Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Moin Lo-Bu,
ich bezog mich auf dein Zitat
"ST in Afrika zu 10 Gramm CO2/kwh"
Afrika wird immer gerne genommen,
um Sonnenenergie in D als unsinnig zu
deklarieren. Dabei sind hier 7 bis 8 Monate
Vollabdeckung wirtschaftlich. Im Umkehr-
Schluss gilt: Heizen mit Sonne ist hier NICHT
machbar. Ausser vielleicht südlich der Donau:
Kalte Winter mit relativ viel Restsonne.
Am preiswertesten ist Sonnenenergie beziehbar
durch grössere Fenster in Südlage. Das kostet fast
garnichts, wenn Fenstertausch ansteht.
WeiterMauernStemmen,
Polier-Pit
ich bezog mich auf dein Zitat
"ST in Afrika zu 10 Gramm CO2/kwh"
Afrika wird immer gerne genommen,
um Sonnenenergie in D als unsinnig zu
deklarieren. Dabei sind hier 7 bis 8 Monate
Vollabdeckung wirtschaftlich. Im Umkehr-
Schluss gilt: Heizen mit Sonne ist hier NICHT
machbar. Ausser vielleicht südlich der Donau:
Kalte Winter mit relativ viel Restsonne.
Am preiswertesten ist Sonnenenergie beziehbar
durch grössere Fenster in Südlage. Das kostet fast
garnichts, wenn Fenstertausch ansteht.
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Polier-Pit
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
@Pitt
Ich habe nichts gegen den weiteren Ausbau der PV geschrieben. Ich habe selber 48kWp auf meinen Scheunendächern. Es ging um eine übergangsweise Laufzeitveränderung für die letzten AKW in Deutschland um Qualifizierungsstand zu halten und Brennstäbe aufzubrauchen.
Ich habe nichts gegen den weiteren Ausbau der PV geschrieben. Ich habe selber 48kWp auf meinen Scheunendächern. Es ging um eine übergangsweise Laufzeitveränderung für die letzten AKW in Deutschland um Qualifizierungsstand zu halten und Brennstäbe aufzubrauchen.
- Himbeer-Toni
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Hier wäre sozusagen die CUB unter den Solarkochern:Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Di 17. Dez 2019, 07:21Moin Lo-Bu,
fragst du nach wegen Invest-Absichten?
Dazu 3 Antworten:
"Afrika" (wo genau da?) wird solartechnisch oft überschätzt.
Die Einstrahlwerte zu Spanien sind vergleichbar. Münsterland
ist sicher nicht Sonnenland. Es kommt immer auf den Zweck an.
Zweitens braucht es für Heiz- oder Warmwasserzwecke hier in D
immer ein Nachheizsystem, da die Sonne wirtschaftlich nur 7 Monate
abdecken kann. In den 2 Übergangsmonaten kommen noch 50% SDR
zusammen. Und vom 02.11. bis 11.02. ist hier "solarer Winter" mit quasi
Null Ertrag. Mein Back-Up ist ein solartauglicher elektrischer Durchlauf-
Erhitzer (Extrakosten 500,- Euro plus Strom). Später kommt dann noch
WW vom Holzofen dazu.
Drittens ist bei Solarthermie keine Weiterentwicklung mehr möglich.
Die Wirkgrade liegen bei rund 36%. Alu und Kupfer im Absorber
sorgen als "graue Energie" für energetische Rücklaufzeiten von 2 Jahren.
PV dürfte da bei aktuell 6 Jahren liegen. Kostenmäßig ist inzwischen
Parität gegeben zwischen ST und PV, nämlich runde 10 Cent je KWH (plus
Speicher). Daher würde ich heute immer PV bevorzugen, falls genügend
Fläche vorhanden ist. Das gilt auch und gerade fürs Warmwasser: Der ganze
Hydraulik-Kram entfällt. Dicke Kabel, fetter Heizstab, fettisch.
Weiterlöten,
oder Kabel verlegen,
Solar-Pit
https://www.youtube.com/watch?v=oOjxcPEPJps
- Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Toni: genau, deswegen ist es ja irrsinnig, aber Qualm verbindet der Mensch mit böse Abgase, auf diese Falschannahme spekulieren sie.
