft gebaut werden. Beispiel >Vöhringen ST2031< oder der >Kreiseloverkill bei Laupheim< Dadurch wird es wieder interessant durch die Stadt zu fahren. Welch ein Irrsinn!

Noch größer der Irrsinn 200m von meiner Haustüre weg. Da kommt die ST 2019 von Osten her mit leichtem Gefälle schnurgerade in den Ort rein und dann gehts an der Bushaltestelle langgezogen nach rechts. 150 Meter vorher ist das Ortschild. Das sieht aber bei dem Tempo mit dem da angeflogen wird kein Mensch. Gebremst wird erst wenn die Reifen quietschen auf Höhe der Haltestelle. Es musste was passieren. Die SPD-Fraktion hat vor Jahren eine Fußgängerampel mit Anforderungsknopf durchgesetzt und mit viel Selbstbeweihräucherung feierlich in betrieb genommen. Unmittelbar nach dem Ortsschild! :stirn: Kommt man als Fußgänger dort an und drückt auf den Knopf, dann schaltet sich die Ampel ein und zeigt dem Straßenverkehr drei Sekunden lang grün. In diesen drei Sekunden wird aus den Fahrzeugen nochmal alles rausgeholt was die barmherzige Göttin der gesegneten Beschleunigung zulässt. In beide Richtungen. Meist reichen die drei Sekunden und die nachfolgende Gelbphase aber nicht mehr, weder zum Bremsen, noch um schnell genug zu beschleunigen. Oft sieht man dann das erste Fahrzeug mit ratterndem ABS auf dem Überweg zum Stillstand kommen, während der Hintermann mit hochdrehendem Motor bei Rot und weit überhöhter Geschwindigkeit quer über die Sperrfläche hinwegschießt.
Eine Überwachungskamera wurde abgelehnt. Verkehrssicherheit ala Stadtrat Senden :motzen: :motzen: :motzen:
Ach ja, es ging noch weiter:
Vor drei Jahren wurde für den neu strukturierten ÖPNV an der Stelle eine Wendemöglichkeit notwendig. Es lag für jeden normal denkenden Menschen auf der Hand, dass nun endlich der längst fällige Kreisverkehr gebaut würde. win-win-win also. Es war so offensichtlich.
Aber was passierte? Es war Wahlkampf. Der damalige Bügermeister legte sich völlig unnötig, nur um von seinen anderen (in Personalunion als Stadtbaumeister) fehllaufenden Projekten abzulenken, mit der zuständigen Kreisbehörde an, die dann natürlich beleidigt reagierte und jede Zusammenarbeit verweigerte. Also kein Kreisverkehr.
Nun wurde über den bestehenden Radweg und den Parkplatz am Sportplatz hinweg eine Wendeschleife gebaut. Verkehrssicherheit ala Stadtrat Senden :motzen: :motzen: :motzen:
Der Bus muss nun im spitzen Winkel rechts raus über den Radweg und hat dabei die evtl dort ankommenden Radfahrer im toten Winkel. Dann ganz eng um die parkenden Fahrzeuge, nochmal über den Radweg und dann im Berufsverkehr links abbiegen über die beiden Fahrspuren der o.g. Einflugschneise und die Fußgängerampel. Keine Vorrangschaltung, nichts ..... Es muss echt erst noch was passieren. >Detailaufnahme aus dem Weltraum. Uns werden niemals intelligente Wesen besuchen<
Es gibt wirklich kein Negativklischee, das hier nicht bedient wird ....
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:-> Bild
Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

Brett-Pitt
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Trabbel-You,

nee klar, ist logisch:
Elephanten-Rennen bekämpft man, indem man das Tempolimit verhindert.
Dann kann der "linke" LKW ja auch mit 150 kmh überholen - Problem gelöst!

Auffahrunfälle von hinten vermeidet man, wenn man selber 200 kmh fährt. Logisch!

Unfalltod in 700-Kilo-Kleinwagen vermeidet man, in dem man 2-Tonnen-SUV fährt.

Jetzt hab ich es endlich verstanden! Thank-You!

Stock? Peitsche?
In den See mit allen,
die langsam, wohlmöglich gesetzes-konform,
in Kleinwagen, hinter Amazonbestell-LKWs herfahren.

Weiterkasteien,

Ruten-Peter

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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Harri »

Ich verstehe ja nicht, wieso sich Eure ganzen Forderungen zur Sicherheit fast nur auf Vorschriften, Fahrzeuge, Motorisierungen oder Fahrzeugausstattungen beschränken.
Für mich ist immer noch der Mensch der größte Risikoverursacher.

Das Ganze hier erinnert mich verstärkt an die Leute, die sich m.M. aus Blödheit aufs Mett packen, dann hinterher die schlechte Strasse, den schlechten Reifen, die schlechte Bremse oder irgendeinen Killefitz als ausschließlich ursächlich in den Raum stellen und ein eigenes Fehlverhalten überhaupt gar nicht in Betracht ziehen wollen.

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Innova-raser
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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Innova-raser »

Harri hat geschrieben:
Di 23. Jan 2018, 13:27
Ich verstehe ja nicht, wieso sich Eure ganzen Forderungen zur Sicherheit fast nur auf Vorschriften, Fahrzeuge, Motorisierungen oder Fahrzeugausstattungen beschränken.
Für mich ist immer noch der Mensch der größte Risikoverursacher.
Was wäre denn deine Idee für eine Lösung der Probleme?
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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Re: Tempo 80 auf Frankreichs Landstraßen

Beitrag von Harri »

Ich würde Dich fragen.

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