Viele Bars und Hotels haben doch ein offenes W-Lan. Dafür braucht man eigentlich keinen teuren Datentarife im Mobilfunknetz und wenn Ihr einen Mobilfunkvertrag habt, könnt Ihr in der Regel Datenpakete für's Ausland dazu buchen - ich würde für das Geld aber lieber in einem schönen Cafe mit WiFi nen Kaffee trinken gehen :zwinker:Rocker hat geschrieben:Hallo,
@guri: Im September habe ich ganze drei Pilger getroffen. Und das Töff hat die bestimmt nicht gestört. Die mußten eher den vielen Mähdreschern ausweichen.
@Braucki: Danke für die Info. Aber wichtiger als Telefonie wird wohl Datenverkehr sein.
Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
- braucki
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Grüße
Oliver
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Oliver
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Da Martin schon an anderer Stelle daran erinnert hat, hole ich diesen thread mal wieder nach oben!
http://europeclockwise.blogspot.de/
Ich wünsche Kirsten und Carsten eine schöne Reise und hoffe, dass beide heil und gesund wieder heimkehren!
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Ich wünsche Kirsten und Carsten eine schöne Reise und hoffe, dass beide heil und gesund wieder heimkehren!
- braucki
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Ich schieb den auch noch mal hoch - ich hoffe ihr guckt da regelmäßig mal rein - wenn nicht, selber schuld, euch entgeht da wirklich was
Bei mir steht der Link auf den Blog fest in der Symbolleiste

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Zuletzt geändert von braucki am Di 2. Jul 2013, 07:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Oliver
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Bei mir ooch und wird selbstverständlich täglich auf neue Einträge überprüft.braucki hat geschrieben: Bei steht der Link auf den Blog fest in der Symbolleiste
Da wo die Beiden i.M. unterwegs sind würde ich gern mal mit eigenem Boot unterwegs sein.
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Hallo Carsten,
Eure Europa-Reise hat mir sehr viel Freude gemacht. Fast täglich habe ich mir Eure Erlebnisse und Bilder angeschaut; solltet Ihr wieder daheim sein:
HERZLICH WILLKOMMEN!
Auch wenn ich nix in den blog schrieb, hier án dieser Stelle: Ihr beide habt es richtig gemacht!
Gruß
Ralf
Eure Europa-Reise hat mir sehr viel Freude gemacht. Fast täglich habe ich mir Eure Erlebnisse und Bilder angeschaut; solltet Ihr wieder daheim sein:
HERZLICH WILLKOMMEN!
Auch wenn ich nix in den blog schrieb, hier án dieser Stelle: Ihr beide habt es richtig gemacht!



Gruß
Ralf
- t4lupo
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Hallo Kirsten, hallo Carsten,
so wie es aussieht ist Eure Reise vorbei, ich hoffe Ihr habt genug Erlebt um den nun wiederkehren tristen Alltag zu überstehen.
Es war immer wieder nett von Euch im Blog zu lesen.
Bravo
Eventuell habt Ihr ja noch ein Paar spezielle Infos für uns Innova-Fahrer.
so wie es aussieht ist Eure Reise vorbei, ich hoffe Ihr habt genug Erlebt um den nun wiederkehren tristen Alltag zu überstehen.
Es war immer wieder nett von Euch im Blog zu lesen.
Bravo

Eventuell habt Ihr ja noch ein Paar spezielle Infos für uns Innova-Fahrer.
Gruss
Dirk
Meine Innova bei Spritmonior

------------------
zweit Mopped
Yamaha WR250R ( Enduro )
http://wr250r.de/forum/
Dirk
Meine Innova bei Spritmonior

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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Moinsen,
Willkommen zurück.
Supersache die Ihr gemacht habt.
Willkommen zurück.
Supersache die Ihr gemacht habt.
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mit "entschleunigendem" Grusse
Andreas H
dabei seit 25.11.2008
mit "entschleunigendem" Grusse
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
...sehr coole Aktion,,,
Chapeau !!!


