Alternative Elektromobilität?

kurvenparker

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von kurvenparker »

Noch interessanter fand ich diesen Satz :
...macht aber klar, dass man bei Bedarf auch hart durchgreift und die Fahrzeuge per Online-Fernzugriff für die Nutzung der Supercharger blockieren werde.
Da fragt man sich doch gleich folgt die nächste Beschränkung,der nächste Eingriff in fremdes Eigentum ?
Wann und was entscheidet Elend Muskel dann noch über die Köpfe der glücklichen Tesla-Schafe hinweg und natürlich nur im Sinne des GROßEN GANZEN ?
"Du darfst hier nicht langfahren, du darfst hier nicht parken (inkl. Datenübermittlung an die Aufsichtsbehörde)...oder...kaufe nicht bei Lidl, Aldi, EDEKA...

Big Brother ist schon längst ein Scheißdreck dagegen!

Klar ist hingegen worum es wirklich geht, denn eindeutiger kann man die Hosen nicht runterlassen :sonne:
Ein interessanter Artikel bei dem mir dieser Satz hängengeblieben ist: "Diese Förderung kostet den Staat eine Menge Geld."
Und da stellt sich unweigerlich die Frage: Wer bezahlt das alles?
Na wer wohl? Diejenigen, die es immer bezahlen müssen...egal was!

Die Rechnung kommt zum Schluß, das ist schon mal garantiert...
Die durch die Medien gepuschte Hysterie nach E-Mobilität ist gross, aber da sind noch x-Probleme die noch zu lösen, oder vielleicht noch gar nicht erkannt sind.
2025, das ist in 7 Jahren, will man nur noch Emmissionsfreie Autos zulassen. :laugh2: Wäre ja kein Problem, man könnte ja auch sagen per 1. Januar 2018. Theoretisch möglich wäre es sicher, nur hat offenbar keiner dieser Helden die Uebersicht über das was er damit auslöst, noch Lösungen für alle neuen Probleme.
Eines muss doch inzwischen auch dem letzten Verfechter individueller Mobilität als Freiheitssymbol klar sein...

...Individualverkehr (was für ein Wort :D ) - egal mit welcher Motorisierung - kann innerstädtisch nicht die Lösung sein !

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Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

werni883 hat geschrieben:
Di 19. Dez 2017, 11:37
"Das Geld, das ich beim Fenster hinauswerfe, kommt bei der Tür wieder herein!"
Den muß ich mir merken. :laugh2:

Das mit dem Fenster beherrsche ich aus dem FF. Bei der Sache mit der Tür hapert es noch.

Frage an Dr. Werni: " Werfe ich nicht weit genug, oder gar zu wenig Geld aus dem Fenster."
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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

kurvenparker hat geschrieben:
Mi 20. Dez 2017, 10:54
Eines muss doch inzwischen auch dem letzten Verfechter individueller Mobilität als Freiheitssymbol klar sein...
...Individualverkehr - egal mit welcher Motorisierung - kann innerstädtisch nicht die Lösung sein !
Einspruch, Euer Ehren!
Bei unserer Bevölkerungsdichte (und da dürft Ihr gerne noch ein paar Millionen zukünftiger Merkeldeutscher dazurechnen...)
ist es lediglich notwendig, unseren Verkehr wieder auf verträgliche Zweiräder á la CUB zu reduzieren, und wir haben weitestgehend freie Straßen.
Wir haben keine Staus mehr, und wir haben auch genug Parkplätze.
Wir vierteln unseren Verkehrsenergieverbrauch, und wir brauchen auch keine Feinstaub- oder NOx-Zonen mehr.
Wem es im Winter zu kalt und naß ist, die darf dann auch gerne auf Bedarfsbusse im Sprinterformat umsteigen.

Mag sein, daß Euch meine "Vision" nicht gefällt. Aber sagt mir nicht, ich hätte unrecht...


@Cpt. Kono:
Frage an Dr. Werni: " Werfe ich nicht weit genug, oder gar zu wenig Geld aus dem Fenster."

Ich bin zwar nicht Dr Werni, aber das kann ich Dir beantworten:
Ist genau dasselbe wie mit dem Bumerang... Entweder man kanns, oder man kanns nicht...


