Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Hätte gerne etwas geschrieben und das in ein neues Thema ausgelagert. ABER wenn ich das tue passiert dass da:
aaaaa.jpg
:wein: :wein:

Das Thema wollte ich im Bereich "Talk" eröffnen. Und ja, ich habe die cookies gelöscht und ich habe es sogar an einem anderen PC versucht.

P.S.
Habe das Problem wahrscheinlich isoliert. Es liegt an den eingefügten Links. Wenn ich diese in Hypertexte umwandle dann kommt die obige Fehlermeldung.

Admin: Warum ist das so? Ist nicht das erste mal dass das passiert!
Zuletzt geändert von Innova-raser am So 17. Nov 2019, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

werni883 hat geschrieben:
So 17. Nov 2019, 15:00
Servus,
die nach + 8 Jahren anfallenden degradierten Akkus aus BEV will man idealerweise zu Akkupacks zur Nachnutzung sammeln.
Hinter vorgehaltener Hand sagt man nun: nee!
Das war bloss eine Verlegenheitsantwort, die man vorerst nicht widerlegen kann.
Amit lessz az lessz, werni883
Woher hast du denn diese Info, dass man dies hinter vorhehaltener Hand sagt?

Oben geht es um einen enormen Brandschaden und nun um Zweitnutzung generell. Das sind ja zwei ganz andere Paar Schuhe.
Cpt. Kono hat geschrieben:Na dann lassen wir es doch einfach weiter doof laufen, wenn der Gesetzgeber keine Vorgaben macht. Ist er ja selber schuld wenn du und ich später ein Problem haben.

Man man man. Wat ne Argumentation? :stirn:
Anderen Worte in den Mund zu legen und diese dann für bekloppt halten, muss man doch nicht machen. Ich halte meine Aussage oben egtl. für klar, dass es nicht überraschend ist. Wenn man von einem Problem nicht überrascht ist,sagt das nichts darüber aus, wie ernst man dies hält oder wie lösbar.

Ich verstehe nicht ganz, worum es dir eigentlich geht. Tesla in Grünheide findest du offenbar nicht begrüßenswert (was ich auch gut verstehe, obwohl ich es begrüße) und dass es noch kein eingespieltes Entsorgungssystem für abgebrannte Traktionsbatterien in Österreich gibt, findest du offenbar genauso doof wie ich. Da sind wir uns doch einig.
Ich sage nur: Das ist erstens nicht überraschend und zweitens bleibt das nicht so. Ein aufgebautes Entsorgungssystem samt Schulungen, Zertifikaten, Infrastruktur kann man quasi nicht vorhalten, wenn es das zu entsorgende Gut noch nicht gibt. Weil das viel Geld kostet. Sowas geht nur mit Zwangsmaßnahmen. Oder mit Geduld.

Was grundsätzlich Entsorgungsprobleme angeht, ob Kunststoffe, Kampfmittel oder Kernabfälle - das ist nunmal so und bleibt so. Viele alte Handys und Haushaltsgeräte, Taschenlampen etc. bspw. wandern samt Akku in den Hausmüll. Ist auch doof, dafür kann aber das Handy und die Taschenlampe nix.
Guck dir mal an, was für Folgen die Gewinnung von Gas und Öl hat und erst recht deren Verbrennung! Das BEV ersetzt ja nicht das Pferd, es ersetzt Verbrenner.
Und ob es umweltfreundlicher ist oder nicht, ist von der Produktion, Nutzung und der Energiegewinnung abhängig.

Ich denke, wir sind uns auch alle einig, dass man sein Umweltgewissen nicht mit Elektroautos vergessen, es aber auch nicht erst mit Elektroautos entdecken sollte.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Tesla in DE habe ich ausdrücklich für gut befunden!
.
Nun, in gut 30 Jahren als Polzist habe ich viele Autobrände, mit und ohne Helieinsatz erlebt. Auch fuhren immer wieder Banden mit in ES/FR geklauten Wagen bis zum Eisernen Vorhang, wo sie diese in diversen Schottergruben abfackelten.
.
Ich sehe keinen Fehler im System, ABER wenn schon allein VW 60 Mrd. investiert... und es sich das BEV im Nachhinein als suboptimal erweisen sollte.... das wird weh tun.
.
Den Wahrheitsbeweis für Behauptungen auf den Tisch zu legen... warten wir ein Weilchen!
Um 18.10 beginnt die Formel1. Schönen Sonntag, werni883

ps: Ich sage der Redaktion dank für das wohl spannendste F1 Rennen des Jahres!
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

Uwe XXL

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Uwe XXL »

werni883 hat geschrieben:
So 17. Nov 2019, 15:35

Aber schon FLIXBUS mit BEV-Omnibussen - das möchte ich noch erleben.

Ach Werni, das ist doch eine olle Kamelle: Guckst Du hier

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Inzwischen werden im (Stadt-)Busbereich richtige Stückzahlen ausgeschrieben, Göteborg 174 (ich weiß, liegt nicht nicht in D) , Wiesbaden 140 und Nürnberg 52 E-Busse in der Pipeline.



