Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

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Mister L
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Mister L »

harryguenter hat geschrieben:
Mo 26. Okt 2020, 16:53
Mister L hat geschrieben:
Mo 26. Okt 2020, 14:26
Es ist die Ineffizienz, die den Verbrenner benachteiligt. Man heizt eben v.a. und ein Bruchteil der Energie wird zur Fortbewegung genutzt.
Bei 1,7 Liter Verbrauch innerorts sind das 15 KWh, die ich wegballere. Auf 100km. Ohne Energiebedarf für Förderung, Transport, Raffinerie.
Mit 15KWh fahre ich einen N-GT incl. Ladeverluste aber rund 300 km weit.
Nee, fährst Du nicht.
Die 15kWh sind nur das was das e-Auto verbraucht.
Dann kommen die Ladeverluste dazu, die Transportverluste um den Strom zu Dir nach Hause zu bringen.
Und dann kommt noch der Klopper: Der Strom wird (überwiegend) nämlich genauso inffezient in Dampfturbinen verlustbehaftet erzeugt wofür Braunkohle verbrannt, transportiert und zuvor aus dem Boden gekratzt werden muss (alternativ: Uran, Silizium, ...).

Strom kommt nämlich genausowenig aus der Steckdose wie Benzin aus der Zapfsäule.
Nach deutschem Energiemix entstanden die Emissionen für eine kWh für den Endverbraucher auf der anderen Seite 401 g CO2.
Da ist der ganze Verlust schon mit drin. ;)
https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... unde-strom

Ein Niu N-GT ist das in Deutschland erfolgreichste batterieelektrische Kraftrad oberhalb der Kleinkraftradklasse. Niu gibt eine Reichweite von 100km mit vollen Akkus an, das ist nach Testlage innerorts durchaus realistisch; die Akkus haben eine Kapazität von je 2,1kWh. Wenn man Ladeverluste berücksichtigt, sind wir bei 5kWh auf 100 km, also eben 2kg CO2. Ab Kraftwerk!
Das ist so viel CO2, wie bei der Verbrennung von 0,87 Liter entsteht. Da ist die Cub sogar vglw nahe dran.

Wenn man nun die Kohleförderung etc. einbezieht, also well to wheel - Rechnung, dann aber bitte auch beim Benzin.

Und: Beim Elektrofahrzeug werden es auf Sicht immer weniger CO2 je kWh und ich kann das über meine Stromwahl selbst beeinflussen. Beim Verbrenner bleibt nur eine Ausgleichszahlung, um wenigstens rechnerisch klimaneutral zu fahren.

Wir sollten uns nichts vormachen: In einer Welt mit bald 10Milliarden Menschen, die alle gerne motorisiert unterwegs sind, ist Energieeffizienz ein zunehmend wichtiges Thema. Würden wie früher nur paar Amis und Europäer Auto fahren, dann wären nen paar Blubber-V8er auch kein Problem.
Wir sind eben sehr, sehr viele und die Welt gibt es nur einmal.
Das klappt dann nicht mit Öl und auch nicht mit synthetischen Treibstoffen in großem Stil.

Ich finde die Inno/Wave/Cub ja auch als umweltpolitisch gerade in Städten verträglich mit moderatem Verbrauch, wenig Geräusch, wenig Platzbedarf. Allerdings sehe ich es wie Bernd, dass in Deutschland eher PKW gefördert werden als motorisierte Zweiräder, denn wir sind nunmal Autoland.

Und wenn schon Zweiräder gefördert werden, dann eben welche mit (langfristig) noch effizienterem Antrieb.
Und: Es ist zwar ungerecht, wenn fette Elektro-SUV gepäppelt werden und weit umweltfreundlichere Cubs nicht. Aber noch ungerechter wird es sein, wenn unsere Cubs nicht mehr in die Innenstädte dürfen, irgendwelche 500PS - Riesenautos mit Elektroantrieb aber schon. Und das wird kommen.
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teddy
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mo 26. Okt 2020, 15:47
Wenn jemand in Düsseldorf...
90 Prozent vom Verkehrsaufkommen sind Dosen (1.000 Kilo) mit 1 Person Nutzlast (100 kg.)
In einem anderen Fred wurde mir (mit Quellangabe) entgegnet, dass die Dosen durchschnittlich mit 1,43 Personen besetzt seien. Stinken Duesseldorfer nun so arg, dass niemand mit ihnen im Auto mitfahren will?:-)))
Gruesse, Peter.

