Was tun bei Motorschaden?

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Innova-raser
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innova-raser »

BOSE hat geschrieben:...also ich kann mir schon vorstellen, dass der Motor weit über 50tsd km schafft. In Thailand haben die Kisten 100tsd drauf und laufen einwandfrei.
Diverse Urlaubsberichte sind ja hier festgehalten.

Wenn man die Inno normal tuckern lässt ist die unkaputtbar. In Asien werden die ja fast alle gemütlich gefahren. Das Dauervollgas ist auf längere Sicht
das Ende von dem Motor, denn dafür wurde sie einfach nicht gebaut oder konstruiert....
Einerseits hat mich nun der 3. Motorschaden bei rund 50K KM schon etwas beunruhigt. Denn einerseits habe ich selber eine Honda CUB die über 50K KM auf dem Buckel hat und zum anderen kenen ich diverse andere die ebenfalls deutlich mehr als 50K KM drauf haben. Was eigentlich relativ schnell der Fall ist wenn die CUB der einzige motorisierte Untersatz im Haushalt ist.

Aber eventuell liegt es doch am komplett unterschiedlichen Einsatzzweck der CUBs hierzulande. Auf der Autobahn dahinpreschen gibt es in Asien kaum. Man benutzt die Wave um sich in der näheren Umgebung zu bewegen und die täglichen Dinge zu erledigen.

Vielleicht liegt es wirklich an den langen Autobahnfahrten die wir hier zu absolvieren haben. Bei mir ist es zur Zeit dasselbe: Jeden Morgen aus der Garage, ein paar Meter zur AB Auffahrt fahren und dann mit Vollgas die nächsten 15 - 20 Minuten auf dem Mopped hocken. So ist es nun halt einmal. Und sollte dann halt mit 50K KM der Motor rüber sein so hat es sich immer noch gerechnet. Dann kaufe ich mir entweder eine gebrauchte mit wenig KM oder ich repariere den Motor. € 1500.- für eine gebrauchte und das auf 50K KM macht macht gerade mal 0.03 Cent pro Kilometer als komplette Amortisation/Abschreibung. Rein buchhalterisch geht das voll in Ordnung. Trotzdem, schade ist es doch.

Aber vielleicht ist es ja wirkllich nur der Kolben, bzw. der Zylinder wie Joge erwähnt hat. Und sowieso, bei 2 oder eventuell 3 Motorschäden kann man noch von keiner Regel ausgehen. Dieses Forum hat doch mittlerweile fast 400 Mitglieder und dazu kommen noch unzählige Gäste. Hätten diese Kenntnis von einem Motorschaden so wäre das hier sicher publik geworden.
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Innofeva
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innofeva »

Das sehe ich auch so. Es kann durchaus sein, dass einige hier bei asiatischer Fahrweise weitaus höhere Kilometerzahlen erreichen.
Kurz bevor mir zum ersten Mal "Unpäßlichkeiten" im Motorengeräusch aufgefallen sind, war ich auf einem kurzen Autobahnabschnitt unnötigerweise/ausnahmsweise mit 125km/h Tacho gefahren. Mein Ohr und Gefühl sagten mir nur, ....das reinste Gift für den Motor.
....und amortisiert sowieso, auf vielen schönen Touren.
Gruß Roland

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Böcki
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Böcki »

Innofeva hat geschrieben:den kaputten Motor mit meiner bescheidenen Hilfe zu öffnen und das Notwendige reparieren zu lassen. Aber nach 51000 km kommt dann ein Auswechselteil zum anderen, denke ich mal.
Und, gibt es schon nähere Infos zum Schaden?

Innofeva
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innofeva »

Ich denke mal, in zwei Wochen weiß ich mehr. Wenn Zeit dafür war.

