Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Do 5. Sep 2019, 20:58
Als jemand, der schon eine berufliche Kraftfahrvergangenheit hat, sehe ich den angeblichen Verbrennerluxus kritisch. Wenn du acht Stunden plus in einem leicht vibrierendem oder gar schüttelnden Diesel durch die Stadt gondelst, dann nervt das. Wenn du das dreitausendste Mal am Tag die schwergängige Kupplung trittst und das Knie schon weh tut, nervt das.
Ein Elektrofahrzeug ist da der Himmel auf Erden.
Aus welchen Jahrzent, oder vielleicht besser, aus welchem Jahrhundert sind die Fahrzeuge mit denen du unterwegs gewesen bist? Deine Beschreibung klingt irgendwie nach automobilen Anfängen.

Aber Kono hat recht. Ich würde da sogar noch weitergehen und fordere kostenlosen OeV für alle und einen Schienennetz zu mindestens jedem Dorfplatz! Auch in der hinteresten Provinz.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Torsten hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 00:15
Mister L hat geschrieben:
Do 5. Sep 2019, 21:09
Die Wertschöpfung findet ja im wesentlichen beim Akku statt.
Daher ist es für die Autoindustrie auch nicht attraktiv, Leihakkusysteme auf den Markt zu werfen, sondern möglichst individuelle, teure, groß dimensionierte Akkus überall einzubauen.
Das ist, Verzeihung, blanker Unsinn. Am Akku verdienen die Hersteller momentan exakt nichts.
Du hast dies offenbar falsch verstanden. Es geht um materielle Wertschöpfung im Sinne der Wertsteigerung: Der größte Wert eines Elektrofahrzeugs steckt im Akku.

Dass die Hersteller daran nichts verdienen, ist falsch. Es wird enorm verdient. Und zwar anbieterseitig. Das ist leider für deutsche Hersteller derzeit v.a. Asien. Die Verträge, die die deutsche Wirtschaft aber bspw. in Bolivien (Lithium) ausgehandelt hat, gibt hier die Möglichkeit, selbst am Akku mehr zu verdienen.

Ein Elektromotor für PKW im Großserieneinsatz sehe ich bei ca. 300Euro Stückkosten, ein 50KWh-Akku liegt aber eher bei 10.000 Euro. Dafür kannste etwa zwei komplette Verbrennergolfs zusätzlich bauen.

Die DDR: Ich finde es traurig, dass sämtliche Harmonisierung und Normierung mit DDR und Planwirtschaft verwechselt wird. Unsere Industrie hat überhaupt nur mit der Normierung die frühen Erfolge erzielt.
Nehmen wir mal die Ladegerätestecker auf USB-Standard für Mobiltelefone: Gesetzlich normiert. Vorher hatte jeder sein eigenes Ladegerät mit Rund-, Flach und Eckstecker, unterschiedliche Spannungen und Stromstärken. Für sehr viel Geld.
Da gab es dann "DDR" und nun brauche ich mir nicht für horrendes Geld Stecker x kaufen, sonder kann quasi jeden nehmen.
Oder Batterien in A/AA/AAA: Ubiquitär verfügbar, billig, viel einsetzbar.

Wo es nicht so läuft: Bspw. Druckerpatronen. Kennt jeder. Kostet richtig Asche, die Drucker hingegen wenig.
Btw: Bin ja nächste Woche in Italien. Da kann ich surfen und telefonieren wie zu Hause. Schuld ist die EU-Regulierung, die - ganz "DDR" - hier staatlich in die horrenden Roaminggebühren eingegriffen hat.