Tranberg
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Tranberg »

Heutzutage wiegen selbst die Kleinwagen 1000kg. Ein Golf VII wiegt 1205−1472 kg
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Brett-Pitt »

Die U-Spuren fangen den Pendler-Verkehr ab.
Rush-Hour aus allen Himmelsrichtungen.

Und diese Arbeitsnomaden sitzen gerne alleine
inne Dose. Geduscht, parfümiert oder mit Ugly-
Pasta-Odem. Angebote von Park-and-Rail werden
kaum wahrgenommen.

Und draussen, im Grünen, wird für die eigene
heile Welt gekämpft. Möglichst kein Windrad,
kein Kuhdung, keine Verantwortung. Das wird
im Delta-Dorf nicht anders sein wie inne Dom-
Stadt oder am No-Go-Hafen.

Not-in-my-backyard,

Downsize-Pit
(Aller Anfang ist schwer. Die PV-Einspeisevergütung
wurde auch auf kleinster Ebene gestartet, in Aachen.)

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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Tranberg »

Mindestens scheint Deutschland nicht so (klein)Motorradfeindlich wie Dänemark zu sein.

Ein SH125i würde die Hälfte eines VW Up! kosten, ein Vision 110 kostet schon knapp ein Drittel davon.

Die Zulassungssteuer, die zusätzlich zur Mehrwertsteuer erhoben wird, erzielt den höchsten Satz (150%) zu einem viel niedrigeren Grundpreis als für ein Auto.

Für ein SH125i ist der berechnete Betrag für die Zulassungssteuer höher als für ein VW Up!.

Die jährliche Kfz-Steuer ist für alle Motorräder, von Vision 110 bis Boss Hoss 5700, gleich: etwa 100 Euro, etwas mehr als die Kosten für den genannten VW Up.

Das Fahren zwischen Fahrzeugreihen im Stau gilt als äußerst unsicher und kostet Punkte auf dem Führerschein

Wo es kostenpflichtige Parkplätze gibt, geschieht dies mit einer App, und Motorräder müssen ebenfalls bezahlen, und es ist genauso teuer wie für Autos.
Selbst wenn der Bürgersteig 6 Meter breit ist, ist das Abstellen von Motorrädern entlang der Hauswand verboten.

Nur Anarchisten auf den verdammten Elektrorollern dürfen tun, was sie wollen
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Mister L »

@tranberg: Du meinst den Elektro-Up, dies vielleicht als Zusatzinfo.
Edit: Das war ein Fehler von mir, tranberg meinte definitiv den UP-Verbrenner, der von der etwas geringeren Zulassungssteuer für günstigere PKW profitiert!

Dänemark differenziert eben stark nach Verbrenner und Elektro. Das können sie auch, haben die nicht eine so große Verbrennerindustrie wie wir in Deutschland, die für unseren Wohlstand ja mit verantwortlich ist und gut bezahlte Jobs bietet und an der nicht nur deshalb viele hängen, auch wenn sie keine langfristige Zukunft hat.
Krafträder werden dort nicht so sehr benachteiligt, sondern Verbrenner. Ein Verbrenner-Up hat(te) wie jeder Verbrenner-PKW dort meines Wissens 85% Zulassungssteuer auf die ersten etwa 11.000 Euro und dann 150% auf jeden weiteren.

Die Privilegierung von alternativen Antrieben bzw. Benachteiligung von Verbrennern wird aber auch bei uns immer weiter zunehmen, je mehr Geld mit Elektrofahrzeugen verdient wird bzw. je weniger Verbrenner verkauft werden.
Wenn die Wirtschaft nicht mehr für den Verbrenner lobbyiert, sondern uns Verbrauchern ihre neuen Elektrokarren verkaufen wollen, geht das ganz fix.