Genau ML, Wasserdampf sieht man nicht, daher ist zb der Wärmestrahlung absorbierende Wasserdampf aus meiner Grafik auch nicht sichtbar, es sind also keine Wolken, das wären wie du richtigerweise sagst kondensierter Wasserdampf. Doch Greta hat angeblich übernatürliche Fähigkeiten und kann CO2 sehen!
https://www.nau.ch/news/europa/gretas-m ... n-65515815
Als Lobbyverband bezeichne ich hingegen den IPCC, er ist seine eigene Lobby und darüberhinaus. Er dient vorrangig seiner selbst, würden die Forscher im IPCC und PIK denn jemals herausfinden wollen, der Mensch habe gar keinen Einfluss auf das KLima? Wer macht sich schon gern selbst arbeitslos. Das Gegenteil ist der Fall, auf der Klimawelle schwimmen heute so ziemlich alle mit, jeder widdert persönlichen Vorteil, selbst die Ölkonzerne sind dabei schon lange Vortreiber!
ML über das μ sehe ich doch hinweg, ich wusste doch was du meinst.
ML deinem Link kann ich nicht entnehmen wieso CO2 mehr als 100% in der 15er Bande absorbieren können soll, selbst wenn ich mehr hinzufüge, es meinetwegen verdopple. Es ist eine Solarenergie-Seite und du beschwerst dich bei EIKE, dass dort jemand mal gespendet hat. Aber darüber sehe ich hinweg. IN dem Text wird aber ziemlich rumgeeiert, würde man dort meine Grafik danebenstellen, würde man sehen, dass der Text doch ziemlicher Nonsens ist, denn dann würde man sehen, das eben CO2 nicht mit seiner 15er Bande ins offene Strahlungsfenster (die "Glocke" wie es dort bezeichnet wird) hineinreicht und dass es eben, zusammen mit Wasserdampf, in der 15er Bande bereits nahezu komplett absorbiert.
Gut finde ich deine EInstellung, dass du mich auch eigentlich gar nicht überzeugen willst, was in der Tat schwierig sein dürfte. Ich dich eigentlich aber auch nicht wirklich. Trotzdem ist es einfach interessant sich mit der "Materie" zu beschäftigen, da man auch so viel über natürliche Zusammenhänge lernen kann. Und nein ich habe nicht Physik studiert, habe aber täglich hauptsächlich mit Physikern zu tun und arbeite tangentiell im Gasbereich, auch Spektrometer gehören zum Alltag.
Tut aber nichts zur Sache, denn selbst unter Physikern gibt es zu dem Thema Uneinigkeit - und die vom IPCC/PIK abhängigen sind dabei garantiert nicht alle, die sich mit der Thematik beschäftigen, auch wenn man es zu Genüge versucht so darszustellen.
Auch ich danke dir hingegen für die freundliche Argumentation.
In Bezug auf die verbliebenen Flanken, die noch in der Lage wären zu absorbieren ist der Effekt aber wirklich lächerlich klein. Man denke wieder an 4 Moleküle CO2 auf 10.000 Luftmoleküle und davon nochmal 2?% was die Flanken ausmachen? Das ist einfach hochgradig unwahrscheinlich. Außerdem würden die Flanken nur bedeuten, dass die Weglänge der Wärmeenergie länger wäre ehe sie absorbiert weden würde, so wären das in der Mitte der Atmosphäre bei einer CO2 Verdoppelung im Peak (15) 30m statt 10m ausmachen, bei den Flanken wären das 300m statt 100m. Desweiteren bedeutet die längere Weglänge mehr N2 und O2 pro CO2 Molekül. Diese Verdünnung reduziert damit den Temperaturanstieg. Wichtig ist, ist Strahlung absorbiert, ist sie absorbiert, die Alarmisten tuen nämlich gerne mal so, als würde die Strahlung einfach so durch die Atmosphäre schießen, also einfach durch die CO2 Moleküle (und andere absorbierende) durschwandern, was die Strahlung aber nicht tut, wenn sie absorbiert wurde.
Schau dir die Grafik nochmal an und schau wie die CO2 Flanken in das offene Strahlungsfenster (blau) einwirken, es ist nahezu Null, schau dir aber im Vergleich Wasserdampf an! Das ist eindeutig, was hier in der Lage ist Einfluss auszuüben!