Wäre ein Leihakkusystem herstellerseitig attraktiv, könnten die ihre Plattformen künftig so normieren, dass ein Normakku reinpasst. Natürlich nicht an jeder Dorftanke, sondern es müsste große Lager geben, die Robotik kostet Millionen. Das ist aber nicht attraktiv, die Hersteller möchten auf Sicht möglichst viele, große davon bauen. Das generiert erstmal wesentlich mehr Umsatz.
Das günstige Auto ist betriebswirtschaftlicher Unsinn. Deshalb emotionalisieren die Hersteller ihr Produkt, um uns möglichst viel Geld für zu große, schwere, schnelle Autos aus der Tasche zu ziehen. Auch im Elektrozeitalter.
Das ist auch keine Verschwörung, sondern betriebswirtschaftliche Trivialität.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 05:50
Aus welchen Jahrzent, oder vielleicht besser, aus welchem Jahrhundert sind die Fahrzeuge mit denen du unterwegs gewesen bist? Deine Beschreibung klingt irgendwie nach automobilen Anfängen.
Naja, schon alles nach 2000. Selbst aktuelle Fahrzeuge sind so.
Schonmal Bus gefahren und an der Ampel gewartet? Vibriert!

Unsere Dienstwagen, ein gutes Dutzend Kasten sind alles Schalter. Neuester von 2019, ältester 2013. Die rappeln und vibrieren alle und kosten beim Kuppeln viel Kraft.

Der Normalfahrer kann sich es nicht vorstellen, wie jemand, der täglich sechs bis zehn Stunden (zwinker) arbeitet und dabei einen großen Teil Stadt fährt und steht, vom Gerappel genervt wird.
Letztes Jahr habe ich nen Gasfahrzeug mit Automatik getestet, das war schon ein Segen, aber die Reichweite katastrophal, nicht besser als E.
Dann habe ich einen Elektro-Laster getestet. Am Ende rein in den Stau, fünf Ampelphasen vor der einen, sechs vor der nächsten. Dreiviertelstunde für ne ganz kurze Strecke von 5km.
Und was war: Komplett entspannt. Himmlische Ruhe. Null Vibration. Und fast null Verbrauch im Stau.
Ist aber irre teuer, jetzt kommt erstmal ein StreetScooter.

Was wurde in der Vergangenheit betrieben, um einen Motor laufruhiger zu machen? Sechszylinder, Achtzylinder, Zwölfzylinder, Kreiskolbenmotor...
und ein Elektromotor für einen Bruchteil derer Kosten (incl. Nebenaggregaten und Abgastechnik) ist es absolut.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Harri »

Lass mich raten, Deinen "fast Null Verbrauch" hattest Du im Sommer.

Bei Aussentemperaturen unter 12 Grad (und das kommt in Deutschland ca 8-9 Monate vor) lief nach ca einer Viertelstunde im Stand immer der Motor sonst wäre ich in der Taxe erfroren.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

Auch im Stand laufende Taxen tragen wahrscheinlich zur CO2 Belastung bei. Die eisige Kälte in Deutschland ist also die eigentliche Ursache, warum viele Taxler gar grantig sind!
Gegen die hier eintreffende eisige Schwarzmeerkälte hilft bekanntlich auch wärmende Schutzkleidung wie auf dem unten gezeigten Foto einer illustren Reisegruppe deutlich zu erkennen ist. Die ebenfalls im Bild umherlaufenden Einheimischen in Shorts und FlipFlops haben wahrscheinlich an geheimen Experimenten teilgenommen und sind nun gegen die eisige Kälte resistent!
Screenshot_20190906-091054.png
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Motor an? Ich schreibe nicht von einem Hybrid, sondern von einem rein batterieelektrischen Transporter. Da geht auch beim Heizen kein Motor an.

Taxen sind was anderes. Die Fahrzeit mit Kunden liegt da meist unter 15 % der Gesamtarbeitszeit, allein die Standzeit ist oft über 50%. Da braucht man es kuschelig.
Ich spreche jedenfalls von Nutzfahrzeugen. Mein Test war mit einem Elektro-Master und ja, es war Sommer. Das erste Mal im Leben. :lol:
Hier sind es eher drei Monate unter 12 Grad als neun - also sagen wir nen halbes Jahr ist es zumindest frühmorgens oft frischer. Aber beim Wechsel im Fahrzeug - aus dem Fahrzeug und Bewegung durch Liefertätigkeit macht sich da kein Fahrer die Sauna an - eine Sitzheizung reicht dicke.

Problem beim Master ist der bisherige Preis, rund 60 tausend (den Verbrenner zu 40 bekomme ich für unter 25), etwas die Reichweite (da könnte man flexibel die Touren zu optimieren), aber das größte Problem ist, dass die Fahrer mit den Betriebsfahrzeugen zu Hause parken dürfen - müssen diese alle täglich auf den Hof zum Laden zurück, wächst die Arbeitszeit an, damit wieder ein Kostenfaktor. Und v.a. zeitlich problematisch.