Und dass da für eine Cub ne Ausnahme gemacht wird, glaube ich nicht. Es wird die gesamte Technologie verurteilt und nicht nach absoluter Umweltauswirkung differenziert. Sonst müsste unsere Cub tatsächlich länger von kommenden Verboten ausgenommen bleiben - das wird aber nicht passieren.
Zuletzt geändert von Mister L am Di 27. Okt 2020, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
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harryguenter
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von harryguenter »

Mister L hat geschrieben:
Mo 26. Okt 2020, 19:42
Ein Niu N-GT ist das in Deutschland erfolgreichste batterieelektrische Kraftrad oberhalb der Kleinkraftradklasse. Niu gibt eine Reichweite von 100km mit vollen Akkus an, das ist nach Testlage innerorts durchaus realistisch; die Akkus haben eine Kapazität von je 2,1kWh. Wenn man Ladeverluste berücksichtigt, sind wir bei 5kWh auf 100 km, also eben 2kg CO2. Ab Kraftwerk!
Danke für den Hinweis. Den Niu beobachte ich schon länger. Als N GT wird er langsam als Ersatz für die Wave tauglich.
Ab der nächsten spätestens übernächsten Version sollte es eigentlich klappen, 150km Reichweite, 80-90 km/h Topspeed um LKW auf der Landstrasse in Schach zu halten würde mir genügen.

Die e-Schwalbe ist von der Geschwindigkeit schon soweit, fehlt noch etwas die Reichweite - ein ein Preis der akzeptabel ist.

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Mister L
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Mister L »

Für mich ist das leider noch nix. Ich müsste die schweren Akkus in den 4.Stock Altbau schleppen oder auf Arbeit laden. Und zwar täglich. Beide. Das sind eben mal 18 kg zum zusätzlichen Gepäck.
Mehr Reichweite bedeutet noch mehr Gewicht.

Und Fahrten wie kürzlich mit der Cub zur Ostsee, hin in 5-6 Stunden 300km, das ist sowieso nicht drin.
Ich würde gern Tauschakkus haben wie es in Taiwan üblich ist. Einfach an den Automaten mit hunderten Akkus ranfahren, leeren Akku rein, vollen mitnehmen. Das ginge tendenziell auch über Land bei normierten Akkus für Krafträder.

Dafür bräuchten wir aber ne große Anzahl an Nutzern.
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sivas
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von sivas »

Wären alle Kraftfahrzeuge elektrisch angetrieben, mit Reichweiten um die 1.000 km oder noch mehr, wären dann all unsere Verkehrsprobleme gelöst ?
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Cpt. Kono »

Mister L hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 12:08

Die Privilegierung von alternativen Antrieben bzw. Benachteiligung von Verbrennern wird aber auch bei uns immer weiter zunehmen, je mehr Geld mit Elektrofahrzeugen verdient wird bzw. je weniger Verbrenner verkauft werden.
Wenn die Wirtschaft nicht mehr für den Verbrenner lobbyiert, sondern uns Verbrauchern ihre neuen Elektrokarren verkaufen wollen, geht das ganz fix.
Von wegen. Es wird genau umgekehrt laufen. Je mehr E-Kfz desto weniger Benefits.

Woher sollen sonst die Einnahmen kommen. 😉

@sivas

So so. Dann sind also alle unsere Probleme gelöst.
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono

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Mister L
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Mister L »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 17:14
Mister L hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 12:08

Die Privilegierung von alternativen Antrieben bzw. Benachteiligung von Verbrennern wird aber auch bei uns immer weiter zunehmen, je mehr Geld mit Elektrofahrzeugen verdient wird bzw. je weniger Verbrenner verkauft werden.
Wenn die Wirtschaft nicht mehr für den Verbrenner lobbyiert, sondern uns Verbrauchern ihre neuen Elektrokarren verkaufen wollen, geht das ganz fix.
Von wegen. Es wird genau umgekehrt laufen. Je mehr E-Kfz desto weniger Benefits.

