Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

DonS
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von DonS »

Es liegt im Interesse der Politik die Klimaangst bei den Menschen zu schüren. Damit kann man alles unpopuläre rechtfertigen was man sowieso durchdrücken will.
Es geht längst nicht mehr um Fakten und Wissenschaft.
Da passt die Greta ins Konzept und man lässt sie reden.
Sie (!) ist ein Opfer, alle anderen bekommen was sie wollen.

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Bravo Thrifter!!! :superfreu:

Bei allem Repsekt und aller Seriosität: Ich bin bei weitem nicht so gebildet in diesem Thema wie die Menschen die diesen Brief geschrieben und unterzeichnet haben. Aber mit meinen Verstand und meinem Wissen sehe ich ich es exakt auch so. Und es freut mich das ich doch nicht so falsch liege.

Grad vor ein paar Tagen sind ein paar Forscher, mit dem Schiff "Polarstern", in die Antarktis aufgebrochen. Sie wollen dort eine ganze lange Weile ausharren und das Klima erforschen. Denn sie Wissen dass die Modelle, die das nahe Ende voraussagen, sehr unverlässlich und ebenso ungenau sind.

Aber der Greta Clan weiss es besser. Und nicht wenige denken nach was ihnen die U16/U20 vorgedacht haben. In wilder Aktionitis wird gemacht was nicht gemacht werden muss, und vice versa.

Hauptsache der Rubel rollt in die eigene Tasche. Das Ganze ist aber aktuell ein sehr mitteleuropäisches Phänomen. In den Staaten, wo Super Greta grad die Welt rettet und den Bösen die Leviten liest, ist sie so bekannt wie hier die Cherimoya.

Uebrigens: Hier gibt es etwas zu Lesen über über die Polarstern und was sie so machen: https://www.awi.de/expedition/schiffe/polarstern.html

Und hier ein Bericht über das aktuelle Projekt der Polarstern. Der Forschung bez. des sog Klimawandels in der Arktis.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/po ... en,REkjGUI
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Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

@thrifter, wie ist denn deine Position zu dem Briefle? :)

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Himbeer-Toni
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Himbeer-Toni »

DonS hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 09:26
Ihre Reden werden immer aggressiver und hasserfüllter. Die Blicke auch.
Unsere Politiker instrumentalisieren und benützen sie nach Bedarf.
Der schlaue Papa und die geile Mutti kassieren ordentlich ab.
Den Nobelpreis gibt’s demnächst zum Drüberstreuen dazu.
Die gehirngewaschenen Europäer schreien unisono ”man muß sofort was tun” aber keiner fängt bei sich selbst an.
Eine Bekannte von mir, sagte kürzlich man müsse unbedingt den Großglockner vor der Klimaerwärmung retten um ihn für unsere Kinder zu erhalten. Fährt aber selbst einen SUV, lebt im gehobenen Mittelstand mit allem Luxus und kam gerade mit Familie vom Frankreichurlaub zurück - selbstverständlich mit dem Flieger.

Da schaue ich dann auch so drein!
Ich finde es bedenklich wie ein behindertes Mädchen nach vorne geschoben wird und politisch ausgenutzt wird.
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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

Ich finde es bedenklich, wie ein nicht nur autistisches, sondern zutiefst authentisches Mädchen, das intrinsisch motiviert protestiert, das selbst ihre Reden schreibt, als fremdgesteuert hingestellt wird.
Mein Verdacht wie immer: Wer Angst vor dem Thema hat, wird persönlich.

@IR: Viele Fragen, kann man viel zu schreiben, über Demokratie, die Furcht vor der AFD (nicht meine, die der etablierten Politiker). Muss man hier aber nicht.
Nur eins: "Wer Hass säet wird Hass ernten. So einfach ist das!"
Richtig. Das merkt man ja bei den Bild/Krone/Blick - Lesern. Nur was das mit der FFF - Kampagne zu tun hat oder gar mit der Teenagerin aus Schweden?
Objektiv - das wurde ja genannt - wird protestiert deswegen, weil die Politik quasi weltweit seit Jahrzehnten den Erkenntnissen der Wissenschaft zum Trotz nicht entsprechend handelt.
Das Benennen wissenschaftlicher Erkenntnisse würde ich nicht als Hass einordnen.

