Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 22. Aug 2019, 19:44
Moin Raser,

den verlinkten Artikel haste also nicht gelesen?
Schade!
Hole ich nach, bestimmt! Habe nur kurz reingeschaut. Aber ich muss früh zu Bett weil der Tag morgen sehr früh beginnt. Und bevor ich zu Bett gehen konnte musste ich noch etwas höchst unangenehmens erledigen. Eine Busse aus einer richtiggehenden Bussenfalle überweisen!!!!!!!!! :down2: :down2: :down2: :down2: :down2:
Konnte es nicht mehr länger vor mir herschieben und musste in den bittersauren Apfel beissen. :-( :evil:
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SC71
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von SC71 »

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Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

der Amazonas Regenwald brennt. Die Regierung beschuldigt die Umweltschützer die Rinderzüchter rufen den Tag des Feuers aus.
Irrer geht es nimmer. Wozu gibt es die Vereinten Nationen? Haben die Verantwortlichen noch immer nicht den Ernst der Lage erkannt ?
Die USA testen neue Mittelstreckenraketen, Putin wird nachziehen der Irrsinn nimmt kein Ende

Gute Nacht
Karl

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Schau nur mal was für Männer an den Hebeln der Macht sind. In der USA, in Brasilien, in Venezuela, in Ungarn, in der Ukraine und auch in der stolzen EU, in Italien. Die Liste könnte fast unendlich fortgesetzt werden.

Solange es genügt ein Spassvogel, ein rücksichtsloser Kapitalist oder was auch immer zu sein, um ein Land zu führen, solange wird sich nichts ändern.

Was auffällig ist: Als Notre Dame gebrannt hat wusste es, fast Sekunden später, die ganze Welt. "Man" war erschüttert und sprach innert aller kürzester Zeit gigantische Summen und erliess Erlasse.

Aber als eine der wichtigsten Lungen der Welt brannte, und dazu wohl noch Grossteils vorsätzlich, dauert es Wochen bis die Welt darauf reagiert. Und wie sie reagiert ist noch die andere Sache.

Den Mächtigen in der Welt ist nur der eigene Geldbeutel, die eigene Macht und Einfluss wichtig. Der Rest geht bestenfalls unter diverses. Das Volk kann sich recken und strecken und die Welt retten. Aber im besten Fall nur die eigene Kleine, wenn überhaupt. Aber auch da gilt wohl auch das Erz kapitalistische Motto; Geld regiert. Oder ist es doch Matto?

So nun mache ich auch mich auf den Weg dem Kapitalismus zu huldigen. Denn die Arbeit wartet.
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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Karl Retter hat geschrieben:
Do 22. Aug 2019, 22:36
Irrer geht es nimmer. Wozu gibt es die Vereinten Nationen?
Die VN lass ich mal aus dem Spiel, ein Haufen zahnloser Tiger, die nur auf ihre eigene Pfruende aus sind.
Aber soeben in den Nachrichten gehoert - gelenktes Medium hin oder her -, dass schon vor dem Beginn des G7-Gipfels untereinander ausgemacht wurde, dass es keine Schluss-Erklaerung geben wuerde, um die Differenzen zwischen den Machthabern nicht auch noch - wiedereinmal - auf Papier bringen zu muessen.
Was machen denn dann diese Popanzen dort, ausser exquisit Fressen und Saufen im Superluxus-Ressort?
PR-Agenturen wissen aber ganz was Anderes von ihren Auftraggebern zu berichten. Jubelstimmung in die Medien hineinpumpen, unser X oder Y hat sich mit aller Macht eingesetzt fuer.... nur die Anderen torpedieren das leider.
Gruesse, Peter.

Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

teddy hat geschrieben:
Fr 23. Aug 2019, 19:52
Karl Retter hat geschrieben:
Do 22. Aug 2019, 22:36
Irrer geht es nimmer. Wozu gibt es die Vereinten Nationen?
Die VN lass ich mal aus dem Spiel, ein Haufen zahnloser Tiger, die nur auf ihre eigene Pfruende aus sind.
Gruesse, Peter.
Das würde ich nicht unterschreiben.
Die Stimmung kippt.
Die Menschen merken was auf sie zukommt. Wenn ich mir die aktuellen Nachrichten ansehe hab ich den Eindruck die lesen hier mit.
Macron greift Bolzonaro an, der G7 Gipfel im Armen Flecken Biarritz nimmt den Ball auf und Putin weist seine Rüstungsindustrie an eine Antwort auf die neue Mittelstreckenrakete der USA zu finden.
Beide Staaten können die Erde je 7 Mal atomar vernichten, vielleicht reicht das ja noch nicht.
Wenn wir so weitermachen brauchen wir keine Atomwaffen mehr. Mit weniger Sauerstoff sollen wir schwer atmen können sagen jedenfalls Bergsteiger auf einem 8000 er.

