Wieso?Anderes Werk in anderem Land und die Zulieferteile wie Kupplungen usw. kommen warscheinlich auch von anderen Produzenten Da kann es auch schon Unterschiede geben siehe in der Honda-Geschichte die Qualitätsunterschiede Africa Twin aus Japan und dann aus Italien
Aber du (Sachsenring) machst halt mit deinem Post dem Neuen flegelhaften Ton hier im Forum alle Ehre
Ich denke, dass der meiste Schlick im Zentrifugalölfilter Kupplungsabrieb ist.
Das würde dann bedeuten, dass sich die Kupplungen aus China und Thailand unterschiedlich schnell abnutzen.
Harry
Das sind einerseits 2 unterschiedliche Motoren mit 2 unterschiedlichen Kupplungen.
Jeder fährt anders im bezug auf Verschleiß.
Bei einem stadtmoped hält die Kupplung 25.000km
Bei einem streckenmoped überlebt die den Motor.
Und jetzt kommst du mit dem Vergleich, dass es an dem produktionsort/teilezulieferer liegt, stellst aber 2 Maschinen nebeneinander, die eine völlig unterschiedlichen Lebensweg hinter sich haben .
Ich habe bereits 7 Zentrifugenöffnungen an 6 Motoren hinter mir. Alle hatten völlig unterschiedliche Füllmengen.
Na das hört sich doch schon versoehnlicher an Sachsenring! Ich wollte genau das sagen das es zwei unterschiedliche Motoren aus unterschiedlichen Werken sind! Da kann auch das Verschleiß Verhalten wegen anderer Materialien und Herstellungsprozess ein anderes Abrieb in der Zentifuge sein! Und natürlich hat der Fahrer und das Fahrprofil einen noch zu unterschätzenden Einfluss!
Ich hab mich bisher save gefühlt, aufgrund der Augenzeugenberichte der alten Zentrifugen Pioniere.
Vielleicht fummel ich das auch mal auseinander.
Honda Qualitätsunterschiede zwischen Japan, Italien und Spanien (Montesa) sind da, auf jeden Fall.
vergesst den Ölwechsel nicht !!
IGN meint Motul 7100 wäre ideal. Ich hab`s mit 5100 und 7100 probiert. IGN hat recht. 5100 packt keine 130°C 7100 schon.
Feuer frei
Freunde zum Gruß mit einer Tasse Winzerglühwein
Karl
Weiß einer, wie dick die Stahlscheiben der Lamellenkupplung sind?
Also die Stahldicke der Reibscheiben habe ich etwa zu 1,4mm gemessen.
Aber an die Stahlscheiben kommt man so von außen nicht ran.
Ich wollte im Rahmen der Wartung die Dicke der Reibscheiben ermitteln. Habe dazu einfach von außen mit dem Messschieber von der linken Außenseite einer Reibscheibe (am Trägerstahl) zur rechten Außenseite der nächsten Reibscheibe (ebenfalls am Trägerstahl) 4,95mm gemessen.
Und die Dicke der einen Stahlscheibe, die ja da dazwischen ist, habe ich einfach mal gleich angenommen wie die Stahldicke einer Reibscheibe. Also auch 1,4mm.
Für die Dicke einer Reibscheibe mitsamt Reibbelag komme ich dann auf 4,95mm minus 2x1,4mm = 2,15mm. Das wäre dann nach 17900km praktisch noch das Neumaß.
Aber das gilt halt nur, wenn die Stahlscheiben tatsächlich 1,4mm dick sind.
Kennt jemand die Dicke der Stahlscheiben?
Harry
Davon kannst du ausgehen das die Reibscheiben nur minimal verschlissen sind!Selbst Nasskupplungen in leistungsstarken Motorrädern halten wenn sie nicht gequält werden 100000km und mehr!
Im Handbuch steht da nix.
Und im Werkstatthandbuch steht die Dicke der Stahlscheiben auch nicht.
Naja, ich geh davon aus, dass die auch 1,4mm haben. Also genauso wie die Reibscheiben.
Harry