Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Ja, danke mal für die Hinweise. Wichtig ist erstmal nichts zu überstürzen. Schade, dass es für mich räumlich und zeitlich weit hin ist bis zum nächsten OST.
Der Spendermotor ist ausgebaut, liegt auf dem Rücken und ist kräfig mit diversen Wundermittelchen eingesaut:
Bild

Geb ich den Block in einer Werkstatt ab, dann gibt mir dort auch keiner eine Garantie. Dann lassen die dort womöglich auch erst den Lehrling dran rumfrickeln. Ich befürchte, dass dann auch nichts gewonnen ist.
DonS hat geschrieben:
Mo 3. Feb 2020, 20:36
Das mit dem M5 Gewinde und der Gewindestange habe ich nicht als Ausdrehhilfe, sondern als dauerhafte Befestigungslösung verstanden.
Wäre nicht mein Weg, aber bitte.
Jepp, so wars gemeint. Danke für deine Toleranz ;-) Überlegung war: Lieber lass ich mehr Material drin, dann hab ich mehr "Fleisch" um was draus zu machen
DonS hat geschrieben:
Mo 3. Feb 2020, 20:36
Linksbohrer bringt nur dort was, wo der Linksausdreher auch funktioniert. Die wirklich harten Fälle löst nur ausbohren, Schraubenrest vorsichtig von den ersten Gewindegängen entfernen und dann sauber nachschneiden.
Überlegung: Warum rechtsrum bohren und damit Druck aufs Gewinde in der falschen Richtung bringen? Bohr ich gleich so, dass vielleicht aus versehen die Schraube mit raus geht. Man muss nur fest dran glauben.
DonS hat geschrieben:
Mo 3. Feb 2020, 20:36
Done hat drei abgerissene Schrauben. Wenn er die Dritte draußen hat, weiß er wie’s geht. :laugh2:
Na gut, die kleine von der Ritzelabdeckung ist nicht wirklich wichtig. Der Vorbesitzer fuhr damit schon seit Jahren so rum.

Gruß Done
der gerne ne lockere Schraube hätte
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Harri
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

DonS hat geschrieben:
Mo 3. Feb 2020, 20:36
Das mit dem M5 Gewinde und der Gewindestange habe ich nicht als Ausdrehhilfe, sondern als dauerhafte Befestigungslösung verstanden.
Wäre nicht mein Weg, aber bitte.
auch nicht meiner, aber wenn das in der Planung wäre, da würde ich eher auf M6 gehen. Da gibt es für ein M6 Gewinde auch M6 auf M8 Stehbolzen.
Die M6 auf M8 Dinger wurden zB beim Käfer für die Befestigung des Ölkühlers, bzw des Adapters auf dem Motorblock verwendet und waren für kleines Geld beim VW- Händler erwerbbar. Evt gibt es die heute noch wenn sie in anderen Fahrzeugen vielleicht auch verwendet wurden. M10 auf M8 gibt es noch, aber die M9 Stehbolzen sind zB leider schon vor 10 oder 15 Jahren aus de Programm genommen worden und stehen aber auch heute immer noch als nicht lieferbar im Fiche.

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

So recht weiß ich auch noch nicht wie ich vorgehen werde. Der Samstag sollte eigentlich der große Umbautag werden, aber da bin ich grad weiter entfernt denn je, es kommt grad wieder viel dazwischen. Trotzdem kurz in der Garage gewesen.
Hier nochmals die vier Schraubenlöcher des Seitenständerträgers auf der Unterseite des Motorblocks. Zwei leer, gut, zwei gefüllt, nicht gut:
Bild

Kurzer Blick zur Verbesserung der Serienstreuung:
Bild

Das muss diese ominöse Kante sein, die meiner Innova die Pferde stiehlt:
Bild

Diese Mörderkante hab ich mir viiiiel größer vorgestellt. Hab sie mit einer Reißnadel so weit es geht markiert. Viel is ned, was da weg muss.
Bild
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DonS
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done

Beitrag von DonS »

Zum Kantenpolieren sag ich nur - Placebo!
Bei den abgerissenen Schrauben sieht man wo sie festkorrodiert sind.
Nämlich am Gewindeansatz. Das ist an den beiden intakten Gewinden schön zu erkennen.
Die Gewinde selbst sind sauber, aber oben an der kleinen Vertiefung waren/sind die Schrauben fest.
Ich würde erstmal mittig, gerade bis 5mm auf Schraubentiefe bohren (klein anfangen). Dann diese Vertiefung mit dem passenden Bohrer (8mm ?) komplett ausbohren - sind nur 1 - 2mm. Dann ist der festgegammelte Teil des Schraubenrestes weg und es könnte mit dem Linksausdreher in dem 5mm Loch gelingen die Restschraube rauszudrehen.

