Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Über was man sonst noch redet
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Innova-raser
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Re: Dunlop TT 900

Beitrag von Innova-raser »

Moman hat geschrieben:Nein, er will damit sagen das der vom Illegalen verursachen
Schaden von seiner Versicherung nicht bezahlt wird.
So wie wenn er ohne Versicherung gefahren wäre.
Würde ich auch mal so bezweifeln. So wie ich das kenne entschädigt die Versicherung den Geschädigten sehr wohl, ABER sie nimmt dann Regress beim Versicherungsnehmer.

Das "Problem" wird einzig und alleine beim bösen und ungehorsamen Fahrer, der mit illegalen Reifen unterwegs ist, liegen. :prost2:
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Heinz
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Re: Dunlop TT 900

Beitrag von Heinz »

Kann ja verstehen, dass sich die Gemüter bei diesem Thema erhitzen. Aber man kann das durchaus so oder so sehen. Fakt ist, dass es im Falle eines Unfalls Probleme mit der Versicherung geben könnte.
Fakt ist auch, dass es bessere Reifen gibt, die nicht eingetragen werden, warum auch immer.
Ich glaube nicht, dass man grob fahrlässig handelt, wenn man mit solchen Reifen unterwegs ist, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Mir fällt dazu folgende Sache ein:
Ich bin mit meiner Holden im Winter viele Monate auf einer kleinen Insel in Thailand zum Kajakfahren. Meine Krankenversicherung zahlt da nicht, wenn mit etwas passiert. Und eine zusätzliche Krankenversicherung schließe ich nicht ab. Wozu auch? Es gibt da ohnehin keinen Arzt und bis da einer kommt .......
No risk no fun.
Wir Mitteleuropäer sind meist recht verkrampft, übervorsichtig, überversichert und haben dabei den Spaß am Leben verlernt.
Wieder nur meine Meinung, kann ja jeder sehen wie er will....

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mofarocker
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Re: Dunlop TT 900

Beitrag von mofarocker »

etwas theorie zu dem kram,
http://www.verkehrsportal.de/board/inde ... opic=38312

beitrag 3 ist interessant,
leider viel zu lesen :shock:
Gruss aus Speyer

Eigentlich hatte ich heute viel vor, jetzt habe ich morgen viel vor.

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Pille
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Re: Dunlop TT 900

Beitrag von Pille »

Ehm...ich zieh also Winterreifen drauf die nicht "passen" und erhöhe im Winter meine und damit auch die Sicherheit aller.
Keine Gefahrerhöhung. Also kein erlöschen der BE.

Jetzt muss ich nur noch bei einer Kontrolle im Ernstfall 5 Euro zahlen für die "vergessenen" Papiere, wodurch gar nicht mehr nachvollzogen werden kann, ob die Reifen passen. Thema durch.

Und die BE? Nunja, da die BE nicht erlöscht, bin ich selbst bei nem Unfall nicht dran.
Ok, die Ordnungswidrigkeit wegen Reifen und Eintragung und passt nicht, blablabla.muss ich dann zahlen. 25 Euro... :?

Mal im ernst Jungs, selbst wenn ihr richtig Mist baut und "die" euch rankriegen im Ernstfall:
Eure Haftpflicht zahlt trotzdem. Sie nimmt euch in Regress und der ist begrenzt auf maximal 5000 Euro.
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.

teddy
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Re: Dunlop TT 900

Beitrag von teddy »

Heinz hat geschrieben:Ich bin mit meiner Holden im Winter viele Monate auf einer kleinen Insel in Thailand zum Kajakfahren. Meine Krankenversicherung zahlt da nicht, wenn mit etwas passiert. Und eine zusätzliche Krankenversicherung schließe ich nicht ab. Wozu auch? Es gibt da ohnehin keinen Arzt und bis da einer kommt .......
No risk no fun.
Hallo Heinz,
Ist absolut nicht persoenlich oder gar abschaetzig gemeint, aber ich moechte Dir doch zu Deiner Auffassung von "Versichern" folgendes zum Ueberdenken geben:
Vor einigen Wochen kriegt ein erfahrener Hoehlenforscher in Bayern in 1000 Metern Tiefe ein paar Steine auf den Kopf und erleidet dadurch schwere Verletzungen. Hunderte Retter aus diversen Laendern mit allem moeglichen Material eilen zur Hilfe und retten diesen Mann schliessendlich. Er duerfte nicht gegen solcherart Unfall versichert gewesen sein, aber die Kosten des Einsatzes in vermutlicher Hoehe von vielen Nullen vor dem Komma werden ihm trotzdem in Rechnung gestellt, soweit die Nachrichten in Oesterreich vermeldet haben.
Nichts gegen die Rechnungen, die Retter haben bewundernswerte Arbeit geleistet unter hoechstem Einsatz auch ihrer eigenen Gesundheit und Unversehrtheit!
Aber wo soll das Geld herkommen? Falls der Mann nicht schon ein dickes Bankkonto hat ist er wahrscheinlich fuer den Rest seines Lebens ein Hungertuch-Nager.
Nun die Rueckkopplung zu Dir.
Wenn Du nicht um Hilfe rufst kommt auch sicher keine Rettumg und Du hast Dir die Praemie gespart. Bravo im Jenseits mit den gesparten Euro's!
Der erwaehnte Mann hat aber anscheinend schon um Hilfe angesucht und wird nun seine hiermalig gesparten Euro's von der Versicherungspraemie hundertfach herbeibeschaffen muessen.
Was ist angenehmer?