Hier nicht in Bezug auf eine Klimaveränderung in Richtung Wasserdampf und Sonneneinwirkung respektive kosmische Strahlung zu forschen ist nicht zielführend!
Jetzt bleibe ich dir noch schuldig, wo meine Grafik herstammt und ich gebe dir Recht, dass die Quelle wo sie her stammt in Bezug auf den Klimawandel eine äußerst fragwürdige ist!
So kam schließlich heraus wie hauptsächlich der User "Andol" für die Meinungsmache auf Wikipedia in Bezug auf den KLimawandel verantwortlich ist. Wer dieser Andol ist und für wen er arbeitet, hatte ich glaube einige Seiten zuvor berichtet, falls nicht, findet man es schnell selbst. Also sind Wikiquellen in Bezug auf den Klimawandel eher fragwürdig, meine Grafik ist aber nicht vom User Andol
und gilt als gesichert und gemessen, darüber sind sich zumindest alle einig.
Genau ML, Wasserdampf sieht man nicht, daher ist zb der Wärmestrahlung absorbierende Wasserdampf aus meiner Grafik auch nicht sichtbar, es sind also keine Wolken, das wären wie du richtigerweise sagst kondensierter Wasserdampf. Doch Greta hat angeblich übernatürliche Fähigkeiten und kann CO2 sehen!
https://www.nau.ch/news/europa/gretas-m ... n-65515815
Als Lobbyverband bezeichne ich hingegen den IPCC, er ist seine eigene Lobby und darüberhinaus. Er dient vorrangig seiner selbst, würden die Forscher im IPCC und PIK denn jemals herausfinden wollen, der Mensch habe gar keinen Einfluss auf das KLima? Wer macht sich schon gern selbst arbeitslos. Das Gegenteil ist der Fall, auf der Klimawelle schwimmen heute so ziemlich alle mit, jeder widdert persönlichen Vorteil, selbst die Ölkonzerne sind dabei schon lange Vortreiber!
ML über das μ sehe ich doch hinweg, ich wusste doch was du meinst.
ML deinem Link kann ich nicht entnehmen wieso CO2 mehr als 100% in der 15er Bande absorbieren können soll, selbst wenn ich mehr hinzufüge, es meinetwegen verdopple. Es ist eine Solarenergie-Seite und du beschwerst dich bei EIKE, dass dort jemand mal gespendet hat. Aber darüber sehe ich hinweg. IN dem Text wird aber ziemlich rumgeeiert, würde man dort meine Grafik danebenstellen, würde man sehen, dass der Text doch ziemlicher Nonsens ist, denn dann würde man sehen, das eben CO2 nicht mit seiner 15er Bande ins offene Strahlungsfenster (die "Glocke" wie es dort bezeichnet wird) hineinreicht und dass es eben, zusammen mit Wasserdampf, in der 15er Bande bereits nahezu komplett absorbiert.
Gut finde ich deine EInstellung, dass du mich auch eigentlich gar nicht überzeugen willst, was in der Tat schwierig sein dürfte. Ich dich eigentlich aber auch nicht wirklich. Trotzdem ist es einfach interessant sich mit der "Materie" zu beschäftigen, da man auch so viel über natürliche Zusammenhänge lernen kann. Und nein ich habe nicht Physik studiert, habe aber täglich hauptsächlich mit Physikern zu tun und arbeite tangentiell im Gasbereich, auch Spektrometer gehören zum Alltag.
Tut aber nichts zur Sache, denn selbst unter Physikern gibt es zu dem Thema Uneinigkeit - und die vom IPCC/PIK abhängigen sind dabei garantiert nicht alle, die sich mit der Thematik beschäftigen, auch wenn man es zu Genüge versucht so darszustellen.
Auch ich danke dir hingegen für die freundliche Argumentation.