Innofeva
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innofeva »

Jetzt isses amtlich. :(
Pleuellagerschaden. Deshalb die Geräusche von der lockeren Pleuelstange an der Kurbelwelle. Leichte Spuren am Zylinder, müsste also gehont werden. Neuer Kolben auch und neue Kurbelwelle, und......
Will sagen, Motor platt. Jetzt habe ich erstmal Bedenkzeit was ich mir kaufe und ob ich mir die alte als Ersatzteillager hinstelle.
Nach wirklich schönen 51000 km in 14 Ländern hat es sich trotzdem gelohnt.
Grüße Roland
Zuletzt geändert von Innofeva am Sa 23. Jul 2011, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Innova-raser
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innova-raser »

Innofeva hat geschrieben:Nach wirklich schönen 51000 km in 14 Ländern hat es sich trotzdem gelohnt.
:thumbup:
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hajo.b
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von hajo.b »

Also meine Erinnerungen an Thailand waren, dass man dort auf Überlandstraßen mit 60-70kmh mir ner Inno fährt, in der Stadt eh nicht schneller. Da klingt das Mopped auch noch gesund.

Ich fahre mit der Inno nur noch max. 80, zum schneller fahren habe ich die KTM ... da kann man bei 80 noch nicht mal den letzten Gang einlegen :roll:

Hajo
Honda CB250RS '82, '89-'95 60Mm (verk.)
Honda XL600V Transalp '92, '95-'97 (gekl.)
Honda XRV 750 Africa Twin '95, '97-'10 76Mm (verk.)
Honda ANF 125 Innova '08 10Mm
KTM Adventure 990 '09, '10-, 27Mm

student
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von student »

@Innofeva: Ist natuerlich aergerlich so ein Schaden, aber hier mal verschiedene Fragen und Vorschlaege:
a) hatte nich jemand hier im Forum was von einem kompletten Ersatzteil aus Kurbelwelle und Pleuel geschrieben,
das in Thailand erhaeltlich sei? Das Lager alleine zu tauschen wuerde ich mich nach der Schrauberaktion bei
Thrifter auch nicht trauen, aber so ein ganzes Teil ... waere ein Versuch Wert ... denk mal drueber nach ...
das koennte ja wieder ein Schraubertreffen werden :-)
b) Wenn Du die Inno jetzt ganz abschreibst (buchhalterisch): wo landest Du da bei den km-Kosten?
2000 Euro auf 50tkm waeren ja nur 4 Cent/km ohne Sprit, Verschleiss, Versicherung ... das waere doch
trotz des bedauerlichen Schadens guenstig
c) Welches Oel hast Du gefahren?
Wurde die Inno immer schoen warmgefahren?
Viele Kaltstarts <10°C oder sogar < 0°C?
Oder viele Regen-km - d.h. dauerhaft relativ kalter Motor?
Mich interessiert das deswegen, ob z.B. der mittlerweile dritte Pleuellagerschaden in der 40-50tkm Gegend
nur an den Kaltstarts liegt - Boecki hat ja 60tkm ohne Schaden drauf, aber glaube ich relativ wenige Starts,
dafuer immer lange Strecken. Sollte das so sein, dann baue ich mir eine Standheizung, so dass ich immer nur
Warmstarts habe :cool:

Beste Gruesse aus dem Sauerland

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Bertarette
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Bertarette »

student hat geschrieben: c) Welches Oel hast Du gefahren?
Wurde die Inno immer schoen warmgefahren?
Viele Kaltstarts <10°C oder sogar < 0°C?
Oder viele Regen-km - d.h. dauerhaft relativ kalter Motor?
Mich interessiert das deswegen, ob z.B. der mittlerweile dritte Pleuellagerschaden in der 40-50tkm Gegend
nur an den Kaltstarts liegt - Boecki hat ja 60tkm ohne Schaden drauf, aber glaube ich relativ wenige Starts,
dafuer immer lange Strecken. Sollte das so sein, dann baue ich mir eine Standheizung, so dass ich immer nur
Warmstarts habe :cool:
Diese Fragen, bzw. die Antworten dazu, würden mich auch brennend interessieren :!:
Gruß Harald
_______________
Honda Innova 125i.....2,1 L/100 km ---> 47,6 km/Liter

Moman
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Moman »

hajo.b hat geschrieben:Also meine Erinnerungen an Thailand waren, dass man dort auf Überlandstraßen mit 60-70kmh mir ner Inno fährt, in der Stadt eh nicht schneller. Da klingt das Mopped auch noch gesund.