Gruesse, Peter.

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Pille
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Re: Dunlop TT 900

Beitrag von Pille »

Auf jeden fall draufgehen und die Prämie Sparen.

Der hat's durchgezogen! :mrgreen: :laugh2:
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crischan
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von crischan »

Ich hab das mal geteilt, weil so eine Diskussion nicht in den Technikberich gehört.

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Heinz
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Heinz »

Hallo Peter,
ne, ich nehme das nicht persönlich, Du argumentierst ja sachlich und hast durchaus Recht.
Natürlich gehe ich ein Risiko ein, wenn ich ohne Versicherung monatelang unterwegs bin. Ich bin mir auch bewusst, das ich u.U. meine gesamten Ersparnisse los bin, wenn so ein Gau eintritt.
Nur da wo ich bin, ist nun mal keine med. Versorgung. Diese Inseln sind meist menschenleer und wenn sie bewohnt sind, dann ist der nächste Arzt mind. 100km entfernt.
Dort wo meine Basisstation ist habe ich auch eine Wave. Ohne Zulassung, ohne Nummernschild, ohne Versicherung. Grund: alle fahren da so, es gibt keine Polizei, keine Zulassungsstelle, etc. Und das krasseste: Im Falle eines Unfalls ist immer die Langnase schuld.
Übrigens, ein Waden und Schienbeinbruch hat in Krabi genau 40.- Euro gekostet. Incl. Röntgen, Kunststoff-Schuh und 2 Gehstöcke. Die Versicherung kostet pro Monat 90.- Euro!
Und nach dem Biss einer Kobra braucht man in menschenleerem Gebiet sowieso meist keinen Arzt mehr. Das alles ist eine Frage der Einstellung. Einer spielt Golf, der andere fährt Motorrad und wieder ein anderer übt sich im Freeclimbing.
Gruß
Heinz

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Done #30
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Done #30 »

Heinz hat geschrieben: Das alles ist eine Frage der Einstellung.
Ja, und der Verantwortung, die jemand trägt. Nicht nur für die Aktion an sich, sondern bevor wenn schiefgeht, dann denke ich auch daran, was ich meinen Angehörigen zumute. Das Haus ist noch nicht bezahlt, die Kinder sind noch nicht flügge, die Frau versucht grad wieder ins Berufsleben zurückzufinden. Da verkneift man sich vorübergehend manche Sachen, bei denen eben diese Dinge auf dem Spiel stehen würden, wenn nicht irgendeine Versicherung einspringt. Ich hab schon viel Blödsinn gemacht, also so richtig, aber war in einem heftigen Schadenfall echt froh, dass ich a) nicht schuld war und b) meine Versicherungen alle griffen. Mir und meiner jungen Familie gings damals zumindest finanziell nicht schlechter und unsere Existenz war niemals bedroht, selbst bei einem finalen Komplettausfall des Ernährers. Aber die Zeit war heftig, ich möchte sowas niemanden wünschen. Nicht nur die medizinischen Aspekte, das geht ja noch. Die Versuche der gegnerischen Versicherung aus der Sache ein bischen billiger rauszukommen gingen ordentlich unter die Gürtellinie. Und das über ca fünf Jahre.
Wenn o.g. Umstände wegfallen, dann fang ich wieder an Blödsinn zu machen, aber bis dahin bin ich der deutsche Michel, der sein Leben brav innerhalb der Versicherungsbedingungen einrichtet. Dazu gehören halt auch eingetragene Reifen etc.
Bleibt einfach alle gesund
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Innova-raser
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:Das Haus ist noch nicht bezahlt, die Kinder sind noch nicht flügge, die Frau versucht grad wieder ins Berufsleben zurückzufinden.
O man o man, soviele Gedanken nur wegen einem nicht ganz gesetzeskonformen Reifen! :wein:
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Heavendenied »

Also ich bin ja (wer mich kennt hat das schon gemerkt) auch jemand, der sehr darauf bedacht ist mit ner gültigen BE rum zu fahren. Ich habe mich lange gescheut die YSS Dämpfer drauf zu machen und habe es erst "gewagt", nachdem ich mit den alten einige sehr unschöne Situationen erlebt habe. In dem Falle ist es mir die eigene Sicherheit und die der anderen dann doch wert, auch wenn der schon angesprochene Amtsschimmel der Meinung ist, man soll lieber mit schlechtem Originalmaterial zu fahren...

