inspektion
Verfasst: Di 31. Aug 2010, 08:46
pilleschorsch
Gast
BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 13:41
Titel: inspektion
hi,war heute beim suzuki händler um nach zu fragen was die 1000er inspektion kosten soll er nannte mir ca. 130 euro bin aus allen wolken gefallen er hat wohl nicht alle tassen im schrank oder was meint ihr,werde mich bei anderen susi-händlern erkundigen als bei der apotheke mersch in wuppertal.mfg.jürgen.
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 15:56 Titel: Re: inspektion Antworten mit Zitat
pilleschorsch hat folgendes geschrieben:
hi,war heute beim suzuki händler um nach zu fragen was die 1000er inspektion kosten soll er nannte mir ca. 130 euro bin aus allen wolken gefallen er hat wohl nicht alle tassen im schrank oder was meint ihr,werde mich bei anderen susi-händlern erkundigen als bei der apotheke mersch in wuppertal.mfg.jürgen.
Hallo Pilleschorsch,
Das Verbrauchsmaterial, wie Oel, kommt da noch dazu ?
Also, wer die Wartung nicht beim Händler macht, verliert eben die Garantie.
Ich denke die Tarife sind von Suzuki D vorgegeben. Man kann nämlich zu jedem Suki Dealer auch wenn man nicht dort gekauft hat.
Im Klartext: Macht man selber, es ist rel. leicht. Wer schon mal in seiner Jugend an einem Moped o.ä. geschraubt u. getunt hat wird das locker schaffen. Ausser Fühlerlehre u. Steck(o. Ring-)schlüsselsatz braucht man kaum was. Zudem ist mir bei allen je gefahrenen Töffs nie was kaputt gegangen was unter die Garantie gefallen wäre. Alles normale Abnutzung u. Ausnahmen...
Ich werde wieder alle Leutchen im Forum nerven, wenn ich nun schon wieder darauf hinweise, dass ich für die Address kein Werkstatt/Reparatur-handbuch finde. Es hilft einfach da schnell mal reinzugucken. Die Explosionszeichnungen zeigen immerhin, wie so verschiedenes funktioniert, u. an der Elektrik messen geht auch leichter mit einiger Info, etc.
Für die Inno ist das Buch erhältlich, wenn auch im Moment vergriffen, weshalb ich es noch nicht habe. Ich schätze aber, dass die Inno bis auf weniges praktisch baugleich ist u. das Buch min. teilweise nützlich ist.
Sonst ist dies der einzige Grund eine Inno anstelle der Address zu kaufen. Aber jeder Hondahändler gibt dir die Wartungstarife am Tel. bekannt, damit Du nun nachträglich über Kosten bescheid weisst u. vergleichen kannst.
Das Inno-forum hat vemutl. etwas mehr Besucher, frage dort noch mal nach den Wartungstarifen nach, auch wenn es ev. vom Admin. als Doppelspurigkeit ausgelegt wird..
Gute Fahrt, Groochy
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Heavendenied
Anmeldungsdatum: 13.06.2008
Beiträge: 646
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 16:35 Titel: Antworten mit Zitat
Naja, ich behaupte mal, dass ein nachfragen im Inno-Teil nix bringt. Die Wartunsgtarife bei der der Inno wurden mittlerweile schon des öfteren diskutiert. Mal abgeshen von einem Ausreißer(der nur 45€ bezahlt hat) lagen die Tarife für die 1000er bei 80-100€ (ich gluab es gab auch nach oben nen Ausreißer, musste mal nachlesen.
Ich würd auf jeden Fall bei nem anderen Händler anfragen und gegebenfalls nachfragen, warum dein Händler deutlich teurer ist.
@groochy:
Das mit dem Werkstatthandbuch für die Suzi "glaub" ich so auch nicht. Ich geh mal davon aus, dass die Werkstatt die Dinger sehr wohl hat, nur werden die in der Regel nicht öffentlich verkauft (bein Honda glaub ich auch nicht, sondern eben nur über diesen Händler). Aber fragen kostet ja nix (oder nicht viel), also am besten mal Händler abklappern, irgendeiner verkauft dir vielleicht eins.
_________________
Gruß,
Jürgen
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Honda Innova ANF125i
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pilleschorsch
Gast
BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 17:01 Titel: Antworten mit Zitat
danke für eure meinung.fahre seit ca 30jahren motrrad habe eigentlich auch alles selbst erledigt was so an wartung und inspektionen anfiel,nur eben das ventilspiel habe ich irgendwie nicht rangetraut und somit machen lassen.alle meine moppeds hatten tassenstössel und einstellplätchen,und so war es immer aufwendig und schwierig sie ein zustellen.gruß jürgen.
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railsurfer
Anmeldungsdatum: 14.06.2008
Beiträge: 115
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 17:32 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo,
Das Ventilspiel ist für mich auch der einzige Grund eine Inspektion machen zu lassen. Alles andere traue ich mir selbst zu. Wartungshandbuch wäre natürlich super.