Was die Entsorgung betrifft:

Die Zweitnutzung als Puffer ist sicherlich denkbar, wäre aber viel einfacher, wenn es oberhalb der einzelnen Zelle so etwas wie genormte Baugrößen gäbe. Ich tippe eher darauf, dass die gesamten Fahrzeuge mit schwächelder Batterie einem andren Einsatz zugeteilt werden oder man mit der sinkenden Reichweite lebt, solange es geht.

Was das Recycling betrifft. Zur Zeit ist wohl eine Pilotanlage als Technologieträger bei Bremerhaven im Bau und bei Brüssel wohl eine Großanlage. Da die derzeitige Technologie wohl in Richtung erhitzen, shreddern und trennen geht, sollte die Entsorgung einer beschäigten Batterie auch gelingen. Der Transport zu Recyclingstattion ist da wohl eher tricky.

Wie schon mehrfach gesagt: Recyling ist ein gutes Geschäft, wenn man damit Geld verdienen kann wird sich jemand finden, der dieses Geld auch nimmt.


LG

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
man lässt sich einen BEV Omnibus mit 200km Reichweite aus China kommen - und schon "fährt FLIXBUS elektrisch." Eine sehr schwache Ansage.
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Brämerli
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brämerli »

thrifter hat geschrieben:
So 17. Nov 2019, 09:00
Frag mich ja, warum Werni das noch nicht gepostet hat...

https://tirol.orf.at/stories/3021270/? ... ket-newtab
Ich lerne, dass es möglich ist ein brennendes E-Auto zu löschen. Das ist doch schon mal was. Spannend dürfte die Fortsetzung von dem Fall sein. Dass neue Technologie das Umfeld gefährdet und herausfordert ist nichts Neues. Wie die ersten Kartoffeln in die Schweiz kamen haben die Leute das Kraut gegessen und sind ob der Vergiftung gestorben. Das wurde korrigiert und die Kartoffel hat ihren Platz gefunden.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
wenn wir Unfallwracks sehen, dann desöfteren mit abgeknipstem Dach. Weil die Helfer hydraulisch betriebene, superstarke Spreiz- und Kneifscheren nutzen, um Insassen mit möglichster Schonung des Rückgrates bergen zu können. Wie auch hier!
.
Nun, die Kartoffel hat es geschafft und das BEV - System wird es schaffen, wenn diese dicke Nuss mit den Akkus einmal als sicher gelten darf. In der Gegenwart lässt ein Handyakku ein Haus in Flammen aufgehen.

Lasst uns nicht vergessen, dass moderne Traktoren täglich 50 bis 100 l Diesel verbrennen. Die ganzen Millionen Arbeitsmaschinen und Generatoren werden uns überleben. Und auch die LKW: 20 Jahre bzw. 3 Mio. km stehen im Lastenheft. Und die Fließbänder laufen auf voller Kraft. Wo ist da der Umsturz??
.
Wie gesagt, spielt mir die ganze Klimahysterie: "Uns wird das Lachen sehr bald vergehen!" Alexander (Sascha) Van der Bellen - Geld in die Kassen. Niemand kann diese Lawine stoppen. Und es gipfeln nun mal im "lokal emissionsfreien" Elektroauto.
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sivas
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sivas »

Täter

Uwe XXL

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Uwe XXL »

werni883 hat geschrieben:
Mi 20. Nov 2019, 08:37
man lässt sich einen BEV Omnibus mit 200km Reichweite aus China kommen - und schon "fährt FLIXBUS elektrisch." Eine sehr schwache Ansage.
Keine Ansage, aber ein Anfang.

Vor fünf Jahren hat der Stadtbusbereich auch mit einzelprojekten angefangen. Es geht doch wohl darum, das Machbare weiterzuentwickeln und nicht auf die Beste Lösung zu warten.

LG

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
als gesichert darf IMHO gelten, dass DE Millionen an Arbeitsplätzen infolge der Vollgasumstellung auf BEV verliert.
.
Aber ich will nicht einen Wettstreit zweier Disputanten ausfechten.
.
Zu den Akkus: Tesla ist in AT doch seit 4 bis 7 Jahren auf dem Markt, da sollte ein Akku nicht "monatelang" unentsorgt bleiben.
werni883

ps: Es gibt Menschen, die einerseits ein Auto brauchen, aber andererseits weit unter ~ 8.000 km p.a. fahren, BEV aufzwingen?
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Seat hat geschrieben:Vorstellung einer Konzeptstudie des SEAT e-Rollers
Auf der Fachmesse in Barcelona stellte SEAT zudem seine Konzeptstudie für einen neuen, vollelektrischen e-Roller vor. Der Elektro-Scooter beeindruckt durch sein kompaktes Design und stilisierte geometrische Formen. Er soll 2020 auf den Markt kommen und eignet sich sowohl für Privatpersonen als auch für Sharing-Flotten. SEAT hat diesbezüglich eine Kooperationsvereinbarung mit dem Rollerhersteller Silence geschlossen, der die e-Roller künftig in seinem Werk in Molins de Rei, auf halber Strecke zwischen Barcelona und Martorell, fertigen wird.