Gruß
Reinhard

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Da stimme ich dir größtenteils zu Reinhard.
ich glaube nicht, dass sich die verkehrstechnischen sowie die Umweltprobleme damit komplett lösen lassen, aber der Ansatz an sich ist auf jeden Fall gut. Ich bin aber zusätzlich der Meinung, dass wir uns in den nächsten Jahren/Jahrzehnten einfach wieder etwas einschränken müssen, was unseren "Bewegungsdrang" angeht. Es kann doch nicht sein, dass man jedes Wochenende hunderte Kilometer zu Bekannten/Verwandten oder ins Wellness Wochenende fahren "muss". Es kann meiner Ansicht nach auch nicht sein, dass man zu seinem Arbeitsplatz hunderte Kilometer pendeln "muss". Und genauso kann es meiner Ansicht nach nicht sein, dass man jedes Jahr mehrfach tausende Kilometer in mit dem Auto in den Urlaub fährt oder fliegen "muss".
Derzeit sind viele Leute der Meinung, dass all diese Dinge absolut notwendig sind und meinen, dass ein Elektroauto keine Alternative ist, weil sie isch damit einschränken müssten. Erzähl den Leuten mal, die sollen mit dem Zweirad fahren statt mit dem SUV...
Ich bin ja selbst auch nicht so weit, dass ich ganz auf ein Auto verzichten kann/will. Und ich fahre auch nach wie vor sehr viele "überflüssige" Strecken mit dem Auto, weil es einfach sehr komfortabel ist. Aber ich gewöhne mich zumindest schon mal dran, indem ich die Wege zur Arbeit mittlerweile zu 95% (oder mehr) mit dem Vectrix fahre. Wenn eben, wie in den letzten Wochen immer mal wieder, der Schneematsch auf den Straßen ist fahre ich eben morgens mit einem Bekannten und nachmittags mit dem Zug (wobei ich dann noch 3 km Fußmarsch nach Hause habe).
Allerdings ist das Verständnis für "meine" Art der Mobilität im Bekanntenkreis auch sehr, sehr gering... Aber das kennen ja die meisten von uns hier im Forum ;-)

Ich bin da sehr gespannt, wie es sich tatsächlich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten entwickelt....
Gruß,
Jürgen
-----------------
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Oh, schon wieder 14 Tage rum.
Zeit für die 2-Wochen-Predigt:

E-Mobilität löst kein einziges Problem (ausser Feinstaub.
Der wird dann aber von RWE geliefert). Nur der Betriebsstoff
wird ersetzt, vermeintlich "erneuerbar" und "endlos verfügbar".

Die 700 Liter vom Durchschnitts-Mischel-Jahresverbrauch hole
ich über 20cm Dämmung und 10 QM Flachkollis locker rein, mit
vorhandener Technik und kostengünstig finanzierbar (d.h.
Kostenaufwand kleiner als Energiekostenersparnis).

Leider hat die Dämmstoffindustrie und der ausführende
Handwerker vor Ort keine Lobby-Macht. Und das, obwohl
Mobilität notfalls verzichtbar ist. Wohnen im Winter aber nicht.

Und komme mir keiner mit Polystrol-Schelte. Es gibt dutzende
Ersatzstoffe. Österreich kann auf Dämmplatten vom Plattensee
ausweichen. Stroh, Hanf, 3-S-Glas, alles machbar.

Damit kommt dann das Geld, vermehrt (sic!!!) durch die Tür
zurück. Thrifter hat recht: 75% Reduktion ist sofort machbar.

Weitercubben (fossil!),
Weiterdämmen, Weiterlöten

Pastor Pit
(PS: Das Geld liegt manchmal VOR der Tür. Auffe Straße.
Man muß sich nur bücken und es aufheben. Ich hoffe, Done
liefert nach diesem Winter eine kleine Wirtschaftlichkeits-
Abrechnung. Ein anderes Forums-Haus ist auch schon inne
Pipeline: PV aufs Dach, bissken Kupferkabel hin zum WW-Tank.
Fettich.)

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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

@Pastor-Pit:
Danke für die erbauliche Predigt!
Wenn ich aber gerade schon dabei bin, ungern gehörte Wahrheiten auszusprechen:

Freistehendes Einfamilienhaus, egal wie findig gedämmt, verhält sich zu 12-Familienwohnblock wie SUV zu CUB..