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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Tranberg »

Wann, nicht wenn, der Linksausdreher bricht, hilft nur Funkenerosion

https://www.youtube.com/watch?v=YbeKxFBZrF8
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Bild
Ich bin Däne und wohne in Dänemark

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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von werni883 »

Servus,
"Wer flieht kann später einmal siegen,
ein toter Mann bleibt ewig liegen."
.
DONE, man kann den orig. Motor wieder aufbauen.
Wenn es dir wichtig genug ist!
Könner, wie z. B. Karl Retter stehen dir zur Seite.
.
werni883
.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Brämerli »

Das Gehäuse bietet sich extrem an, vor dem Linksausbohren auf ner Ständerbohrmaschine gut auf Temperatur gebracht zu werden. Entweder mit Bunsenbrenner oder Heissluftföhn. Google sagt, Alu Schmelzpunkt ist bei 660°C. Ob das auch für unsere Innos zutrift?

Was bin ich froh, hatte ich noch kein solches Problem an meinen Innos. ...Holzanfassen... Linksdral und Linksbohrer hab ich noch nicht rumliegen.

Gutes Gelingen :up2:

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done

Beitrag von Done #30 »

Ja, Werner. Wer einmal stirbt ist lange tot. Aber da simmer hoffentlich noch weit weg. Vom Wiederaufbau des alten Motors ebenfalls. Bedenke, dass da alle Komponenten ihren Zenit schon weit überschritten haben. Das wird ein Fass ohne Boden. Oder ne Liebhaberei, gern mal auf dem OST, oder ÖST?
DonS hat geschrieben:
Di 4. Feb 2020, 07:56
Zum Kantenpolieren sag ich nur - Placebo!
Hilft nix, hat aber auch keine schädlichen Nebenwirkungen. Schon mal ein Vorteil gegenüber den bei mir sonst üblichen Tuningmaßnahmen. Erfolgreichste Tuningmaßnahme an der Inno war bei mir bisher immer das Einhalten des richtigen Reifenluftdrucks, ggf etwas erhöht.
DonS hat geschrieben:
Di 4. Feb 2020, 07:56
Bei den abgerissenen Schrauben sieht man wo sie festkorrodiert sind.
Nämlich am Gewindeansatz. Das ist an den beiden intakten Gewinden schön zu erkennen.
Die Gewinde selbst sind sauber, aber oben an der kleinen Vertiefung waren/sind die Schrauben fest.
Ich würde erstmal mittig, gerade bis 5mm auf Schraubentiefe bohren (klein anfangen). Dann diese Vertiefung mit dem passenden Bohrer (8mm ?) komplett ausbohren - sind nur 1 - 2mm. Dann ist der festgegammelte Teil des Schraubenrestes weg und es könnte mit dem Linksausdreher in dem 5mm Loch gelingen die Restschraube rauszudrehen.
Hmmm, stimmt. Die beiden Schrauben, die sich gut entfernen ließen, haben auch nur diesen "Rostkranz" mittig am Gewinde. Also auf Höhe der Seitenständerträgerplatte. Da hat sich wohl schön das Spritzwasser mehrerer Winter gesammelt und an den dort zugänglichen Stellen sein Werk getan, was ihm die elektrochemische Spannungsreihe vorgab.

So gesehen kann ich recht optimistisch die Sache angehe. Brauche eigentlich nur eine stabile Unterlage. Das alte Bügelbrett eignet sich nicht als Widerlager für kraftintensive spanabhebende Präzisionsarbeiten
Bild

Wie macht das der Profi? Hat jemand einen Motormontageständer mit passenden Aufnahmen für das Innovakraftwerk?
Also etwas in der Art:
https://www.ebay.de/itm/Motorstander-Mo ... 1808502426
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von werni883 »

