bikes of burden im Alltag.

Über was man sonst noch redet
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lage
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von lage »

:thumbup:
Gruß
Achim

crischan
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von crischan »

Die Blue Knights verstehe ich nicht als Öffentlichkeitsarbeit der Polizei, sondern als echten MC.

Marsmännchen
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Marsmännchen »

Schon klar Crischan,

Aber wenn sie ein Hobby, nämlich das Motorradfahren und das Feiern am Lagerfeuer,
mit so vielen anderen Bikern teilen,
dann vermitteln sie doch indirekt der Öffentlichkeit ein bürgernahes und weltoffenes Bild.
Wie das jeder einzelne auffasst und bewertet, bleibt natürlich Einstellungssache.

Ich wollte das Thema auch nicht weiter vertiefen, hatte eben schon öfter das Glück gehabt,
auf verständnisvolle Beamte zu treffen.
Gruß Dieter

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Innova-raser
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Innova-raser »

Marsmännchen hat geschrieben: Aber wenn sie ein Hobby, nämlich das Motorradfahren und das Feiern am Lagerfeuer,
mit so vielen anderen Bikern teilen,
dann vermitteln sie doch indirekt der Öffentlichkeit ein bürgernahes und weltoffenes Bild.
Ich denke nicht das ein paar einzlene Polizisten das Bild der Polizei in der allgemeinen Oeffentlichkeit ändern können. So gut das auch gemeint ist.

Jeder Polizist ist am Ende nur einer der seinen Auftrag erfüllt den er bekommen hat. Er ist ein Teil eines Systems dem er genügen muss.

Somit lieg es in der Hand der Politiker für ein nachhaltig bessers Bild der Polizei zu sorgen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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Zweirad
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Zweirad »

Hallo Cpt,

na siehste, doch öffentlicher Verkehrsraum sogar mit abgesenktem Bordstein.Versuchs doch mal mit dem "Verstehen".
Ein § der Straßenverkehrsordung sagt: "Darfst Du nicht tun!!!!!!!"
Also Junge, hör auf zu klagen, alles wird gut.

Aufmunternde, wirklich lieb gemeinte,Grüße aus dem Ruhrgebiet, Joe

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Cpt. Kono
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Cpt. Kono »

Ich war schon in der Schulzeit ziemlich unbeliebt bei meinen Lehrern. Zumindest bei denen die keine Erklärungen geben konnten. Ich möchte nach wie vor Dinge verstehen und dazu bedarf es einer einfachen Begründung. Daran wird sich bestimmt nichts ändern.
Mit unkritischem Verhalten, Ja-Sagern und Mitläufern kann ich nicht umgehen. Auch dann nicht, wenn sie Uniform tragen.

In meinen Augen muß man, um Probleme zu lösen, angemessen reagieren können. Da kommt man mit Verordnungen meist nicht weiter. Flexibelität ist dann gefragt. Dazu gehört aber Verantwortung zu übernehmen, was kaum jemand tut.
Zweirad hat geschrieben: Versuchs doch mal mit dem "Verstehen". Also Junge, hör auf zu klagen, alles wird gut.
So Joe. Nun erkäre mir mal was es in diesem Fall zu verstehen gibt.

Aber ich verspreche, das ich versuchen werde, mich zurückzuhalten. Solange ich wenigstens noch auf Klo gehen darf wann ich will ... . :mrgreen:

Gruße zurück, in ein hoffentlich noch trockenes Gebiet.
Allet Jute von der Spree
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Ecco
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Ecco »

Hallo Berliner Jung

haben die Cops bei euch in Berlin nichts wichtigeres zu tun :stirn:
Bei uns überwacht der ruhende Verkehr die Blauen vom Ordnungsamt. Wo sie empfindlich sind,
bei blockierter Einfahrt/Bürgersteig, wenn Frauen mit Kinderwagen nicht vorbei kommen.

Grüße
Bernd

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Cpt. Kono
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Cpt. Kono »

Generell wenn Andere behindert werden könnten mir auch Hörner wachsen. Da können und sollen die Ordnungsämter oder Cops gerne Geld einsammeln. :twisted:
Allet Jute von der Spree
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Bastlwastl
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Bastlwastl »

@ Kono

schreibst du bewust so texte und läst die wichtigsten details aus um so ein thema zum kochen zu bringen ?

wenn du selbst auf erklärungen stehst so das du sie kapiert
dann solltest du aber auch so agieren und deinen mitmenschen das gesammte wissen zu deinem fall berichten

und ned 3 posts wo in jedem was anderes steht ......


ich bin kein fan von auszietierten texten
aber um es verständlich darzustellen

der erste post zu der einfahrtsgeschichte is so nichtsaussagend wie viele posts von leuten die hilfe zu einem problem suchen
und dann erst nachm 4ten post rauslassen das eigentlich nix mehr original is an ihrer kiste

im 2ten post schreibst du das er in seiner eigenen einfahrt parken wollte


und nach weiteren spekulationen anderer rückst du dann mit der wirklichen sachlage raus ......

ich versteh und teile auf alle fälle deine meinung zum thema verhältnismässigkeit der beamten
zu dieser situation

ich hät ihn auch einfach da parken lassen wenn ich die situation überschaut hätte


aber beim rest so wie es hier wiedergegeben wurde
fehlt mir die verständtnis

sry :think:
"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."