Es sei denn, man steht auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft - oder irgendwie Leuten, die sich Gedanken zur Zukunft machen.
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Was soll an dem Brief-Zitat von Rein-Hart
toll sein?

Es reicht, den EINEN zitierten Unterzeichner
aus Deutschland zu bewerten: Ein überzeugter
"Klimawandel-Leugner", der seine Brötchen bei
fossilen Firmen verdient(e), ua. Shell und RWE.

Warten wir es ab?
Gerade tauen die Permafrostböden auf.
Eventuell mit Viren und Bakterien, gegen
die kein Kraut gewachsen ist. Malaria im
Oberrheintal wird dagegen das reinste
Zuckerschlecken.

Weiter Pandoras Dose zuhalten,
meint

Kassandra-Pit
(aus Überzeugung. Ohne Hintermänner.
Ohne wirtschaftliche Interessen. Ischschwöör)

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

grad drüber gestolpert
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Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 22:13
Ich finde es bedenklich, wie ein nicht nur autistisches, sondern zutiefst authentisches Mädchen, das intrinsisch motiviert protestiert, das selbst ihre Reden schreibt, als fremdgesteuert hingestellt wird.
Mein Verdacht wie immer: Wer Angst vor dem Thema hat, wird persönlich.
Dein Verdacht. Und Nebenbei erwähnt, deine obigen Aussagen sind deine Annahmen.
Mister L hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 22:13
@IR: Viele Fragen, kann man viel zu schreiben, über Demokratie, die Furcht vor der AFD (nicht meine, die der etablierten Politiker). Muss man hier aber nicht.
So ist es. "Man muss nicht", aber man kann, darf und sollte. Sonst herrscht Rede- und Denkverbot. Das wiederum ist nicht vereinbar mit einer Demokratie so wie der Westen das versteht und interpretiert.

Mister L hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 22:13
Richtig. Das merkt man ja bei den Bild/Krone/Blick - Lesern.
Somit markierst du Millionen von Menschen als Dumköpfe und Querulanten. Daneben ganz viele angesehene und hochgestellte Persönlichkeiten. Ich kann dir, zum Beispiel, sagen das der Blick von so gut wie der ganzen Schweiz gelesen wird. Auf allen Stufen und in allen politischen Lagern. Diese Zeitung ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Volk und Politik. Bild und Krone kenne ich nicht und kann dazu deshalb auch nichts sagen. Denn man sollte sattelfest sein wenn man solche Behauptungen, wie du sie oben gemacht hast, publiziert.

Mister L hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 22:13
Objektiv - das wurde ja genannt - wird protestiert deswegen, weil die Politik quasi weltweit seit Jahrzehnten den Erkenntnissen der Wissenschaft zum Trotz nicht entsprechend handelt.
Das Benennen wissenschaftlicher Erkenntnisse würde ich nicht als Hass einordnen.
Das ist richtig. Oeffentliche Diskurse sind richtig und wichtig. Aber sie müssen immer mit Anstand und Respekt geführt werden. Und zur Zeit verhärten sich die Fronten massiv. Es gibt nur den Guten und den Bösen. Also den fanatischen FFF Anhänger oder den notorischen Klimaleugner Dazwischen wird nichts geduldet.

Mister L hat geschrieben:
Di 24. Sep 2019, 22:13
Es sei denn, man steht auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft - oder irgendwie Leuten, die sich Gedanken zur Zukunft machen.
Hast du genug wissenschaftliche Kenntnisse um das so umfassend beurteilen zu können? Je nachdem was man glauben will oder in was für einem Lager man sich maneinfindet, finden sich wissenschaftlich unterlegte Fakten um seinen Standpunkt zu zementieren. Egal ob von dieser oder jener Seite.

Ich denke gut tun würde man wenn jeder sein möglichstes tut für das an das er glaubt und die anderen in Ruhe und Frieden weiterleben lässt. Nur langsam wird das ganze Radikal. Sowohl auf der Strasse wie auch in den Medien. Wie Figura zeigt.
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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blick_(Zeitung)
Die ganze Schweiz liest Blick? Bei einer 120.000er Auflage und entsprechender Reichweite? Sind das Blick-Fakten?