Der neue e-Roller ist mit einem 7 kW (9,5 PS) starken Motor ausgestattet, hat ein sattes Drehmoment von 240 Nm und erzielt eine Spitzenleistung von 11 kW (14,8 PS). Dies entspricht einem Hubraum von 125 Kubikzentimetern. Er beschleunigt in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 50 Stundenkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Im WLTP-Zyklus betrug die Fahrleistung dieser Konzeptstudie mit nur einer Akkuladung beachtliche 115 Kilometer.

Der Akku ist entnehmbar und kann damit auf einfache Weise an der hauseigenen oder einer öffentlichen Ladestation geladen werden. Die Energiekosten belaufen sich dabei pro Kunde auf etwa 0,70 Euro pro 100 Kilometer Fahrleistung. Trotz des kompakten Designs bietet die Konzeptstudie unter dem Sattel genügend Platz zum Verstauen von zwei Helmen. Zudem verfügt sie über eine Konnektivitätslösung und ermöglicht dem Fahrer, per App Informationen über den Ladestand des Akkus oder den Standort des E-Rollers abzurufen.
Bildschirmfoto 2019-11-20 um 16.43.48.jpg

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

FAZ, angeblich laut ADAC-Studie hat geschrieben:Demnach ist ein Elektroauto erst nach 219.000 Kilometern besser für das Klima.
Leider ist der Artikel des Links von sivas nicht barrierefrei, ich kann nicht den ganzen Artikel sehen. Die Studie ist ebenfalls nicht verlinkt, auch kein Wort über das Untersuchungsdesign.
Der zitierte Satz ist eine Gaga-Aussage. Vergleicht man einen 120KWh-Tesla mit einem VW Up? Oder einen E.Go Life mit einem BMW X8M? Bei letzterem ist der E.Go sicher schon ab dem ersten Kilometer besser, bei Ersterem wird das mit dem Durchschnittsstrommix so schnell nix mit dem klimafreundlicheren Elektrofahrzeug.

Die Rollerstudie von Seat finde ich pottenhässlich. Die 70 Cent sind in Deutschland nicht zu schaffen auf 100km, jedenfalls nicht bei meinem (etwas teureren) Stromanbieter. Das wären gut 2KWh, damit kommt man nur rund 50km weit innerorts, wenn man nicht gerade 20km/h fährt. Bei Tempo 100 wird man etwa 7KWh auf 100km benötigen, evtl. 8 - also etwa 2 Euro auf 100km.

WMTC-Reichweite von 115 km bedeutet, dass der Akku also locker 4KWh Kapazität hat. Das sind dann ziemlich sicher >20kg - ist der einteilig, will ich den nicht in den 4.Stock tragen...

Leistungsdaten und Reichweite sind aber perfekt für die Stadt...
Zuletzt geändert von Mister L am Mi 20. Nov 2019, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Dieser Artikel wurde mir vorhin im Browser angedient 8-)
https://www.motorradonline.de/roller/se ... -2020/amp/
Gut finde ich die Landstraßengeschwindigkeit und den/die entnehmbaren Akkus.....aber das Teil soll bestimmt auch >6k€ kosten.
Aktuell habe ich mich ein wenig in die Modellpalette von Niu verguckt - N-GT (ganz groß) und U Pro mit allen Körbchen (ganz klein) sind da meine Favoriten ;)
Grüße
Oliver

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Juut, jetzt also ein Oller von VW-Seat...

Nehmen wir mal gaaaanz optimistisch an,
der Jehova aus Barcelona speist sich mit
feinstem iberischen PV-Strom, direkt vom
Car- ähh Cub-Port.
Nehmen wir weiterhin an, die Batterie kommt
ohne Kinderarbeit, Seltenerden, Grauenergie
daher, gehäkelt von Zwergen im Schwarzwald.

Ersetzt wird eine schnöde Wave mit 5.000 km pro
Jahr. Ersetzt werden also maximal 100 Liter Sprit.
100 Liter?
Die gehen schon durch falsche Verrohrung im Warmwasser-
Netz verloren. Mit 100 bis 200 Euro behebbar. Oder mit
Balkonkraftwerk. Oder mit 100 Millimeter Glaswolle im
Speicher. Oder, Neisse, Ebro, Warm-Was(ser)auchimmer.

Prios setzen!
Weiter Cubfahren!

Spritt-Pitt
(BEV = Bekennender Effektiver Verkehrsaltruist)
https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 20. Nov 2019, 19:39
Die gehen schon durch falsche Verrohrung im Warmwasser-
Netz verloren.
Vollkommen richtig.
Wenn ich zun Hause Pipi mache, diverse Male in den 24-Tagesstunden, tut es mir immer wahnsinnig Leid, dass da schon ein ganz schoener Schippel 37 Grad warmes Wasser nutzlos im Klo verschwindet.
Wie kann man diese durchgespuelte Waermeenergie doch wieder zurueckgewinnen?
Gruesse, Peter.

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