Geil.
Nicht nur in Deutschland drehen alle hohl.
Da ist man fast dankbar für den Schwachsinn, den sich die hiesige Obrigkeit ausdenkt, nach dem Motto: Geht noch schlimmer.
Das ist in Dänemark und an sich in ganz Skandinavien seit Jahrzehnten Usus.
Die Niederlande waren weltweit schon (uebertrieben) jahrhundertelang bekannt als "Radfahrernation". Ich kann, nach 45 Jahren dort gelebt zu haben, diese Titulierung nur bestaetigen. Sogar die Koenigin, damals Juliana, verlustigte sich an so manchen Schoenwettertagen mit ein paar Freundinnen an Radtouren und das nicht nur in der naeheren Umgebung ihrer Residenz. Ohne grosses PR, es gibt genuegendst Amateur-Schnappschuesse davon, wenn die Koenigin zufaellig vorbeiradelte.Mister L hat geschrieben: ↑Mi 28. Okt 2020, 06:50Wer mal den Verkehrsfluss bspw. in Kopenhagen gesehen hat und den dortigen Komfort bei anderen Verkehrsmitteln wie Öffis oder v.a. beim Fahrrad, der begreift, dass es auch Alternativen zur Stadt als Parkplatz gibt wie sie hier wohl - noch - favorisiert wird.
Ums nochmal klar zu sagen: manche der gefährlichen Isotope steahlen mehrere 100.000 Jahre! Ein Endlager wäre vergleichbar mit dem Versuch von Dinosauriern uns mitzuteilen: hier nicht buddeln.Karl Retter hat geschrieben: ↑Mi 28. Okt 2020, 19:37Ich möchte daran erinnern das es Weltweit kein Atommüll Endlager gibt. Wie denn auch bei einer Strahlungsdauer von mehreren 10.000 Jahren.
Klar nahm in den zurückliegenden Jahrzehnten auch in den Niederlanden der Autoverkehr massiv zu. Allerdings ist anteilmäßig deutlich mehr Raum für Radfahrer, es gibt bspw. eigene Viadukte für Radfahrer und Radschnellwege, die hier noch in den Kinderschuhen stecken.
richtig!