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Cpt. Kono
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Cpt. Kono »

Hat sonst noch jemand hier ein Verständnisproblem mit dem was ich schrieb:?:

Bastlwastl hat geschrieben: schreibst du bewust so texte und läst die wichtigsten details aus um so ein thema zum kochen zu bringen ?
Das war zwar nicht beabsichtigt, aber es scheint ja geklappt zu haben in Deinem Fall.
Wenn hier in Berlin von einem Einfahrtsbereich gesprochen wird wissen die hiesigen Bewohner worum es geht. Enschuldige das ich da nicht besser durchformuliert habe. Aber im Grunde war doch schon beim ersten Post klar worum es ging, oder?

Bastlwastl hat geschrieben: wenn du selbst auf erklärungen stehst so das du sie kapiert
dann solltest du aber auch so agieren und deinen mitmenschen das gesammte wissen zu deinem fall berichten
Tschuldige wenn´s jetzt sarkastisch wird, aber wolltest Du jetzt wissen was genau es zum Grillen gab?

Bastlwastl hat geschrieben: und ned 3 posts wo in jedem was anderes steht ......
Ich hab noch die Eine oder Andere Zusatzinfo für ein besseres Situationsverständnis gegeben. Nicht mehr und nicht weniger.

Bastlwastl hat geschrieben: im 2ten post schreibst du das er in seiner eigenen einfahrt parken wollte
Hab ich im Ersten auch schon geschrieben.

Bastlwastl hat geschrieben: und nach weiteren spekulationen anderer rückst du dann mit der wirklichen sachlage raus ......
Ach so. Du meinst ich hätte mich von Anfang an viel klarer ausdrücken sollen.
Bastlwastl hat geschrieben: ich versteh und teile auf alle fälle deine meinung zum thema verhältnismässigkeit der beamten
zu dieser situation
ich hät ihn auch einfach da parken lassen wenn ich die situation überschaut hätte
Jetzt scheinen wir gerade auf einer Wellenlänge zu sein.

Bastlwastl hat geschrieben: aber beim rest so wie es hier wiedergegeben wurde
fehlt mir die verständtnis
Zu was...?


Könnte es sein das Du einfach nur ein Problem damit hattest daß das Thema etwas OT war?
Wie schon erwähnt, versuche ich mich in Zukunft zu mäßigen.

Im Weiteren verweise ich auf meine Signatur.
Allet Jute von der Spree
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crischan
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von crischan »

Ich habs auch erst bei deinem zweiten Post verstanden. Jedenfalls kannst du froh sein, daß die so nett waren und dir das Parken untersagt haben. In gegenden mit knappen öffentlichen Kassen kann es durchaus passieren, daß die dich parken lassen und anschließend gibts ein Ticcket, zur Not von Kollegen aus der nächsten Schicht.

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Cpt. Kono
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Cpt. Kono »

OK. Scheint so das ich mich wohl um klarere Formulierungen bemühen muß. :motzen:
Asche auf mein Haupt. :oops:

Im Grunde könnte die berliner Polizei sich dumm und dämlich verdiehnen. Die bräuchten nicht mal Fahrzeuge. Einfach nur die Nichtblinker, in zweiter oder dritter Spur Parker, Nichtfahrtrichtungsanzeiger oder die Freunde des unnötigen hupens mal mit einer kleinen Gebühr belegen und schon würde es in den Kassen klingeln.
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von CB50_1980 »

Ihr beide müßt unbedingt nächsten Mai an die Möhne fahren und ein Bierchen schlürfen zusammen :prost2: . Ihr glaubt gar nicht, wie gut ihr Euch eigentlich versteht...

Gruß, Martin
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Heinz
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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Heinz »

Denke auch, dass ein gemeinsames Bierchen nicht schlecht fürs gegenseitige Verständnis wäre.
Aber was ich in diesem Zusammenhang mal feststellen möchte (meine persönliche Auffassung):
Es geht in diesem Forum sehr gesittet ab. Ich kenne andere Foren, da fetzen sich die Teilnehmer in einer Art, dass es mehr als peinlich ist.
Ich habe hier kaum mal Oberlehrerhaftes oder Bösartiges erlebt. Und Meinungsverschiedenheiten werden meist recht sachlich ausgetragen.
Nicht nur deshalb mag ich dieses Forum.
Gruß
Heinz

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Re: bikes of burden im Alltag.

Beitrag von Cpt. Kono »

@ Heinz:
Dem kann ich mich absolut anschließen.

@ all:
Ein Bierchen fördert mein Verschdentnis unnemein. Ejal um wases jeet. Un ich werde von Bierchen su Pierchen imma tollanter. :prost2:
Allet Jute von der Spree
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