Chapeau !!!
- EXXON
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- Wohnort: Berlin
Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Willkommen zurück ihr zwei
Hat mir auch viel Spaß gemacht mitzulesen. Danke für`s posten!
Viele Grüße,
Fabian

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Fabian
Viele Grüße
Fabian
Fabian
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Hallo,
viielleicht kommt noch eine Zusammenfassung, was hat euch der Spass gekostet, wie viele km, u.s.w.
Ein schöner Bericht, machte schon neidisch beim Lesen.
seaman100/Martin
viielleicht kommt noch eine Zusammenfassung, was hat euch der Spass gekostet, wie viele km, u.s.w.
Ein schöner Bericht, machte schon neidisch beim Lesen.
seaman100/Martin
Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Hallo Leute,
ja, wir sind glücklich zurück. Und gleich am Anfang unser Dank an Euch. In der Vorbereitung haben wir viel Infos und auch Hilfe aus dem Forum bekommen und während der Reise waren wir mit der festen Überzeugung unterwegs, daß wenn wir vor für uns unlösbaren Problemen gestanden hätten, wir von Euch Hilfe bekommen hätten. Das beruhigt.
Aber wir hatten keine wirklichen Probleme. Auf der Reise haben wir zwei Ölwechsel gemacht und zweimal die Ventile geprüft und den Einlass jeweils eingestellt. Die Hinterreifen haben wir einmal in Norwegen gewechselt und eine Sicherung der Bordsteckdose ersetzt.
Die mitgeführten Radlager haben wir genauso wie das Kaltmetall nicht gebraucht. Am Töff habe ich den Hupenschalter gereinigt, dann ging er wieder.
Wir waren auf Heidenau K58 unterwegs, weil die schön grobstollig sind und mehr Grip als die Dunlops bieten. Schließlich waren einige Kilometer auf Pisten und Schotter dabei. Sand hat mit Gepäck aber keinen Spaß gemacht. Auch einige Fuhrten waren locker machbar.
Die Hinterraddecken, die wir in Norwegen getauscht haben, waren übrigens ein Geschenk des englischen Heidenau-Importeurs.
Das Töff hatte bei der Abfahrt einen Zählerstand von 20.480km und bei 34.094km waren wir wieder zurück.
An beiden Innovas haben wir vorgestern dann die Kettensätze ersetzt. Die waren auf.
Wir haben 13.600km zurückgelegt und die Reise hat mit allen Fähren und Unterkünften 8.400€ gekostet. Damit waren wir in 15 Ländern und auf 7 großen und ungefähr 10 kleinen Fähren unterwegs. 4 Hotel-, 5 Hütten-, 4 Fremdenzimmer- und 4 Jugendherbergs-Übernachtungen waren dabei. Alles andere im Zelt.
Viele Menschen haben unterwegs unsere Reise bereichert und es war schön zu entdecken, wie unterschiedlich nicht nur die Landschaften sondern auch die Mentalitäten in Europa sind.
Auf der Südrunde sind wir oft aufgrund der Innovas sehr freundlich und interessiert aufgenommen worden. Das kleine Zweirad gehört dort zum Alltag und daher ist das Interesse an Menschen, die es zum Reisen nutzen groß. Auf der Nordrunde wurden wir manchmal eher belächelt.
In Ländern, die unter der Finanzkrise leiden, konnten wir uns auch nicht mehr 100%ig auf unsere Karten und Reiseinfos verlassen. Mancher Zeltplatz hatte schlichtweg Pleite gemacht.
Überall waren die Leistungen und Geschwindigkeiten der Innovas ausreichend. Nur im Baltikum und Polen wurde auf Hauptstrassen agressiver gefahren und wir mußten aufmerksamer unterwegs sein.
Wir hatten in den drei Monaten nicht eine gefährliche Situation. Wir wurden nicht ausgeraubt oder bedroht. Nur in Lissabon wollte mir jemand Haschisch verkaufen.
Die Innovas haben im Schnitt ihre zwei Liter verbraucht und damit haben wir uns auch nirgends Gedanken über Spritpreise gemacht. Wir hatten immer jeder einen 1-Liter-Kanister unter der Sitzbank und den mitgeführten 5-Liter-Kanister haben wir nur für die Strecke nördlich von Trondheim nach Schweden gefüllt. Dort erwarteten wir keine Tankstelle.
Bezahlen kann man im Ausland fast überall mit Visakarte mit PIN. Auch mal nur die Brötchen. Nur in Deutschland geht das nicht.
