huch, da fällt mir ein ich war ja noch nicht ganz fertig mit den Bildern
Also hier nochmal bunt gemischt ein paar Eindrücke von dort unten und der schönen Rückfahrt...
auf dem Verbotsschild stand nichts von "Innova fahren auf dem Radweg"
irgendwo auf den Bergen:
Kurven gab es reichlich:
Blick vom Monte Baldo auf den Gardasee:
wer viel bergauf fährt, muß auch irgendwann mal wieder runter...hier 19% Gefälle:
auf dem Weg zum Idrosee (Lago d'Idro) in den Brescianer Voralpen:
am See angekommen. Zu Fuß dann zum Ufer, dort kein Mensch weit und breit...
Blick auf den See:
natürlich habe ich auch was für Kultur & Kirche getan...

Gibt ja nicht nur Berge dort:
nach getaner Arbeit wieder auf dem Weg ins Hotel. Für kurze Stops war immer eine Gelegenheit. An einigen Stellen war es ganz schön stürmisch, ohne Berge im Hintergrund könnte man glatt meinen man wäre an der Nordsee
so 300-400km hatte ich meistens abends dann auf dem Zähler...trotzdem habe ich nach dem Abendessen oft nochmals die Inno für ne kleine Runde aus der Garage geholt. War einfach zu schön dort.
Die 4 Tage dort unten vergingen wie im Flug...hier dann die letzten Bilder von der Rückfahrt. Ich meine, daß hier ist schon wieder in Österreich. Alter Brennerstraße bei wieder herrlichstem Wetter:
sparsam war sie ja mal wieder, aber so ganz ohne Nachtanken gehst es dann doch nicht. Direkt mal den Selbstauslöser getestet:
Die Brücke kennt ja wohl jeder...
wieder zurück in Deutschland. An einem kleinen Parkplatz an der Bundesstraße bei Mittenwald habe ich eine Pause gemacht. Da sehe ich direkt neben mir ein Holzkreuz (im Foto unten rechts etwas zu erkennen) mit dem Foto eines jungen Mädchens drauf. Viele Blumen davor und Kerzen, auch Plüschtiere und Zettel und Karten mit unter die Haut gehenden Worten. Das Mädel ist wohl dort an der Stelle umgebracht worden...das hat mich tief betroffen gemacht.
Vor der Weiterfahrt etwas am Garmin rumgespielt. Aha, schon 3.100 Höhenmeter gemacht
Huch, und schon wieder ein See

Ich glaube, das war der Walchensee in Bayern (wenn nicht, bitte korregieren

). Zeit, für eine kleine Pause am Wasser.
Dann abends um 17.30 Uhr war ich nach genau 400 Kilometern wieder in München angekommen, hier der Beweis und das letzte Foto der Reise:
Nach Zwischenübernachtung bei Bekannten ging es dann am nächsten Morgen wieder die 800 Kilometer zurück ins Münsterland. Wieder komplett über die Autobahn, auch diesmal völlig problemlos.
Insgesamt eine klasse Tour zum Low-Budget-Preis aber Maximalem-Fun-Erlebnis. Wird sicher noch in ähnlicher Form des öfteren wiederholt werden (MÜSSEN!!!

).
Gute Fahrt allen, die es auch so machen...
