DonS hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2017, 07:52
Wenn ich mir so manche Bilder aus Griechenland oder Asien ansehe, frage ich mich, ob die Menschen dort mit weniger Besitz, nicht leichter und glücklicher leben.
Wir hier rennen doch alle in unserem "System" wie die Hamster im Rad.
Getrieben bis zum End'.
Daaaaaaaaaaaaaaaank, DonS! Meine grundsätzliche Rede, wobei Griechenland ein eigenes Kapitel ist, gesellschaftlich gesehen. Die Drecks-EU, diese selbsternannte Wertegemeinschaft lässt die Menschen dort unten - und das ist keine Übertreibung - verrecken. Die Selbstmordrate ist enorm, nur liest man davon nichts in den Medien. Ich hatte gestern Gelegenheit, mit Mitarbeitern privater Hilfsorganisationen zu sprechen, die sich unter anderem um die Menschen in Behindertenheimen kümmern. Wenn die nicht Sondennahrung aus Spenden nach Griechenland liefern würden, würden die Patienten in den staatlichen Heimen VERHUNGERN!!!!
Vor allem am Festland und hier ganz besonders in den Städten ist's ein Wahnsinnsproblem (keine Jobs, kein Tourismus, keine eigene Landwirtschaft), den Menschen auf den Inseln, die Tourismus haben, geht es etwas besser, trotzdem erinnert auch dort das Leben vielerorts an jenes in der dritten Welt. Lesbos ist hier der absolute Negativfall. Dort haben die Migranten nämlich unter anderem Kinderlähmung eingeschleppt, wie ich gestern aus erster Hand erfahren habe. Mehrere einheimische Kinder sind erkrankt. Schutzimpfungen vom Staat gibt's keine ... Und die "Wertegemeinschaft" EU lässt die Menschen weiter im Stich ... Tourismus ist durch die so genannten Flüchtlinge, die sich regelmäßig Gewaltexzesse liefern auch eingebrochen ...

Und jetzt hör' ich eh schon auf ...
LG
Papaki