Naja, wer´s mag....
Ich mag´s nicht. Meine Mücke war wesentlich preiswerter, die Ökobilanz ist auch nicht so schlecht, sie fährt weiter als eine Akkuladung, ist schneller betankt, beschleunigt besser, hat ´ne bessere Vmax, und fährt so leicht wie ein Fahrrad.
Und Smartphone oder Apps brauch ich nicht
Der konservative Heinz
Ich habe seit gut einem Jahr ein Pedelec. Scheibenbremsen, erstklassiges Licht und bei einem Gewicht von ca. 20 Kg auch ohne Motorunterstützung sehr gut fahrbar. Da Pedelec, und nicht E-Bike, darf ich auch auf Wald- und Wirtschaftswegen fahren. Wenn mein Ziel nicht weiter als 8-10 Kilometer entfernt ist, ziehe ich keine Motorradklamotten mehr an, sondern nehme das Rad. Meistens ohne Motorunterstützung, es sei denn, die Knie melden sich, oder ich habe es eilig.
Die Kosten sind allerdings nicht ohne. Da ich ein Auslaufmodell erworben hatte, lag der Kaufpreis bei 1.700 Euro anstelle 3.000 Euro. Der erste Accu wurde bereits auf Garantie ersetzt. Die Accus stellen in der Kostenbilanz auch den heftigsten Faktor dar. Ihr Lebensdauer ist beschränkt und Ersatz ist teuer, in meinem Fall ca. 700 Euro. Die Stromkosten kann man dagegen vernachlässigen. Ladeverluste mitgerechnet kostet eine Acculadung ca. 0,5 KW. Damit fahre ich, je nach Eigenleistung, zwischen 30 km und 120 km. Spaß macht es übrigens auch, und nicht zu knapp.
Ecco hat geschrieben:Innova-raser, die Holland Version Sparta fährt 25 km/h, keine Helmpflicht. Damit kann ich über die Felder
den halben Weg zur Arbeit abkürzen. Aber die Dinger haben keine Schaltung, das ist der einzige
Nachteil.
Wenn man eine Öko-Bilanz aufmachen würde, sind die bestimmt sauberer als ein E-Bike, was Akku Produktion
und Entsorgung betrifft. Der Strom kommt natürlich nur aus der Steckdose
Gruß
Bernd
Stimmt, das mit der Schaltung habe ich gelesen als ich etwas recherchierte. Aber da soll es anscheinend auch sehr preiswerte Nachrüstlösungen geben. Irgendwo habe ich gelesen das jemand problemlos auf 3x3 umgerüstet hat. Laut seiner Aussage seit das mehr als genug und die Umrüstung sein problemlos und kostengünstig machbar gewesen.
3x3 => Vorne 3 Zahnräder und hinten 3 Zahnräder.
Ich werde das auf jeden Fall mal genauer anschauen. Denn das stimmt für mich Oekobilzanz und Preis.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
wittgensteiner hat geschrieben:Ich habe seit gut einem Jahr ein Pedelec. Scheibenbremsen, erstklassiges Licht und bei einem Gewicht von ca. 20 Kg auch ohne Motorunterstützung sehr gut fahrbar. Da Pedelec, und nicht E-Bike, darf ich auch auf Wald- und Wirtschaftswegen fahren. Wenn mein Ziel nicht weiter als 8-10 Kilometer entfernt ist, ziehe ich keine Motorradklamotten mehr an, sondern nehme das Rad. Meistens ohne Motorunterstützung, es sei denn, die Knie melden sich, oder ich habe es eilig.
Die Kosten sind allerdings nicht ohne. Da ich ein Auslaufmodell erworben hatte, lag der Kaufpreis bei 1.700 Euro anstelle 3.000 Euro. Der erste Accu wurde bereits auf Garantie ersetzt. Die Accus stellen in der Kostenbilanz auch den heftigsten Faktor dar. Ihr Lebensdauer ist beschränkt und Ersatz ist teuer, in meinem Fall ca. 700 Euro. Die Stromkosten kann man dagegen vernachlässigen. Ladeverluste mitgerechnet kostet eine Acculadung ca. 0,5 KW. Damit fahre ich, je nach Eigenleistung, zwischen 30 km und 120 km. Spaß macht es übrigens auch, und nicht zu knapp.
Man kann sich die Akkus auch selbst konfektionieren oder konfektionieren lassen (im alten Gehäuse), dies ist wohl günstiger als ein neuer Originalakku. Da gibt es im Pedelecforum einiges an Lesestoff (den ich nicht immer ganz verstehe )
Grüße
Oliver
Vespa GTS 300 Super MJ 2018
Golf Sportsvan 2.0TDI mit DSG
Hobby de Luxe 400