Ich muss mich entschuldigen, dass ich nicht über alle Stöckchen springe, da reicht meine Zeit nicht.
Hast du genug wissenschaftliche Kenntnisse um das so umfassend beurteilen zu können? Je nachdem was man glauben will oder in was für einem Lager man sich maneinfindet, finden sich wissenschaftlich unterlegte Fakten um seinen Standpunkt zu zementieren. Egal ob von dieser oder jener Seite.
Das glaubst du also?
Da würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen, was ich lese.
Meinst du auch, die Erde könnte erst 6000 Jahre alt sein, weil es ein paar Akademiker gibt, die das behaupten?

Dem Märchen mit dem umstrittenen Klimawandel wird offenbar immer noch geglaubt. Leider.
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Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

es ist nicht wichtig ob ein Cubfahrer tiefgreifendes Wissen hat
Prof. Lesch, Latif, Schellnhuber, bekannte Klimaforscher, haben es und die reichen allemal um die Zukunft mehr als düster zu zeichnen.
Greta hat recht auch wenn sie uU. reich dabei werden sollte. Wenn sie den Reichtum dann auch für die Umwelt einsetzt sei es ihr gedankt.

Gruß Karl

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Es ist köstlich, wie von "Klimawandelleugnern",
und einigen Foristi auch hier, auf eventuelle
Drahtzieher und Geldmacher hinter Greta und Co.
verwiesen wird.
Typische Täter-Opfer-Umkehr.

Genau diese Leute sollten besser dahin schauen,
wo es wirklich brennt:
Landesmutti Hannelore "Kohle" Kraft (SPD, NRWE)
hat zu Regierungszeiten immer die Kohleverstromung
bevorzugt. Und in NRWE die regenerative Energiegewinnung
ausgebremst. Nach ihrer Abwahl bekam sie, wen wunderts,
einen guten Job beim regionalen Kohlekonzern RAG.

Landesfürst Stanislaw Tillich (CDU, Freistaat Sachsen) hat
zu Regierungszeiten immer die Kohleverstromung bevorzugt.
Und nach seiner Zeit im Amt innerhalb der "Kohlekommision"
für lange Braunkohle-Laufzeiten gekämpft. Jetzt gerade bekam
er einen neuen Job. Wen wunderts, natürlich beim regionalen
Kohlekonzern MIBRAG.

Dass der CDU-Landtagsfraktions-Vize in NRWE einen gutdotierten
Nebenjob hat, hatte ich schon mehrfach erwähnt, oder?
Wen wunderts, natürlich beim regionalen Kohlekonzern RWE.

Dabei geht es hier um mehr als nur ums Geld
(oder umgangssprachlich "um mehr Kohle"):
Es geht hier um die Schwächung der Demokratie,
und die verstärkte Ausrichtung zum Polizeistaat.
Hambi? Räumkommando für RWE?
50 Mio. Euro Polizeikosten, bezahlt vom Steuerzahler.

Sollte eine demokratische Regierung die Konzerne kontrollieren?
Oder ist es hier nicht schon umgekehrt?

Weiterhinschauen,

Demo-Krad-Pit
(Altes griechisches Sprichwort aus der Antike:
"Ein mit Gold beladener Esel überwindet
die höchsten Festungsmauern")

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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

Es gibt aber auch sich für Erneuerbare Energien einsetzende Politiker, die entsprechend dort Vergütung erfahren. Also kaufen tun doch alle, ob Atom, Kohle, Solar oder Wind. Große Konzerne natürlich leichter und besser.

Demokratie ist eine Staatsform, in der sinngemäß die Mehrheit sich durchsetzt. Passiert dies, frage ich mich? Mieten, Investments, Geldpolitik, Einwanderung, Kriege, Belastung von Arbeit, Entlastung großer Konzerne: Will das die Mehrheit?
Meiner Meinung nach sind wir eher teildemokratisch. Aber wie immer: Perfekt ist eben nix. Und unser System ist zwar imho mies, aber die meisten anderen waren und sind noch viel mieser.
Sorge bereitet mir die zunehmende Macht nicht-majoritärer Institutionen, also von nicht gewählten Machthabern. Bspw. Schiedsgerichte oder - sehr offensichtlich - die Eurogruppe: Die hat niemand gewählt, aber sie entscheiden bspw. über den griechischen Haushalt, wo man ran darf (Rentenkürzungen, Verschleuderung von Staatsunternehmen an ausländische Konzerne) oder wo man nicht ran darf.