Jedenfalls ist mir die Diskussion oft zu einseitig auf Lade- und Reichweitenproblematik ausgerichtet. Das ist das Grundproblem, ja. Aber fahrt mal ein Elektroauto und versucht, ganz neutral zu bewerten, ob das gut fährt oder nicht.
Meine Freundin war immer skeptisch und ängstliche Fahrerin, aber seitdem sie nen E-Golf als Dienstfahrzeug hat, traut sie sich mehr. Das Ding ist irre simpel fahrbar. Also wie eben Automatik immer ist, dazu aber das sehr gut dosierbare Gas (zumindest nach Gewöhnung) mit gleichmäßiger Leistungsentfaltung.
Und der Bums an der Ampel.

Ich glaube, das Image wandelt sich auch langsam in immer mehr Köpfen, vom Elektroauto für Strickpulliträger und Spaßbremsen hin zu "geil".
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Harri »

SC71 hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 08:44
Gegen die hier eintreffende eisige Schwarzmeerkälte hilft bekanntlich auch wärmende Schutzkleidung wie auf dem unten gezeigten Foto einer illustren Reisegruppe deutlich zu erkennen ist.
Screenshot_20190906-091054.png
Du hast wie immer keine Ahnung und kennst diese variabel einsetzbare und ggf vollkommen luftige Schutzjacke mit Protektoren halt nicht. Früher war die Jacke noch deutlich teurer und mittlerweile gibt es die nicht sogängigen Größen auch mal billiger im Abverkauf. Das ist keine zwanghaft wärmende, sondern eine zum Fahren auch bei höheren Temperaturen optimierte Jacke. Die Jacke läßt sich vorne im Brustbereich zu etwas mehr als einem Drittel, hinten zur Hälfte und an den Ärmeln auf beiden Seiten mit einem ca 5- 6 cm breitem Streifen mit Reißverschlüßen aufmachen und da bleibt in geöffnetem Zustand, dann an diesen Stellen nur noch richtig luftdurchläßiges Netzgewebe zur Aussenwelt.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus, um das eventuell zu relativieren SC71 hat eher kein Kältegefühl! Der Mann könnte IMHO in Wüstenuniform im Winter den Ural überqueren.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Harri »

Da gibt es nix zu relativieren, er schwafelt nachweisbar immer wieder dummes Zeug, was er halbrichtig irgendwo aufgeschnappt hat und merkt es noch nicht einmal. Den Nachweis für diese Äusserung erbringe ich gerne an zig Beispielen, wenn es wirklich gewünscht sein sollte, denn normalerweise formuliere ich sachlicher, aber hier lohnt es sich nicht.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 07:46
Innova-raser hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 05:50
Aus welchen Jahrzent, oder vielleicht besser, aus welchem Jahrhundert sind die Fahrzeuge mit denen du unterwegs gewesen bist? Deine Beschreibung klingt irgendwie nach automobilen Anfängen.
Naja, schon alles nach 2000. Selbst aktuelle Fahrzeuge sind so.
Schonmal Bus gefahren und an der Ampel gewartet? Vibriert!
Fahre alles mögliche, aber einen Bus (Omnibus/Fernbus) bin ich noch nie gefahren. Aber ich kenne diverse LKW's von diversen nahmhaften Herstellern. Da rappelt nichts. Egal ob Ladenneu mit Kameras anstatt Spiegeln, oder 10 Jahre und über 600K Km auf dem Buckel. Die fahren sich immer noch wie am ersten Tag. Uebrigens alle mit EPS. Alles andere wäre eine Zumutung. Obwohl ich diesen Sommer mal ganz gross an einer LKW Türe diesen Spruch gelesen habe: Real man using 3 pedals! :mrgreen:

Aber auch Kleinlaster, im speziellen Iveco Daily, kenne ich. Sowohl als Automat als auch geschaltet. Aber auch da konnte ich jetzt nicht irgendwelche Vibrationen oder sogar Rütteln feststellen.