In Bezug auf die verbliebenen Flanken, die noch in der Lage wären zu absorbieren ist der Effekt aber wirklich lächerlich klein. Man denke wieder an 4 Moleküle CO2 auf 10.000 Luftmoleküle und davon nochmal 2?% was die Flanken ausmachen? Das ist einfach hochgradig unwahrscheinlich. Außerdem würden die Flanken nur bedeuten, dass die Weglänge der Wärmeenergie länger wäre ehe sie absorbiert weden würde, so wären das in der Mitte der Atmosphäre bei einer CO2 Verdoppelung im Peak (15) 30m statt 10m ausmachen, bei den Flanken wären das 300m statt 100m. Desweiteren bedeutet die längere Weglänge mehr N2 und O2 pro CO2 Molekül. Diese Verdünnung reduziert damit den Temperaturanstieg. Wichtig ist, ist Strahlung absorbiert, ist sie absorbiert, die Alarmisten tuen nämlich gerne mal so, als würde die Strahlung einfach so durch die Atmosphäre schießen, also einfach durch die CO2 Moleküle (und andere absorbierende) durschwandern, was die Strahlung aber nicht tut, wenn sie absorbiert wurde.
Schau dir die Grafik nochmal an und schau wie die CO2 Flanken in das offene Strahlungsfenster (blau) einwirken, es ist nahezu Null, schau dir aber im Vergleich Wasserdampf an! Das ist eindeutig, was hier in der Lage ist Einfluss auszuüben!
Hier nicht in Bezug auf eine Klimaveränderung in Richtung Wasserdampf und Sonneneinwirkung respektive kosmische Strahlung zu forschen ist nicht zielführend!
Jetzt bleibe ich dir noch schuldig, wo meine Grafik herstammt und ich gebe dir Recht, dass die Quelle wo sie her stammt in Bezug auf den Klimawandel eine äußerst fragwürdige ist!
So kam schließlich heraus wie hauptsächlich der User "Andol" für die Meinungsmache auf Wikipedia in Bezug auf den KLimawandel verantwortlich ist. Wer dieser Andol ist und für wen er arbeitet, hatte ich glaube einige Seiten zuvor berichtet, falls nicht, findet man es schnell selbst. Also sind Wikiquellen in Bezug auf den Klimawandel eher fragwürdig, meine Grafik ist aber nicht vom User Andol

Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Bei uns im Wald wurden so viele Fichten geschlagen wie noch nie, erschütternd. Mehr als alle Orkane zusammen in den letzten 30 Jahren.Low Budget hat geschrieben: ↑Di 17. Dez 2019, 06:50Auf die Dinger war bisher auf Ewigeit Verlass. Die warten grade gefällt auf dem Abtransport nach China, da der deutsche Totholzmarkt bereits durch das Desaster mit den Fichten dicht ist.
Allerdings haben Buche, Eiche und Linde alles gut überstanden im Rhein-Sieg Kreis. Ich konnte im Garten wenigstens 2 neue Bäume pflanzen, Korkenzieherhasel und Zypresse.
- Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Tja was die Monokultur so anrichtet!
Normal wären gesunde Mischwälder.
Lässt man eine Fläche über Jahrzehnte in Deutschland brach liegen, entsteht dort ein Mischwald. Ich sehe es gerade an einem Teil meines Grundstückes
Normal wären gesunde Mischwälder.
Lässt man eine Fläche über Jahrzehnte in Deutschland brach liegen, entsteht dort ein Mischwald. Ich sehe es gerade an einem Teil meines Grundstückes

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Hallo Leute,
würde hier gerne einen Kurbelgehäuseentlüftungsthread eröffnen, aber vor lauter Moleküldiskussion auf höchstem Niveau sehe ich mich nicht mehr in der geistigen Lage, die ausschweifenden Antworten - weder von Mister L als auch RZ - in meinem kleinen Gehirn verarbeiten zu können!
Gruss aus Seht regelmäßig nach der Kurbelgehäuseentlüftung Duisburg
sendet Frank
würde hier gerne einen Kurbelgehäuseentlüftungsthread eröffnen, aber vor lauter Moleküldiskussion auf höchstem Niveau sehe ich mich nicht mehr in der geistigen Lage, die ausschweifenden Antworten - weder von Mister L als auch RZ - in meinem kleinen Gehirn verarbeiten zu können!
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Frank, einfach zügig nach unten scrollen 

Wave' d gerade...
Gruß Steffen
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Nur dumm, dass die Buchen in einem gesunden Mischwald gestanden haben, mitten in Westfalen!Ramon Zerano hat geschrieben: ↑Di 17. Dez 2019, 14:57Tja was die Monokultur so anrichtet!
Normal wären gesunde Mischwälder.