Jetzt war ich die Tage beim TÜV und da wurde die Sägezahnbildung am K66 Vorderreifen "bemängelt". Der Prüfer meinte, ich solle das nächste Mal lieber einen anderen Reifen nehmen. Ich habe ihm direkt gesagt, dass es leider keine Alternative mehr gibt, was er mir aber nicht glauben wollte. Nach Recherche hier und im Rest des Web hat sich das dann aber leider bestätigt. Also heute morgen mit der Freigabe von Heidenau für den K58 zum TÜV und gefragt, ob sie mir den wohl eintragen würden, wenn ich ihn montiert habe, da ich keine Lust habe nen Reifen zu kaufen und zu montieren, um danach zu erfahren, dass ich ihn nicht eingetragen bekomme. Jetzt meinte der zu mir, dass die Eintragung gar nicht nötig sei. Ne Einbauabnahme wie in dem Schreiben von Honda verlangt sei nur nötig, wenn auch andere Felgen gefahren werden sollen. Solange ich nur die Reifen (die in der Freigabe stehen) tausche und die Felgen auf Original belasse würde es reichen, wenn ich die Freigabe mitführe.
Jetzt bin ich also vollends verwirrt...
Gruß,
Jürgen
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seaman100
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von seaman100 »

Hallo Jürgen

lt. den Schreiben von Heidenau ist eine Abnahme aber erforderlich, ich habe die Reifen ja letztes Jahr eintragen lassen, ich schicke dir gerne einen Kopie des Gutachten und des Scheines zu. Und bei den Prüfer würde es dann doch wohl problemlos klappen. Zreirad hatte mal was geschrieben, der Thread ist hier http://www.honda-innova.de/viewtopic.ph ... nau#p42697

Und bevor andere nachfragen, wenn es hier im Forum die Möglichkeit gibt, es geschützt reinzustellen, stelle ich die Sachen zur Verfügung, würde lt. nur ein paar Angaben unkenntlich machen (Kennzeichen und Teile der Fahrgestell-Nummer).

seaman100/Martin
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Man wird alt wie nee Kuh und lernt immer noch dazu.
Habe die Ignorierliste gefunden....

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Heavendenied
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Heavendenied »

Ja Martin, auf den Passus hab ich ihn sogar hingewiesen, aber da meinte er dann das gelte nur bei Montage der anderen Felgen, die ja auch in der Freigabe stehen. Aber ganz wohl würd ich mich nicht damit fühlen...
Das mit den Kopien wäre echt super.

Das mit dem geschützt einstellen ist so ne Sache. Ich kann natürlich den Bereich Reifenfreigaben nur für angemeldete Benutzer sichtbar machen, aber dann darf halt immer noch jeder angemeldetet Benutzer darauf zugreifen.
Gruß,
Jürgen
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Andressinno
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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Andressinno »

Heavendenied hat geschrieben:Jetzt meinte der zu mir, dass die Eintragung gar nicht nötig sei. Ne Einbauabnahme wie in dem Schreiben von Honda verlangt sei nur nötig, wenn auch andere Felgen gefahren werden sollen. Solange ich nur die Reifen (die in der Freigabe stehen) tausche und die Felgen auf Original belasse würde es reichen, wenn ich die Freigabe mitführe.
Jetzt bin ich also vollends verwirrt...
Hi Jürgen,

ich kann das nur bestätigen. Ich war auch im letzten Jahr beim TÜV Hessen wegen Eintragen von K58 mit Heidenau Freigabe. Der Sachverständiger meinte er kann das nicht ohne großen Aufwand (Teststrecke mieten etc.) eintragen, ABER ich komme mit der Freigabe durch die HU (was auch mein Ziel war). Vor 2 Monaten war ich beim TÜV (K58 vorne und hinten drauf + Freigabe) und ohne Probleme und ohne Fragen durch die HU gekommen :superfreu: . Meine Freigabe ist von 2013 und auf meinen Namen ausgestellt worden.
Gruß Andrej

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Re: Reifenwahl, BE und Versicherungskram

Beitrag von Innova-raser »

Heavendenied hat geschrieben:Jetzt war ich die Tage beim TÜV und da wurde die Sägezahnbildung am K66 Vorderreifen "bemängelt".
:o :o :o
Wie soll man den, Gesetzeskonform oder nicht, das vermeiden? Soll man auf das Bremsen mit der VR Bremse komplett verzichten?
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