Servus,
wenn beide Bolzen abgerissen sind, hatte der Täter keine Geduld bzw in die verkehrte Richtung geschraubt. In 2 x 5 min sind die G'windstangl draussen
werni883.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

mea culpa ....
Gekröpfte Ringschlüssel sind also nicht wirklich gut, wenn des darum geht, viel Kraft zu übertragen. Drehenderweise. Man bringt da offensichtlichn zuviel Kippmoment mit rein. Die Ratsche war wohl auch nicht so gut ....
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Eigentlich fing der Abend gut an. Ein perfekt passender Motormontagestaender fand sich überraschenderweise auf Anhieb:
Bild

Im örtlichen Baumarkt hatte ich noch schnell ein Billigwindeisen und Schraubenausdreher mitgenommen. Das Windeisen sollte eigentlich Windigeisen heißen. Die kleinste Größe der Ausdreher griff nicht, also die zweite genommen:
Bild

Aber Meister Röhrich wusste schon: Nach ganz fest kommt ab. Höchststrafe: Da sitzt jetzt ein Schraubenausdreher in der festsitzenden Schraube fest.
Bild

Ein Stück weit konnte ich mit einem hochwertigen Bohrer vordringen, aber als der glühend das Zeitliche segnete kam der fatale Griff in die Grabbelkiste und es fand sich noch ein passender Billigbohrer. Und dann wars rum. Als das Scheißding dann in der abgerissenen festsitzenden Schraube neben dem festsitzenden abgerissenen Schraubenausdreher plötzlich griff hatte ich mich ganz kurz gefreut, aber dann riss auch schon der Bohrer ab. Höchststrafe verdoppelt, zurecht eigentlich, sowas macht man nicht.
Bild

Aber meine oben verpönte Idee mit dem Ausbohren und ein 5er Gewinde setzen klappte an der anderen Schraube ganz gut. Ich sollte mehr auf mich hören ;-)
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Trotzdem Schnauze voll für heut, Feierabend:
Bild
Zuletzt geändert von Done #30 am Mi 5. Feb 2020, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Brämerli »

Sch....., ne Schraube anpunkten und mit viel Hitze raus drehen?

Peppone

Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Peppone »

Diese Materialvergewaltigung ist schwer zu ertragen....
Wo ist das Problem, den Motor zum Fachbetrieb zu bringen,
am Anfang der Behandlung wärs wohl mit einem Trinkgeld in die Kaffeekasse erledigt gewesen... nun dürfte mindestens die gefüllte Bierkiste den Genießer wechseln.
Ist dies das Resultat gekränkter Schrauberehre? Mann sollte wissen wann genug mit seinen Möglichkeiten ist. Wenn ich M5, Gewindestange lese, dreht sich mir innerlich das Gedankenkarusell um Oberpfusch.

Bei der Laufleistung des Empfängers... warum hast Du den wohl schon länger herumliegenden Motor nicht schon längst bearbeitet, gereinigt und inspiziert.

Ich denke, baue lieber den Klapper-Motor aus, bestell Dir in Griechenland das benötigte Teilepaket und mach Nägel mit Köpfen. So reitest Du alles nur runter.

Gutes Werkzeug kostet Geld und erfreut, Baumarktsschrott „Arbeit zieht Arbeit nach sich“
Lt. Werner aus den 90ˋern

Gruß Frank

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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von werni883 »

Servus,
Eine freudsche Fehlleisung, um Jayne's orig. Motor fertig fahren zu "müssen."
GEHT nicht - gibt's nicht. Und sowas von spannend. Ja, 5 mm sehe ich für Modell au gut.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von DonS »

Done #30 hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 01:11


Aber meine oben verpönte Idee mit dem Ausbohren und ein 5er Gewinde setzen klappte an der anderen Schraube ganz gut. Ich sollte mehr auf mich hören ;-)
Nein, du solltest mehr auf andere hören!!

Vor all dem wurde mehrfach ausdrücklich gewarnt.
Kein Baumarkt Billigwerkzeug, keine Gewaltanwendung, gut schmieren beim Bohren usw.
Was aber machst du? Genau das Gegenteil! Kaufst Billigzeug, drehst den Ausdreher bis zum Abriss, lässt den guten Bohrer ausglühen und reißt den billigen dann auch noch ab.

Jetzt wo alles verhaut ist, schreibst du ”Ich sollte mehr auf mich hören” und unterstellst damit die anderen hätten dir schlecht geraten. Sorry, aber da vergeht’s einem.

PS: Letzter Rat, mach jetzt wenigstens das was Peppone sagt. Aber ich weiß jetzt schon was kommt: Zwei Schrauben und ein 5er Gewindestangl müssen für den Seitenständer deines Schwergewichts zukünftig genug sein.

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