Ich bin gegen BEV-Förderung.
Ich bin für die EEG-Umlage.
Kein Widerspruch.
Bei Strom bzw. der Energiewende handelt
es sich um ein Grundrecht. Jeder braucht
Strom, zumindest für Licht in der Hütte und
den Cooler in der Küche.
Es gibt kein Grundrecht auf individuelle
Mobilität. Schon gar nicht auf BEV-Dosen.
Viele Arbeitskollegen haben betriebsfern
billig gebaut. "Im Grünen", der (Alp-)Traum
der 60er/70er Jahre.
Deren Hütte kostete 400.000 Euro (Beispielzahlen).
Meine Hütte kostete 500.000 Euro, alles inklusive
Grundstück.
Wieso sollte der Steuerzahler das Pendeln bezahlen?
Mein "Schrittmacher", inzwischen 63 Lenze jung, fährt
immer noch mit Renn- oder Falt-Rad zur Arbeit.
Von Köln-Süd bis Düsseldorf-Mitte, gute 60km oneway.
Wenns starkregnet oder schneit, mit Bahn-Etappen.
20.000 km pro Jahr?
Kein Problem!
Ab nach Koblenz zu Canyon.
Aufmessen lassen, bestellen, bezahlen, fettich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Canyon_Bicycles
Weiter-gegen-Heulsusen,
1,5-Litter-Pitter
(Ach ja: Ich bin auch für Abschaffung des
Dienstwagen-Privilegs. Und Wiedereinführung
von Vermögenssteuern. Und Grenzsteuersatz
auf Kapitalerträge. Und natürlich jecke 111 kmh.)