Aber vielleicht bin ich auch nur sehr unsensibel. Obwoh meine Frau sieht das ganz anders! :laugh2:

Bez BEV als Lieferfahrzeuge. Da laufen einige Versuche mit solchen Fahrzeugen. Vor allem für den Stadtverkehr. Mag gut sein dafür, aber die Kosten sind horrend und die Zuladungen noch minder als die Reichweite.

Für solche Fahrzeuge bräuchte es sowieso wohl eine neue Generation von Fahrern. Ein LKW Fahrer möchte LKW fahren und am liebsten einen V8 unter dem Hintern, aber ganz sicher kein Elektromotor. Sonst wäre er Lagerist, pardon, Logistiker geworden. Dann könnte er den ganzen Tag mit elektrischen Fahrzeugen rumkurven.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
jedenfalls ist er ein Kilometer Fresser!
.
Nun, die BEV brennen wirklich nicht bei jedem beliebigen Buserer ab.
BEV mit Notladekabel - i3.
BEV mit Notladekabel - i3.
.
Jedenfalls wechselte der Cabriofahrer auf die Seite der i3-Fahrerin. Voll überdeckter Frontaler, beide Lenker tot, kein Feuer.
werni883

PS: Von wegen Schaulustige. Eine Romasippe wollte mitten ins Geschehen - geht aber nicht!
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Torsten hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 00:15
Eine 60 kWh-Traktionsbatterie, das ist nicht besonders viel und eher für Kompaktklasse-Pkw mit rd. 300 km Reichweite geeignet, wiegt bereits rd. 450 Kilo. Die wechselt man nicht mal eben in ein paar Minuten am Straßenrand.
Ich habe so 2 Dutzend Apparate in meinem Haushalt, fast Jedes von einem anderen Hersteller/Firma, Batteriebetrieben. Mit 2 bis 6 Batterien drinnen unterschiedlich, je nach (vom Hersteller) verlangter Leistung.
Geht Eines von diesen nicht mehr wie verlangt, hol ich mir im Supermarkt meiner Vorliebe eine Packung neuer Batterien, stecke diese ins Geraet und schon rennt es wieder tadellos.
Modularer Energie-Lieferant, gell?
Geht nicht bei den Milliardenscheffelden Autokonzernen.
Gruesse, Peter.

Bohne
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bohne »

Teddy, schau dir mal ein paar Bilder an, vielleicht wird es dann verständlich:
https://www.automobil-produktion.de/tec ... e-128.html

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Bestätigen Ausnahmen die Klimakatastrophe?
Bestätigen Ausnahmen die Klimakatastrophe?
Servus,
ich ziehe mir seit Jahr und Tag viele Videos über BEV rein. Gibt es da was umsonst? Die Präsentatoren grinsen, loben und winken uns zu: steigt um!
.
O. k., es ist jetzt eine Übergangszeit wo man mit Zuckerbrot/Gratisstrom und mit Peitsche/gerichtlichen Fahrverboten etwas zu bewirken sucht.
.
Ich sah DonS schönen, fitten 6-Zylinder BMW. Warum soll er ihn halb verschenken, um einen Tesla um 60k fahren zu können?
.
Normalerweise hat jeder ein passendes Auto und alle 5 bis 10 Jahre steigt man um.
Tanken kostet! Aber schon ein Mietakku kostet 6 - 10 cent am km. Täglich morgens abstecken und anstecken, bei jedem Wetter ist z. B. meine Sache nicht. Und verpflichtende Vollkasko bis zum letzten Tag!
.
.
BEV fahren ist jedenfalls hui, die Akkus sind trefflich vor dem "Durchgehen" geschützt, aber gratis gibt es nix.
werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Harri »

Wir haben es halt September und da kann es teilweise schon richtig kalt sein. Das Sellraintal bin ich zB mehrfach von Ötz über den Kühtai mit dem Fahrrad gefahren und immer als schweinekalt in Erinnerung behalten. Von Ötz den Kühtai hoch, da wird es einem richtig gut warm, aber oben ist für die Abfahrt zumindest bis Gries auch im Sommer immer warme Klamotten anziehen, angesagt

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