Ansonsten mußten wir den Kanister nur auf der Fähre zur Isle-of-Wight mit Wasser füllen. Die Engländer sind halt anders.
Für Norwegen würde ich das nächste Mal einen Zusatzscheinwerfer montieren. 35 Watt sind in den unbeleuchteten Tunneln eindeutig zu wenig.
Ab Schweden wurden die Kurven immer weniger und das Baltikum ist fahrerisch geradezu langweilig. Da waren wir froh, den Harz zu erreichen und wieder Kurvenwetzen zu können. Wir haben es schon schön in der Eifel.
Die wichtigste Erkenntnis ist aber: Man muß einfach nur losfahren und die Innova ist absolut ausreichend!
ja, wir sind glücklich zurück. Und gleich am Anfang unser Dank an Euch. In der Vorbereitung haben wir viel Infos und auch Hilfe aus dem Forum bekommen und während der Reise waren wir mit der festen Überzeugung unterwegs, daß wenn wir vor für uns unlösbaren Problemen gestanden hätten, wir von Euch Hilfe bekommen hätten. Das beruhigt.
Aber wir hatten keine wirklichen Probleme. Auf der Reise haben wir zwei Ölwechsel gemacht und zweimal die Ventile geprüft und den Einlass jeweils eingestellt. Die Hinterreifen haben wir einmal in Norwegen gewechselt und eine Sicherung der Bordsteckdose ersetzt.
Die mitgeführten Radlager haben wir genauso wie das Kaltmetall nicht gebraucht. Am Töff habe ich den Hupenschalter gereinigt, dann ging er wieder.
Wir waren auf Heidenau K58 unterwegs, weil die schön grobstollig sind und mehr Grip als die Dunlops bieten. Schließlich waren einige Kilometer auf Pisten und Schotter dabei. Sand hat mit Gepäck aber keinen Spaß gemacht. Auch einige Fuhrten waren locker machbar.
Die Hinterraddecken, die wir in Norwegen getauscht haben, waren übrigens ein Geschenk des englischen Heidenau-Importeurs.
Das Töff hatte bei der Abfahrt einen Zählerstand von 20.480km und bei 34.094km waren wir wieder zurück.
An beiden Innovas haben wir vorgestern dann die Kettensätze ersetzt. Die waren auf.
Wir haben 13.600km zurückgelegt und die Reise hat mit allen Fähren und Unterkünften 8.400€ gekostet. Damit waren wir in 15 Ländern und auf 7 großen und ungefähr 10 kleinen Fähren unterwegs. 4 Hotel-, 5 Hütten-, 4 Fremdenzimmer- und 4 Jugendherbergs-Übernachtungen waren dabei. Alles andere im Zelt.
Viele Menschen haben unterwegs unsere Reise bereichert und es war schön zu entdecken, wie unterschiedlich nicht nur die Landschaften sondern auch die Mentalitäten in Europa sind.
Auf der Südrunde sind wir oft aufgrund der Innovas sehr freundlich und interessiert aufgenommen worden. Das kleine Zweirad gehört dort zum Alltag und daher ist das Interesse an Menschen, die es zum Reisen nutzen groß. Auf der Nordrunde wurden wir manchmal eher belächelt.
In Ländern, die unter der Finanzkrise leiden, konnten wir uns auch nicht mehr 100%ig auf unsere Karten und Reiseinfos verlassen. Mancher Zeltplatz hatte schlichtweg Pleite gemacht.
Überall waren die Leistungen und Geschwindigkeiten der Innovas ausreichend. Nur im Baltikum und Polen wurde auf Hauptstrassen agressiver gefahren und wir mußten aufmerksamer unterwegs sein.
Wir hatten in den drei Monaten nicht eine gefährliche Situation. Wir wurden nicht ausgeraubt oder bedroht. Nur in Lissabon wollte mir jemand Haschisch verkaufen.
Die Innovas haben im Schnitt ihre zwei Liter verbraucht und damit haben wir uns auch nirgends Gedanken über Spritpreise gemacht. Wir hatten immer jeder einen 1-Liter-Kanister unter der Sitzbank und den mitgeführten 5-Liter-Kanister haben wir nur für die Strecke nördlich von Trondheim nach Schweden gefüllt. Dort erwarteten wir keine Tankstelle.
Bezahlen kann man im Ausland fast überall mit Visakarte mit PIN. Auch mal nur die Brötchen. Nur in Deutschland geht das nicht.
Ansonsten mußten wir den Kanister nur auf der Fähre zur Isle-of-Wight mit Wasser füllen. Die Engländer sind halt anders.