Lässt man eine Fläche über Jahrzehnte in Deutschland brach liegen, entsteht dort ein Mischwald. Ich sehe es gerade an einem Teil meines Grundstückes![]()
@Ecco: ich hab diesen Herbst zwei kleine Pflaumenbäume gepflanzt. Die Wurzeln sind jetzt schön eingeregnet, werde aber nächsten Sommer ordentlich gießen müssen. Bin mal gespannt wie es weitergeht.
LGU
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
@Himbeer -Toni
Hier wäre sozusagen die CUB unter den Solarkochern:
https://www.youtube.com/watch?v=oOjxcPEPJps
[/quote]
Oder die CUB unter den schnellen Brütern!
LGU
Hier wäre sozusagen die CUB unter den Solarkochern:
https://www.youtube.com/watch?v=oOjxcPEPJps
[/quote]
Oder die CUB unter den schnellen Brütern!
LGU
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Ach ja, Michael B. und seine Solarkocher.
Wir sind gemeinsam in der Food-Coop.
Er besorgt Bio-Schinken aus Tirol,
ich den Basmatireis, und mein Bruder
holt das Olivenöl heim ins Reich.
Viel Anfangen kann man mit den Kochkisten
nicht wirklich. Komisch wird es dann, wenn
man zum Solarkocher-Kongress nach Portugal
anreist. Mit dem Flieger.
Dann doch lieber mit EWS-Gas kochen.
Und Gasgeben mit der Cub, gerne auch
Richtung Algarve...
Weiterschmoren,
Smutje Pit
Wir sind gemeinsam in der Food-Coop.
Er besorgt Bio-Schinken aus Tirol,
ich den Basmatireis, und mein Bruder
holt das Olivenöl heim ins Reich.
Viel Anfangen kann man mit den Kochkisten
nicht wirklich. Komisch wird es dann, wenn
man zum Solarkocher-Kongress nach Portugal
anreist. Mit dem Flieger.
Dann doch lieber mit EWS-Gas kochen.
Und Gasgeben mit der Cub, gerne auch
Richtung Algarve...
Weiterschmoren,
Smutje Pit
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
@RZ: Brauchst dich ja nicht bedanken, ich bin ja nicht immer freundlich zu dir.
@LB: Wieder ganz anderes Thema. Ich mache mir da ähnliche Gedanken wie du zu vielleicht flexibleren Laufzeiten zuletzt bestehender Atomkraftwerke und stattdessen baldigerer Abschaltung von Braunkohlekraftwerken. Diese Alternative hätte mal ganz sachlich und fair diskutiert werden sollen.
Die gesellschaftliche Sprengkraft dieses Themas ist allerdings hoch, der Drops war mit der ersten Explosion in Fukushima bei uns gelutscht. So habe ich das damals gesehen und sehe es auch heute.
Mit einem größeren Atomkraftanteil ist allerdings ein großer Ausbau Erneuerbarer schwierig zu bewerkstelligen, da solche Kraftwerke nicht mal eben spontan hoch- und runtergefahren werden können, wenn gerade wenig oder viel Wind weht. Da ist Kohle etwas flexibler, Gas natürlich optimal.
Atomkraft hat weltweit einen Anteil am Strommarkt von unter 5%, Tendenz sinkend - bei der Gesamtenergie irgendwas mit 1 komma %. Es wäre so oder so nicht die Lösung, mal abgesehen von der Unwirtschaftlichkeit. Erneuerbare sind weniger kapitalintensiv, zukunftsfähiger, günstiger, risikoärmer. Es muss damit aber eben die Versorgungssicherheit garantiert werden können.
Verlorenes Know-How einer Übergangstechnologie ist schade, aber weniger Beinbruch als fehlendes Know-How in Zukunftstechnologie.
@LB: Wieder ganz anderes Thema. Ich mache mir da ähnliche Gedanken wie du zu vielleicht flexibleren Laufzeiten zuletzt bestehender Atomkraftwerke und stattdessen baldigerer Abschaltung von Braunkohlekraftwerken. Diese Alternative hätte mal ganz sachlich und fair diskutiert werden sollen.
Die gesellschaftliche Sprengkraft dieses Themas ist allerdings hoch, der Drops war mit der ersten Explosion in Fukushima bei uns gelutscht. So habe ich das damals gesehen und sehe es auch heute.
