Hello Ralf on Norton,
Mit deiner Antwort ist nicht nur eine meiner Geogr.lücken geschlossen, sondern grad auch noch etwas Geschichte abgedeckt.... "Muffe" wird wohl im CHer-Dialekt etwa "Schiss" (Angst) bedeuten. Liege ich da richtig?
Daher bauten sich die Römer damals eine lückenlose Verteidigungslinie entlang des Rheins zwischen Basel und Bodensee. Da gibt's heute noch Grundmauern der ehemaligen Wachttürme und die Archäologen haben auch schon unheimlich viel Interessantes ausgegraben.
Zur Zeit kann hierzu eine höchst interessante Ausstellung im Lichtensteinischen Landesmuseum besucht werden! (http://www.landesmuseum.li)
Greetings,
Lucky Luke on Sound-Innova
Aus dem kleinen Land mit Schoggi, Käse, Rheinfall u. Pässen
Re: Aus dem kleinen Land mit Schoggi, Käse und R(h)einfall....
Hallo Mauri,Mauri hat geschrieben:Herzlich Willkommen auch aus dem Saarland!
Saarlouis liegt glaub irgendwo an der deutschen Grenze zu Belgien. Ob ich da mal vorbeidüse, weiss ich jetzt noch nicht....
und tschüss,
Lucky Luke on Sound-Innova
Re: Aus dem kleinen Land mit Schoggi, Käse, Rheinfall u. Pässen
Hallo Sound-Innova,
ganz genau!
Liebe Grüße
ganz genau!
Liebe Grüße
Re: Aus dem kleinen Land mit Schoggi, Käse, Rheinfall u. Pässen
Lieber Ralf,NORTON hat geschrieben:ganz genau! (an der Grenze von D nach B)
Sogar Deine liebevoll gehegte und gepflegte Ex-Norton haette den Abstand zwischen B und F nicht in Sekundenbruchteilen hinter das Donnergegrolle des Motors bringen koennen, sodass dem Fahrer beide Laender wie eine Einheit erschienen.
Also goennen wir halt den Franzosen, dass sie sich eng an ihre Ludwige schmiegen koennen und den Belgiern, dass ihre Fritten weltweit unuebertroffen sind.
Liebe Gruesse, Peter.
Re: Aus dem kleinen Land mit Schoggi, Käse, Rheinfall u. Pässen
Hallo Mauri, Norton, Ralf, teddy, u.a.
Danke für eure Zeilen und Begrüssungen! - "Hoi zäme, seit mr bi üs im Schoggiland und au am Rhifall...." Da hat mir jemand von euch netterweise den genauen Link vom Landesmuseum Lichtenstein hineingetan, toll!
Unter "Aktuelles" findet ihr einen Hinweis mit Bildern über die Sammlung von Louis Bleuler (1792-1850). Der hatte im Schloss Laufen am Rheinfall eine Kunstschule betrieben. Ein geniales Projekt für die damalige Zeit! Der Rhein, von der Quelle zum Meer, dargestellt auf minutiös kolorierten Kupferstichen. Eine Glanzleistung, so was von Völkerverbindend: CH, D, F, B, L, NL!
Ich war total begeistert diese wünderschöne Bilderreihe zu bewundern. Es macht regelrecht Lust auf eine gemütliche Innovafahrt vom Oberalppass bis nach Holland. Das wäre doch so ein Projekt für ein paar eingefleischte Reise-Innovatourer....
Greetings, your Lucky Luke on Sound-Innova II.
aus der Homepage:
"1827 begann Johann Ludwig (Louis) Bleuler mit seinem künstlerischen Hauptwerk „Les vues les plus pittoresques des Bords du Rhin“ – Der Rhein von den Quellen bis zur Mündung. Die Gesamtausgabe dieses imposanten Werks mit insgesamt achtzig Ansichten (Gouachen und Aquatintablättern) entstand in den Jahren 1827 bis 1842/43."
Danke für eure Zeilen und Begrüssungen! - "Hoi zäme, seit mr bi üs im Schoggiland und au am Rhifall...." Da hat mir jemand von euch netterweise den genauen Link vom Landesmuseum Lichtenstein hineingetan, toll!
Unter "Aktuelles" findet ihr einen Hinweis mit Bildern über die Sammlung von Louis Bleuler (1792-1850). Der hatte im Schloss Laufen am Rheinfall eine Kunstschule betrieben. Ein geniales Projekt für die damalige Zeit! Der Rhein, von der Quelle zum Meer, dargestellt auf minutiös kolorierten Kupferstichen. Eine Glanzleistung, so was von Völkerverbindend: CH, D, F, B, L, NL!
Ich war total begeistert diese wünderschöne Bilderreihe zu bewundern. Es macht regelrecht Lust auf eine gemütliche Innovafahrt vom Oberalppass bis nach Holland. Das wäre doch so ein Projekt für ein paar eingefleischte Reise-Innovatourer....
Greetings, your Lucky Luke on Sound-Innova II.
aus der Homepage:
"1827 begann Johann Ludwig (Louis) Bleuler mit seinem künstlerischen Hauptwerk „Les vues les plus pittoresques des Bords du Rhin“ – Der Rhein von den Quellen bis zur Mündung. Die Gesamtausgabe dieses imposanten Werks mit insgesamt achtzig Ansichten (Gouachen und Aquatintablättern) entstand in den Jahren 1827 bis 1842/43."