Anders ausgedrückt: Euer Euch ach so teures Häuschen im Grünen, mühsam über Jahrzehnte erspart, ist energiepolitisch
für eine vielleicht vierköpfige Familie genauso Umweltschweinerei wie Porsche Cayenne, VW Touareg und Komplizen.

Hört Ihr auch nicht gern? SO SAD...

Ich darf das aber sagen, ich hab selber eins :aetsch:

Gruß

Reinhard

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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Bück Dich Du Stück :laugh2: :prost2: :inno2:

BDDS IGN
Zuletzt geändert von IGN am Mi 20. Dez 2017, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

@ Reinhard

Warum werde ich mit Titel angesprochen? Ich dachte wir sind schon per du.

Meine Bumerangs, sogar selbstgebaute waren darunter, kamen nach ein wenig Übung wieder zu mir zurück.

Ganz anders läuft's mit der Kohle. Bleibt mir also nichts weiter übrig als mir noch ein paar Gedanken machen zu müssen zur Fenster/Tür Problematik.


@ all

Genau wie meine Vorredner Reinhard und Jürgen sehe ich auch keine Lösung im Umstieg auf E-Kfz. Das Geheimnis liegt in den Ansprüchen der Menschen, die uns teilweise sehr erfolgreich angezüchtet wurden. Und da wir alle gut dressiert sind werden wir den Teufel tun auf unseren Luxus zu verzichten. Wofür gehen wir denn sonst arbeiten?

Wir werden um gewisse Selbstbeschränkungen, und Justierungen unseres persönlichen Kompasses nicht herum kommen, wenn sich etwas ändern soll.
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Wieder Zustimmung.
Mein "Guru" Ingo Gabriel wohnt selber zu Dritt auf plusminus 65 QM.
Die hatten wir auch, da der Rest vermietet wurde.

Nachdem unser Oppa das Haus eigenhändig hochgezogen hatte,
und wir (mobilitätssparend!) mit Bordwerkzeug zwei Hausgeburten
hinbekommen haben, wird jetzt aber nicht mehr umgezogen.
Mit Abriss-Schrott-Teilen ausse Nachbarschaft werde ich aber ein
Tiny-Passiv-Gartenhaus basteln, für durchreisende Cub-Treiber.

Egal, wie groß die Hütte: Bitte Passiv, mit 75% Eigenstrom.
Südlich der Done-Au äh... Donau gerne auch als Solarhaus.
Weniger Dämmung, mehr Südglas.

Australienflüge gehen eh nicht. SOA? Grenzwertig!

Weiterschrumpfen, mindestens Richtung 6-Tonnen-pro-Jahr.
Das ist erst die halbe Miete, aber schwierig genug !!!

Six-Pack-Pitt

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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Dressed to Kill Nature...

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Im "Österreich unter der Enns" so gross wie Israel, gibt es 3 (drei) ChaDeMo E-Tankstellen! So schaut's aus.
werni883
Dazu kommt ein wenig Bürokratie..
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Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Mi 20. Dez 2017, 14:10
Wir werden um gewisse Selbstbeschränkungen, und Justierungen unseres persönlichen Kompasses nicht herum kommen, wenn sich etwas ändern soll.
Mein Mantra. Habe das vor langer Zeit schon mal geschrieben. Die Kommentare dazu waren vernichtend. DAS will niemand hören! Auch nicht dass der zunehmende Güterverkehr auf auf den Weltmeeren eine riesige Oekokatastrophe ist. Und von den so beliebten Kreuzfahrten wollen wir schon mal gar nicht reden.

Es ist halt das Trumpsche Prinzip; Ich zuerst! Egal was es koste.

Aber dass Zweiräder die Lösung für die innerstädtischen Probleme. Naja, ich weiss nicht recht. Und PP sollte es dann auch immer haben? Aber genau du Reinhard solltest dich doch in Städten mit grossen Zweiradverkehr auskennen bzw. Erfahrung haben. Das hier ist ein kleiner Zweiradparkplatz in einer Mall hier in Cebu.