Mit einem größeren Atomkraftanteil ist allerdings ein großer Ausbau Erneuerbarer schwierig zu bewerkstelligen, da solche Kraftwerke nicht mal eben spontan hoch- und runtergefahren werden können, wenn gerade wenig oder viel Wind weht. Da ist Kohle etwas flexibler, Gas natürlich optimal.
Atomkraft hat weltweit einen Anteil am Strommarkt von unter 5%, Tendenz sinkend - bei der Gesamtenergie irgendwas mit 1 komma %. Es wäre so oder so nicht die Lösung, mal abgesehen von der Unwirtschaftlichkeit. Erneuerbare sind weniger kapitalintensiv, zukunftsfähiger, günstiger, risikoärmer. Es muss damit aber eben die Versorgungssicherheit garantiert werden können.
Verlorenes Know-How einer Übergangstechnologie ist schade, aber weniger Beinbruch als fehlendes Know-How in Zukunftstechnologie.

Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Aktueller Stand der Dinge in der tollsten Stadt der Welt:
Typen, die nahezu komplett fossil verstromen, wollen einem die Welt erklären.
Dass die angezeigten Daten drei Jahre alt sind, habe ich leider nicht zu verantworten, was neueres gibt es nicht. Lost City eben. Die Grafik ist einem Report aus Februar 2019 entnommen. Ich hänge ihn als Download an.
Ich würde dem wortreichen Mahner der aktuellen Umstände empfehlen, einfach mal in seiner von Restdeutschland hochsubventionierten Heimatstadt für Ordnung zu sorgen, anstatt allen anderen zu erklären wie es läuft.
Und wenn er damit fertig ist, würde ich mich ganz außerordentlich darüber freuen zum Thema dieses Forums zurück zu kommen. Da oben steht was mit "Innova" und "Cub". Bitte. Danke.
Typen, die nahezu komplett fossil verstromen, wollen einem die Welt erklären.
Dass die angezeigten Daten drei Jahre alt sind, habe ich leider nicht zu verantworten, was neueres gibt es nicht. Lost City eben. Die Grafik ist einem Report aus Februar 2019 entnommen. Ich hänge ihn als Download an.
Ich würde dem wortreichen Mahner der aktuellen Umstände empfehlen, einfach mal in seiner von Restdeutschland hochsubventionierten Heimatstadt für Ordnung zu sorgen, anstatt allen anderen zu erklären wie es läuft.
Und wenn er damit fertig ist, würde ich mich ganz außerordentlich darüber freuen zum Thema dieses Forums zurück zu kommen. Da oben steht was mit "Innova" und "Cub". Bitte. Danke.
- Dateianhänge
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- SB_E04-04-00_2016j01_BE.pdf
- (1.05 MiB) 14-mal heruntergeladen
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Darauf bezog sich mein obiger Beitrag. Torsten hat die Bitten offenbar verwechselt.Low Budget" hat geschrieben:Das sind so die Gedanken, die mich umtreiben, da würde mich erst mal die Meinung von @ Mister L im speziellen interessieren. Aber auch von andren Foristen.
Aber bitte nicht trollen!

Lieber Torsten, gerne darfst du mich fragen, warum bspw. die Windkraftwerke um Berlin und nicht in Berlin stehen. Und für deine nächste Attacke noch nen Tipp: Ich esse sogar weitgehend nicht in Berlin angebaute Lebensmittel. Krass, oder?

BTT: Wie geschrieben mache ich mir ganz ähnliche Gedanken wie Udo, was bspw. die Entsorgungsproblematik zusätzlichen Mülls angeht (relativ gering zur Grundproblematik), denke aber, dass dieses Eisen zu heiß ist. Viel Emotion auf allen Seiten.

Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Wozu sollte ich, der vernachlässigbare Windkraftanteil an der Stromerzeugung in Brandenburg war ja zuletzt sogar rückläufig. Ich möchte dich übrigens darum bitten, dieses übergriffige „Lieber“ zu unterlassen, weder bin ich dein „lieber“ noch lasse ich mich so von jemand bezeichnen, der nicht mal seinen Namen nennt.
Bin mir außerordentlich sicher, dass Du durch diese Sachkenntnis (Lebensmittel essen!) auch allerlei kluge Ratschläge für die dummen Bauern da draußen parat hast. Nur zu!