Gruß Karl

Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

Habe etwas mit FIRMS rumgespielt und frage mich:
Warum hat man sich nun gerade dieses Jahr gerade auf Brasilien eingeschossen?
Auf den Screenshots jeweils die gleiche Woche im August.
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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Bohne hat geschrieben:
Sa 24. Aug 2019, 10:43
Warum hat man sich nun gerade dieses Jahr gerade auf Brasilien eingeschossen?
Ohne jegliche Haeme oder Angriffigkeit oder sonstwas Negatives!
Schau einmal nach, was dieser Bolsonaro in seinem Wahlkampf versprochen hat: groebstens zusammengefast war es, dass er die Ressourcen seines Landes voll ausschoepfen wolle zum vermehrten Wohle der Bevoelkerung. Okay, loeblich.
Kaum sitzt er im Amt konkretisiert er das: wir muessen unsere Exporte gewaltig heraufschrauben, Fleisch und Soja und so, Farmer strengt euch an. Und wenn ein paar Indigene euch dabei im Weg stehen, die haben keine Rechte, siedelt sie irgendwohin um wo sie euch nicht mehr im Weg sind. Braucht ihr mehr Land zum Wachstum, kein Problem, wir haben genug Wald um Acker- und Weideflaechen zu schaffen.
Und dem folgten die Farner: Abbrennen das Zeugs. Lunge der Welt? Dollares sind wichtiger.
Gruesse, Peter.

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Ist es bereits das angekündigte Klima Pearl Harbour in Brasilien?

Man lese dazu:

Leading the Public into Emergency Mode

Das Credo bringen Sie gleich auf Seite zwei in ganz großer Schrift:

Imagine there is a fire in
your house.
What do you do?
What do you think about?


Wer wissen will, wie die Klimasekte denkt, kann diesen Bericht hier in Gänze lesen:


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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Nur mal am Rande, weil hier öfter der von den MassenMedien kolportierte Begriff "Lunge der Welt" für den AmazonasRegenwald unterstützend aufgegriffen wurde.

In Wäldern in Sibirien wird weit mehr Sauerstoff produziert, dort haben Wälder einen viel besseren CO2Verbrauch aufzuweisen, das liegt hauptsächhlich daran, weil dort abgestorbene Bäume viel langsamer verotten als im schnelllebigen Regenwaldgebiet.
Doch als die eigentliche "Lunge" müsste man Wiesen und Prärien bezeichnen, hier wird der meiste Sauerstoff erzeugt. Heute befinden sich die größten sauerstofferzeugenden Gebiete im Tibet.

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Heute befinden sich die grössten
heisslufterzeugenden Gestalten
im tablettenlosen Zustand.

Hoffentlich kommt der Hausarzt
pünktlich ausm Urlaub zurück.
Aus ... Absurdistan, östlich vom
Himalaya, nahe dem goldenen
Dreieck.

Weiter-neue-Fässer-aufmachen.
Amazonas? Taiga?
Tibet!
Hatten wir noch nicht,
öfter mal was Neues...

Shangri-La-Pit

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Vor 40 Jahren hat der „Club of Rome“ ein düsteres Bild der Zukunft gemalt. Auch der neue Report, eine Vorausschau bis ins Jahr 2052, gönnt sich kein bisschen Optimismus. Die Denkfabrik misstraut dem Markt und wünscht sich planwirtschaftliche Vorgaben.

Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ Dieser Ausspruch wird wahlweise Mark Twain, Niels Bohr oder auch Winston Churchill zugeschrieben. Prognosen sind umso schwieriger und unsicherer, wenn der Blick sehr weit in die Zukunft reichen soll. Die Gefahr von Fehlprognosen steigt. Das hat die Denkfabrik „Club of Rome“ mit ihrem berühmten Prognosebericht „Die Grenzen des Wachstums“ (1972) gezeigt. Es war ein Warnruf, der von der Ölpreis- und Wirtschaftskrise scheinbar bestätigt wurde.

Doch mit der Warnung vor einem Kollaps haben sich die Wissenschaftler um Dennis Meadows, die damals noch mit sehr simplen Computermodellen rechneten, geirrt. Ihre Simulationen waren zu mechanisch, und vor allem haben sie die Innovationsfähigkeit der Menschen und der Wirtschaft unterschätzt. Der technische Fortschritt und die Erfindungsgabe der Menschen ermöglichen es, mit Knappheiten umzugehen. Heute leben mehr Menschen denn je in relativem Wohlstand, weil das rasante Wachstum der Schwellenländer Hunderte Millionen aus der Armut gehoben hat. Die (fossilen) Ressourcen sind zwar knapp und werden teurer, sind aber noch keineswegs erschöpft, wie die apokalyptischen Szenarien der Club-Wissenschaftler vor vierzig Jahren besagten.

Auch der neue Report des Club of Rome, eine Vorausschau bis ins Jahr 2052, gönnt sich kein bisschen Optimismus, sondern schwelgt in Angstszenarien. Hauptautor Jorgen Randers, ein norwegischer Betriebswirt und Zukunftsforscher, war schon am ersten Bericht 1972 beteiligt. Nun werde zur Mitte des 21. Jahrhunderts das apokalyptische Umweltszenario eintreten, warnt er. Neu ist der Klimahitzekollaps, von dem in den siebziger Jahren noch niemand sprach. Damals gab es Klimawissenschaftler, die vor einer drastischen Abkühlung bis hin zu einer neuen Eiszeit sprachen.