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Es ist auch mit dem Zweierad nicht immer einfach einen PP zu finden. Bei euch schon, weil man dort (noch) grösstenteils nicht auf motorisierte Zweiräder eingereichtet ist. Trotzdem kann es da auch chaotisch zu und her gehen. Das hier zum Beispiel ist eine Ecke vom HB in Zürich:

Bild

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Natürlich kann man jetzt argumentieren das, wenn jeder ein Zweirad anstatt ein Auto fährt mehr Platz da ist. Aber wie lange? Auch Zweiräder brauchen Platz und machen ein Chaos. Ich erlebe das hier jeden Tag. Und Zweiradfahrer sind gefährlicher als Autos! Sie sind viel beweglicher und "schiessen" aus jeder Ecke! Unfälle zwischen Zweiradfahrer sind hier keine Seltenheit.

Nein, ich bin auch der Meinung dass es in der Innenstadt eigentlich keine persönlichen Fahrzeuge braucht. Weder Autos noch Zweiräder. Das jetzt mal global ausgedrückt. Im Details kann das dann wieder anders aussehen.

Ich habe zum Beispiel die letzten Monate, bevor ich abgereist bin, komplett ohne eigenes Fahrzeug, gelebt. Der OeV war echt sehr gut ausgebaut. Das Monatsabo hat knapp € 80.- gekostet. Der Bahnhof war in Gehdistand. Ein Fussmarsch von ca. 10 Minuten. Von da gingen die Nah- und Fernverkehrszüge. Ich habe einige Male die Fernverbindungen der Züge genutzt.

Es war umständehalber bedingt so gekommen. Aber je länger ich damit gelebt habe desto mehr Spass hatte ich an der Sache. Es war eine tolle und nachhaltige Erfahrung. Was die Menschen brauchen ist ein funtionierender OeV! Und nicht vordergründig persönliche Fahrzeuge. Ganz viele sind nicht auf ein Fahrzeug angewiesen sondern es dient lediglich dem persönlichen Komfort. Die die das Fahrzeug wirklich brauchen, so wie ich früher in meinem Job, OK. Aber die mit festen Arbeitsplatz, die brauchen einen soliden OeV!

Zweiräder sind auch nicht die Lösung wie es E-Fahrzeuge auch nicht sind.

Ahja, und bezüglich Abgase. Das ist ja bei euch wohl kaum ein Problem, bzw wird wohl noch nie jemanden aufgefallen sein. Aber wenn eine ganze Horde Motorräder vor der Kreuzung stehen und der Motor läuft, ich kann es auch sagen, es richt dann sehr unangenehm. Und einem die Abgase, von den leicht schrägen ESD ins Gesicht blasen, dann wird es echt mühsam!
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

@Kono: Oh, ich dachte, Captain ist Dein Vorname? :prost2:
Wenn die Kohle noch nicht zurückkommt, wirfst Du sie wahrscheinlich nicht schnell genug raus?

@IR: Du hast einen kleinen, aber wichtigen Teilsatz in meiner Hetzschrift überlesen: "Bei unserer Bevölkerungsdichte..."
Außerdem weiß ich nicht, was Du mit dem ordentlichen 30 x 30 m Mopedparkplatz sagen willst? Da passen vielleicht mal 10 Dosen hin.
Vergleich das mal mit dem Parkplatzbedarf eines größeren deutschen Supermarktes. Oder breite mal eine Tiefgarage verschämt an der Oberfläche aus...


@Werni: Was, um GTW, sind ChaDeMo Tankstellen? Hab ich da was verpaßt?
(CHARGE DEIN MOPED... CHANGE DEMOLISH MODIFY...Nee, keine Ahnung...)
Verwirrt,

Reinhard

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Tranberg »

Schießt du auch mit Drillinge, Werner?

Bild wurde ausgetauscht

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Zuletzt geändert von Tranberg am Mi 20. Dez 2017, 15:48, insgesamt 4-mal geändert.
Ich bin Däne und wohne in Dänemark

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Tranberg :motzen: :prost2: , das ist ja hochmodern...
als IGN als junger Mann das erste Mal von zu Hause fort musste hat sich
der neue Chef einen Spaß daraus gemacht,
IGN vor der Mündung tanzen zu lassen...
Besuche einmal jährlich sein Grab und das von der Chefin.
IGN legt immer ordentliche Blumen ab.

Das oberste Bild bekommt IGN's Kollegin auf Weihnachten Andy :prost2: :inno2:
Zuletzt geändert von IGN am Mi 20. Dez 2017, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.

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