Für Norwegen würde ich das nächste Mal einen Zusatzscheinwerfer montieren. 35 Watt sind in den unbeleuchteten Tunneln eindeutig zu wenig.
Ab Schweden wurden die Kurven immer weniger und das Baltikum ist fahrerisch geradezu langweilig. Da waren wir froh, den Harz zu erreichen und wieder Kurvenwetzen zu können. Wir haben es schon schön in der Eifel.
Die wichtigste Erkenntnis ist aber: Man muß einfach nur losfahren und die Innova ist absolut ausreichend!

Viele Grüße
Carsten
Carsten
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Schön zu lesen, Rocker!
Ich hätte jetzt nur nicht geschätzt, dass Ihr beide ca. 8500.-Euro benötigt habt. Was war denn Deiner Meinung nach in Europa das Teuerste? Lebensmittel, Campingplätze, oder haben die Fähren die Löcher in die Reisekasse gerissen?
Im Grunde genommen natürlich absolut unwichtig, solch eine "Fahrt des Lebens" ist jeden Cent wert,
aber interessieren täts mich schon.
Viele Grüße!

Ich hätte jetzt nur nicht geschätzt, dass Ihr beide ca. 8500.-Euro benötigt habt. Was war denn Deiner Meinung nach in Europa das Teuerste? Lebensmittel, Campingplätze, oder haben die Fähren die Löcher in die Reisekasse gerissen?
Im Grunde genommen natürlich absolut unwichtig, solch eine "Fahrt des Lebens" ist jeden Cent wert,
aber interessieren täts mich schon.
Viele Grüße!

- CB50_1980
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Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Kikki, Rocker: vielen Dank für den Blog. Ich hatte ihn als Feed abonniert und deshalb auch täglich gelesen. Hat Spaß gemacht, bei Euch mitzufahren. Und laßt den Blog bitte bitte im Netz, das ist eine super Referenz für alle Interessierten.
@Ralf: rechne mal aus, was die beiden je Person und je Tag ausgegeben haben. Das sind dann doch eher moderate Kosten, denn da war alles inkludiert: Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge, Eintrittsgelder, Fähren, Sprit, Karten, Bücher usw...
Gruß, Martin
@Ralf: rechne mal aus, was die beiden je Person und je Tag ausgegeben haben. Das sind dann doch eher moderate Kosten, denn da war alles inkludiert: Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge, Eintrittsgelder, Fähren, Sprit, Karten, Bücher usw...
Gruß, Martin
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- Registriert: So 13. Mai 2012, 21:04
- Wohnort: an der Grenze zu Belgien/Niederlande
Re: Auszeit 2013 - Europe clockwise für drei Monate
Hallo Zusammen,
die Kosten für 2 Personen für drei Monate betrugen monatlich jeweils 1.400 EUR. Das finde ich persönlich sehr moderat, ich hatte vorsorglich mehr gerechnet. Allein die längeren Fähren haben ca. 1.500 EUR für uns beide gekostet.
Durch den geringen Spritverbrauch waren auch die 2 EUR/Liter in Norwegen zu verschmerzen. Durch das Zelten und selber Kochen konnten wir sparsam reisen. Aber wir haben uns auch kleinen Luxus (z.B. ein Zimmer) gegönnt, denn das ist auch wichtig bei so einer langen Reise.
Letztlich ist das immer eine Frage des Reisestils und der persönlichen Bedürfnisse. Wir haben das mit den Kosten nur genannt, weil danach gefragt wurde.
Ich bin froh, dass wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht haben, das war eine gute und tolle Erfahrung. Unbezahlbar!
Kirsten
die Kosten für 2 Personen für drei Monate betrugen monatlich jeweils 1.400 EUR. Das finde ich persönlich sehr moderat, ich hatte vorsorglich mehr gerechnet. Allein die längeren Fähren haben ca. 1.500 EUR für uns beide gekostet.
Durch den geringen Spritverbrauch waren auch die 2 EUR/Liter in Norwegen zu verschmerzen. Durch das Zelten und selber Kochen konnten wir sparsam reisen. Aber wir haben uns auch kleinen Luxus (z.B. ein Zimmer) gegönnt, denn das ist auch wichtig bei so einer langen Reise.
Letztlich ist das immer eine Frage des Reisestils und der persönlichen Bedürfnisse. Wir haben das mit den Kosten nur genannt, weil danach gefragt wurde.
Ich bin froh, dass wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht haben, das war eine gute und tolle Erfahrung. Unbezahlbar!

Kirsten