Randers sagt den entwickelten Volkswirtschaften, vor allem den Vereinigten Staaten, wirtschaftliche Stagnation voraus. Die Produktivitätsentwicklung sei im Sinkflug. Insgesamt müsse man mehr investieren und weniger konsumieren. Stutzig macht die Prognose, dass China „eine Erfolgsgeschichte“ sein werde - wegen seiner „Fähigkeit zu handeln“ -, wogegen Randers pauschal „Kapitalismus und Demokratie“ unter der Überschrift „die eigentlichen Ursachen“ für ihre Kurzsichtigkeit geißelt. Diese Passagen von Randers Bericht durchweht der Glaube an die Überlegenheit zentralistischer Planungssysteme gegenüber ungeplanten marktwirtschaftlichen und demokratischen Prozessen. Nicht wenige Klimawissenschaftler neigen zu autoritären Träumen von einem globalen CO2-Regime.
Club of Rome prophezeit Ende des Bevölkerungswachstums

Eine Hauptangst war lange Zeit auch das ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung. In dieser Frage vollzieht der Club überraschend eine Wende: Während in den siebziger Jahren Pessimisten eine Bevölkerungsexplosion ausmalten und manche Propheten die Erde mit bis zu 15 Milliarden Menschen überquellen sahen (oftmals mit malthusianischen Katastrophenszenarien vermischt), prognostiziert der neue Club-Bericht eine markante Verlangsamung des Bevölkerungswachstums. Die Zahl der Erdenbürger von jetzt 7 Milliarden werde bis 2040 nur noch auf 8,1 Milliarden steigen und dann sinken.

Doch Demographiefachleute widersprechen. „Kompletter Unsinn“ sagt Gerhard Heilig, der Chef der Bevölkerungsschätzer bei den Vereinten Nationen.
Horrorszenarien bringen öffentliche Aufmerksamkeit

Wenn aber ein zentraler Baustein der Club-Prognose so schief liegt, wie treffend ist dann das Gesamtbild? Das Weltklima ist ein extrem komplexes System mit vielfältigen Wechselwirkungen. Seriöse Forscher geben zu, dass sie es erst in Ansätzen verstehen. Alle Prognosen unterliegen gewaltiger Unsicherheit. Der Club of Rome glänzt mit einer besonders schlimmen, pseudo-genauen Prognose zu Temperatur (2 Grad Erhöhung bis 2052) und Meeresspiegel (Anstieg um 50 Zentimeter). Ist das nicht eine groteske Anmaßung von Wissen? Immerhin bringen Horrorszenarien öffentliche Aufmerksamkeit und politischen Einfluss sowie mehr Spenden und Subventionen für die Klimarettungsindustrie - nur nutzt sich dieser Effekt auf die Dauer auch ab.

Große Fragezeichen muss man auch über die These von der Stagnation der westlichen Industrienationen setzen. Die Annahme einer dauerhaft gedrückten Produktivitätsentwicklung ist durch die Daten nur zweifelhaft gedeckt. Manche Analysten glauben, wir befinden uns am Ende einer der langen Wellen der Wirtschaft, der sogenannten Kondratieff-Zyklen. Doch wer sagt, dass die Phantasie der Forscher am Ende ist? Schon der erste Bericht des Club of Rome krankte daran, dass er den technischen Fortschritt viel zu geringschätzte. Die Menschheit ist anpassungsfähig und wird auf neu entstehende Knappheiten kreative Antworten finden.

Die Untergangspropheten im Club of Rome misstrauen dem Markt als Entdeckungsverfahren. Sie wünschen planwirtschaftliche Vorgaben, vor allem in der Energie- und Klimapolitik. Die „Fähigkeit zu handeln“ von Planwirtschaften mag hoch sein. Doch was sie „großer Sprung nach vorn“ nennen, geht oft fürchterlich daneben - genau wie Großprognosen auch.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Zwocki »

Eines Tages in der Zukunft kommt es bei Überbevölkerung zum Tag des Jüngsten Gerichts..
Irgendein verrückter Diktator drückt auf den roten Knopf und schickt Atomraketen los..die anderen Länder wehren sich..Globale Atomschläge die Folge..

Oder die Maschinen übernehmen irgendwann..
Judgement Day.
Judgement Day.
Bis dahin fahre ich noch Innova.. :inno2:

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Genau so wird es sein. Hollywood hat es schon immer gewusst. :superfreu:

Aber eigentlich funktioniert ja alles tip top auf dem Planenten Erde. Einzig der Mensch stört da. ich bin dafür das man diese Spezies ausrotttet. Damit sind dann alle Probleme gelöst und es herrscht eitel Ruhe und Frieden.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Nur keine Eile. Wir sind doch schon auf einem zielführenden Weg. :prost2:
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