Ich will lieber doof regiert werden von gewählten Vertretern, als intelligent von nicht gewählten Vertretern.
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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

@Mister L
Ich gaube du weisst von der Schweiz und ihrer Kultur soviel wie vom Klimawandel. Viele Landsleute, viele aus dem Norden, sind in die Schweiz gezogen, weil vermeintlich das grosse Geld gelockt hat. Und sie meinten es sei alles gleich wie Zuhause. Nur war dem nicht so und sie sind sehr frustriet wieder von dannen gezogen.
Die, die geblieben sind, die haben etwas Verstanden was dir noch bevorsteht. Und diese leben ein erfülltes Leben.

Aber ich will dich nicht belehren. Wenn du Dinge aus weiter Ferne besser weisst als die Menschen die es direkt betrifft, BRAVO!
Es ist wie bei der mittlerweile unsäglichen Klimadebatte. Die die alles Wissen stehen ganz an Anfang ihrer Ausbildung, wenn überhaupt. Aber sie Wissen besser Bescheid als die die sich schon seit Jahrzenten damit beschäftigen.

Bildung wird offensichtlich komplett überbewertet. Und/oder es wurde Generationen das komplett falsche gelehrt. Denn das stehen nun die Gelehrten und Studierten, mit kurzen Hosen und müssen sich von den Youngstern, von denen die meisten noch nie eine Uni von innen gesehen haben, erklären lassen was Sache ist.

Aber ich bin zuversichtlich. Soviel versammelte Genialität wie einige hier auf sich vereinen, das stimmt mich sehr positiv.

Ich bleibe bei meinen Leisten und begnüge mich damit das mein Wissen sehr, sehr beschränkt ist und vor allem von meinem Verstand dominiert wird.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Mister L hat geschrieben:
Mi 25. Sep 2019, 16:43
Ich will lieber doof regiert werden von gewählten Vertretern, als intelligent von nicht gewählten Vertretern.
Ich verstehe zwar was Du damit meinst, aber ich hab trotzdem Bauchschmerzen bei dem Satz.
Böse Zungen könnten nämlich auch behaupten, daß das bißchen Restfunktion, was an unserem System noch gegeben scheint, eher von der Intelligenz der nicht gewählten Entscheidungsträger als von der Doofheit der gewählten aufrechterhalten wird...

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bernd »

@Innova-raser

Es ist wie bei der mittlerweile unsäglichen Klimadebatte. Die die alles Wissen stehen ganz an Anfang ihrer Ausbildung, wenn überhaupt. Aber sie Wissen besser Bescheid als die die sich schon seit Jahrzenten damit beschäftigen.
Nein, eben das grad nicht!
Sie berufen sich auf das Wissen der Leute, die sich schon seit Jahrzehneten damit beschäftigen.

Bildung wird offensichtlich komplett überbewertet. Und/oder es wurde Generationen das komplett falsche gelehrt. Denn das stehen nun die Gelehrten und Studierten, mit kurzen Hosen und müssen sich von den Youngstern, von denen die meisten noch nie eine Uni von innen gesehen haben, erklären lassen was Sache ist.
Schon wieder nein!
Die Youngster zitieren das, was die Gelehrten und Studierten festgestellt haben.
Warum die Gelehrten und Studierten aber kurze Hosen anhaben, verstehe ich nicht so richtig.

Ich bleibe bei meinen Leisten und begnüge mich damit das mein Wissen sehr, sehr beschränkt ist und vor allem von meinem Verstand dominiert wird.
Wenn dir doch dein Verstand sagt, dass dein Wissen sehr beschränkt ist, warum hörst du nicht auf ihn und informierst dich bei Leuten, die mehr wissen über das sich zu informierende Thema? Wie es die Youngster z. B. beim Klimawandel machen.

Ab ca. Minute fünf, wird über rationales und intuitives Denken referiert. Interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=vFP_wOwmKE0

Und hier ist noch was wisschenschaftliches von einem anerkannten Wissenschaftler zum Klimawandel in gut zu verstehenden Worten.
https://www.youtube.com/watch?v=vFP_wOwmKE0

Gruß
Bernd
Zuletzt geändert von Bernd am Mi 25. Sep 2019, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
Ist es ein Motorrad? Ist es ein Roller? Nein, es ist die Honda Super Cub!

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