Woher sollen sonst die Einnahmen kommen. 😉
Relativ. Relativ zum Verbrenner wird das Elektrofahrzeug immer mehr bevorzugt werden bzw. der Verbrenner benachteiligt.
Dass Elektroautos irgendwann nicht mehr so extrem subventioniert werden, denke ich auch. Aber Verbrenner würden dann eben massiv besteuert und dürfen dann eben nicht mehr überall fahren und ein das Elektrofahrzeug privilegierendes generelles Tempolimit wird sicher genauso kommen.

In Berlin wurde gerade ein "Klimapaket" verschoben, dass die Fahrt in die Innenstadt für Verbrenner verbieten soll. Ab 2030 schon, also in etwa 9 Jahren. Und wie alt sind eure Fahrzeuge? Das hätte baldigen massiven Wertverfall zur Folge und beeinflusst die Kaufentscheidungen von Langzeitfahrern schon jetzt.
Vielleicht kommt das etwas später, aber ab 2030 geht es an das Eingemachte, weil es dann nicht mehr reichen wird, noch nen Windrad und bissel Dämmung zu verbauen und alles ist schick.

2030, das ist aktuell so weit entfernt wie Ende 2010 im Rückblick. Da war Michael Ballack schon Ex-Nationalspieler! Das mal zum Zeitfenster, wir haben das schon gleich.
Und da träumt der VDA von synthetischen Treibstoffen und Pitt von Cubs auf Busspuren. Nee, der Zeitgeist heißt Elektro und der wird jetzt reingedrückt in den Markt. Und wenn die Randbedingungen den Verbrenner bevorzugen, dann werden diese Randbedinungen geändert. Wetten?
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Karl Retter
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Karl Retter »

hat hier schon mal jemand von Atomstrom gehört der schmutzigste Strom überhaupt?
Für mich kommt E-Mobilität nur mit Brennstoffzelle in Frage und Verbrenner mit Wasserstoff betrieben. Wasserstoff erzeugt mit Wind und Sonnenenergie.

Gruß Karl

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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Tranberg »

Mister L hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 12:08
@tranberg: Du meinst den Elektro-Up, dies vielleicht als Zusatzinfo.
...


NEIN. Stinknormales Verbrenner-Up! 60P PS Grundausstattung
Mister L hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 12:08
Ein Verbrenner-Up hat(te) wie jeder Verbrenner-PKW dort meines Wissens 85% Zulassungssteuer auf die ersten etwa 11.000 Euro und dann 150% auf jeden weiteren.


Du hast recht. Die Kleinstwagen sind etwa €1200 teurer wegen Steuern geworden.

Es gibt für PKW's jede menge Abzüge für Verbrauch, ABS, Airbags, EURO NCAP Punkte, Gurtwarner und und und.

Motorräder, Zusätzlich zum mWSt:
0 bis €1400 0%
von 1400 bis €4500 85%
Ab €4500 150%

Wenn wir SH125 kaufen könnte wäre der Steuer: (3800-1400)= €2000 und der preis €5800
Ein Vision 110 hat etwa €1000 Zulasssungssteuer.


PKW's, nach alle die Abzüge (max €3200) und das hat ein Up! Verbrenner.
0 bis €27.000 85%
Ab €27.000 150%
Zuletzt geändert von Tranberg am Di 27. Okt 2020, 18:29, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von Mister L »

Tranberg hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 17:57
Mister L hat geschrieben:
Di 27. Okt 2020, 12:08
@tranberg: Du meinst den Elektro-Up, dies vielleicht als Zusatzinfo.
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NEIN. Stinknormales Verbrenner-Up! 60P PS Grundausstattung
Oh! Danke für die Berichtigung, ich passe das oben entsprechend erkennbar an mit einem Update.
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Re: Umwelt-Spuren / "Lex Honda"

Beitrag von sivas »

sivas hat geschrieben:Wären alle Kraftfahrzeuge elektrisch angetrieben, mit Reichweiten um die 1.000 km oder noch mehr, wären dann all unsere Verkehrsprobleme gelöst ?
Cpt. Kono hat geschrieben:So so. Dann sind also alle unsere Probleme gelöst.
Klar doch !
Dann können wir alle mit SUVs auf den Umweltspuren rumfahren > Luxus pur :sonne:
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