Ich fahre mit der Inno nur noch max. 80, zum schneller fahren habe ich die KTM ... da kann man bei 80 noch nicht mal den letzten Gang einlegen :roll:

Hajo
Jupp, ist auch mein empfinden bezüglich des Motörchens!
Bis 80 schnurrt er zufriedem rum, danach wirkt`s irgendwie quälend für den Motor (persönliche Empfindung).

Ich benutz die Inno zum gemütlich Rumcruisen, fahre sie aber auch mal aus, aber da ist das Kabel nicht lange voll gespannt.
Lange AB-Etappen kann ich mir nicht vorstellen mit der Inno. :look:

Und bezüglich der Motorschäden, da wird die Zeit sicherlich Erfahrungswerte ans Tageslicht bringen :smile:

Grüße
Moman

Innofeva
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innofeva »

Dann mal mit der leichtesten Frage zuerst. :smile:
Wie oben schon erwähnt, hat sich die Innova für mich gelohnt, nach 2 Jahren und 51000 km auf dem Tacho.
Rein buchhalterisch. Kann jeder selber berechnen, nicht soo teuer, auch wenn 100000 km Laufleistung optimaler gewesen wären.
Dann, neben vielen kleineren, die längeren Touren, die ich mit dem Auto, großen Motorrad, Fahrrad, zu Fuß nie unternommen hätte, weil sie so, oft kaum möglich gewesen wären.
Auf meiner ersten Rumänientour sagte jemand in Siebenbürgen, " Noch so eine Reise und das Motorrad hat sich amortisiert."
Die Innova ist für mich das optimale Fahrzeug in abgelegenen, verkehrsarmen Gegenden, mit größerem Pistenanteil, wo es nicht auf hohe Geschwindigkeiten ankommt. Möchte ich nicht missen und war das Geld wert.
Und sie trägt einen zu den schönsten kostenlosen Plätzen, wenn man sich nach langer Tagesfahrt bei Einbruch der Dunkelheit unsichtbar machen und das Zelt aufbauen möchte. 8-)
Bis auf zwei Ölwechsel nach 6000 Km, habe ich immer die 4000er Intervalle eingehalten, recht früh mit Motul 5100 10W40, was ich für ein sehr gutes Öl halte und die Temperaturbereiche abdecken sollte, in denen ich mich bewegt habe, auch wenn es mal -14° waren oder +38°.
Auf das Warmfahren habe ich schon geachtet, wie warm sie denn nun auf 20-30km wirklich wird, könnte Stoff für abendfüllende Diskussionen geben.
Geschaltet habe ich immer recht früh, nicht untertourig, den 3. Gang z.B. nie schneller als 60km/h.
Im ersten Jahr überwog der Landstraßen-, im zweiten Jahr der Autobahnanteil mit überwiegend kürzeren Abschnitten täglich, d.h. 20-30km.
Die etwas "forschere" Fahrweise, die sich mit der gewonnenen Sicherheit und Vertrautheit einstellte, halte ich für vernachlässigbar.
Ganz im Gegensatz zu diesem Gefühl von "Unkaputtbarkeit und hält ewig", was nach einigen zehntausend Kilometern in Bezug auf Dauerhochgeschwindigkeiten zu einer recht sorglosen Fahrweise führt. Mit Dauerhochgeschwindigkeit auf der Autobahn meine ich bei mir überwiegend 95Km/h auf dem Tacho.
Das allerdings auch im Februar über 1700km bei eisigen Temperaturen.
Regenfahrten haben sich auch zusammen geläppert, die Stunden habe ich nicht notiert, aber auf jeden Fall zu viele. Wer wird schon gerne nass. :-x
Nach einem Diebstahl ist sie verunfallt wieder aufgefunden worden, allerdings nicht mit Motorschaden.
Sollte ich wieder Innova fahren, was ich auf jeden Fall gerne möchte, werde ich den Autobahnanteil einschränken; auch wenn sich Landstraßen ziehen können, vor allem in Deutschland und wenn das Ziel auf der anderen Seite der Grenze liegt.
An dem kaputten Motor sollte ich schon einiges ersetzen, wenn schon denn schon, dazu der Arbeitsaufwand, deswegen ist Thailand keine optimale Option für mich, auch wenn ich es mal kurz angedacht habe.
Was die Hauptursache für den Motorschaden war? Keine Ahnung, vielleicht die Summe aus vielen kleinen. Mein Hauptverdächtiger ist die "unasiatische Fahrweise".
Deshalb sage ich jetzt mal, auch mit asiatischer Sichtweise: "Neues Spiel, neues Glück".
Zuletzt geändert von Innofeva am So 24. Jul 2011, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.

Mauri
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Mauri »

Also ich würd nach über 50000 zufriedenen Kilometern und in Anbetracht des doch kapitalen Motorschadens ne Neue oder evtl. auch ne neuwertige Gebrauchte kaufen und die alte als Ersatzteilträger nutzen!
Gruß Mauri !

Joge
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Joge »

Wenn der Motor nicht bis zum Exitus gefahren wurde , sprich fest ging , würde Ich nur den Pleuelsatz beim Instandsetzer verbauen und den Zylinder aufs erste Übermass aufarbeiten lassen . Das ergäbe etwa 270 € Kosten plus ein paar Dichtungen ,da die Kurbelwellenlager recht grosszügig dimensioniert sind . Dies versteht sich natürlich bei selbst de und Montage , wöfür aber einige Extrawerkzeuge benötigt werden . Also für Mich keine Frage .

Innofeva
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Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von Innofeva »

Festgefressen war nichts. Ich weiß noch nicht was ich mache, aber es wird wohl eher auf den Nutzen als Ersatzteillieferant hinauslaufen.
Hier mal ein paar interessante Daten (Durchschnittsgeschwindigkeit) von Jemandem der mit einer BMW GS von der Schweiz aus eine Rumänientour unternommen hat. Kein Wunder, dass die länger halten als die Innova. ;)

Ein paar Zahlen (alle gemäss GPS):

Total gefahrene Kilometer: 4964
Reine Fahrzeit: 92 Stunden 27 Minuten
Durchschnittsgeschwindigkeit: 53.2 KM/H

NORTON

Re: Was tun bei Motorschaden?

Beitrag von NORTON »

Joge hat geschrieben:Wenn der Motor nicht bis zum Exitus gefahren wurde , sprich fest ging , würde Ich nur den Pleuelsatz beim Instandsetzer verbauen und den Zylinder aufs erste Übermass aufarbeiten lassen . Das ergäbe etwa 270 € Kosten plus ein paar Dichtungen ,da die Kurbelwellenlager recht grosszügig dimensioniert sind . Dies versteht sich natürlich bei selbst de und Montage , wöfür aber einige Extrawerkzeuge benötigt werden . Also für Mich keine Frage .

Hallo,

mein Beileid wegen des Motorschadens! :(

Ich würde es genauso wie Joge machen=Reparieren! Die INNO ist kein Wegwerfprodukt, es gibt genügend Motorennstandsetzer, welche Dir die Welle pressen, lagern, und den Zylinder ausschleifen.

Auch meine INNOVA wird NICHT geschont, der Verkehr in D ERFORDERT forschere Gangart. Ich möchte kein Verkehrshindernis sein.
Und auch nicht von HINTEN umgenietet werden.

Ich bilde mir ebnfalls ein, jetzt schon bei 5000km ein Geräusch zu hören,welches bei knapp 2000km noch nicht da war.
Ich versuche mir keinen Kopf deswegen zu machen.

Mehr als Warmfahren, alle 1500 das Öl wechseln und alle 3000 nach den Ventilen zu schauen KANN und WILL ich nicht.

Alles Liebe
Ralf

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