_________________
Suzuki Address:
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 17:50 Titel: Antworten mit Zitat
Das Ventilspiel ist für mich auch der einzige Grund eine Inspektion machen zu lassen. Alles andere traue ich mir selbst zu. Wartungshandbuch wäre natürlich super.
Hi,
Im Fahrerhandbuch der Address (falls dieses in D u. der neuesten Adress-ausgabe noch drin ist) ist die Einstellung schön beschrieben. Die Address hat OHC, also nur die Ventillocheinstellkappen mit je 2 Schrauben abnehmen. Pro Ventil ist nur eine Einstellschraube mit Gegenmutter. Die Gegenmutter nur leicht öffnen, beim Festziehen (nach Einstellung) mit dem Schraubenzieher die Einstellschraube festhalten Am Schluss nochmal mit der Fühlerlehre nachprüfen u. ev. korrigieren. (Beide Ventile 0,05 bis 0,08 mm)
Zuvor: Der Motor muss kalt sein, die Steuerlochkappe am Polraddeckel abnehmen und das Schwungrad auf die Marke bringen (Gegenuhrzeigersinn) damit der Kolben im Verdichtungs- resp. Auspufftakt ist.
Einfach probieren, u. das Spiel erst mal messen bevor man verstellt.
Groochy
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Hilmar
Anmeldungsdatum: 04.08.2008
Beiträge: 53
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 21:01 Titel: Antworten mit Zitat
So wie Groochy schreibt ist es:
Auch im Fahrerhandbuch der Innova ist das Einstellen des Ventilspiels auf den Seiten 72-73 beschrieben.
Die Abbildungen dort sind winzig und daher die Datails nicht gut zu erkennen.
Nach Wartungsplan ist das Ventilspiel bei der 1000er, 4000er, 8000er, 12000er usw. -Inspektion einzustellen. Deswegen jedesmal in die Werkstatt gehen?
Im Handbuch heiß es (aus Copyrightgründen tippe ich das hier von Hand ein):
Das Prüfen oder Einstellen des Ventilspiels muss bei kaltem Motor erfolgen. Das Spiel verändert sich mit zunehmender Motortemperatur.
1. Verkleidungen Abschrauben, siehe Handbuch.
2. Kurbelwellen-Schaulochdeckel (1) und Zündverstell-Schaulochdeckel abnehmen.
3. Das Generatorschwungrad im Gegenuhrzeigersinn drehen bis die T-Marke (3) am Schwungrad auf die Bezugsmarke (4) am Schauloch ausgerichtet ist.
Jetzt die beiden Kipphebel anschauen. Sind sie frei, dann sind die Ventile geschlossen. Dies ist die Stellung die wir zum Einstellen haben wollen.
Liegen sie fest an, dann sind die Ventile geöffnet. In dieser Stellung nichts einstellen, sondern das Schwungrad noch mal ganz rum (um 360°) drehen bis erneut die T-Marke (3) am Schwungrad auf die Bezugsmarke (4) am Schauloch ausgerichtet ist. Jetzt müssen die Kipphebel frei sein.
Jetzt kommt das eigentliche Einstellen oder Prüfen des Ventilspiels:
(andere Abbildung).
4. Ventileinstell-Öffnungskappe (5) und O-Ring (6) nach Herausdrehen der Schrauben (7) abnehmen.
5. Das Spiel beider Ventile durch einschieben einer Fühllerlehre (8) zwischen Einstellschraube (9) und Ventilschaft kontrollieren. Das Spiel beider Ventile soll 0,1 mm betragen.
D.h. eine Fühlerlehre mit der Dicke von 0,1 mm soll sich gerade ohne Spiel dazwischen schieben lassen. Geht sie nicht dazwischen ist das Spiel zu klein und muß vergrößert werden. Geht eine Fühlerlehre mit der Dicke von 0,15 mm dazwischen, so ist das Spiel zu groß und soll verkleinert werden.
6. Zum Verstellen/Einstellen des Spiels die Einstellschrauben-Sicherungsmutter (10) lösen und die Einstellschraube (9)
soweit verdrehen, dass eine Fühlerlehre (8) mit der Dicke von 0,1 mm leicht einzuschieben ist; anschließend etwas zurückdrehen, so dass die Fühlerlehre (8) ganz leicht "eingeklemmt" wird, aber noch ohne Kraftaufwand wieder herausgezogen werden kann.
7. Einstellschraube (9) festhalten (damit sie sich nicht verdrehen kann) während die Einstellschrauben-Sicherungsmutter (10) festgezogen wird. Anzugsdrehmoment 9 Nm.
8. Das Ventilspiel noch mal kontrollieren und den hoffentlich noch intakten O-Ring (6) mit der Ventileinstell-Öffnungskappe (5) mit den Schrauben (7) anbringen.
9. Anzugsdrehmoment der Schrauben (7) ist 10 Nm.
10. Verkleidungsteile wieder anbauen.
Auf geht's, viel Spaß!
Gruß
Hilmar
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 6:53 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Hilmar,
Danke für die Beschreibung der Ventileinstellung der Inno. (Super)
Ist absolut identisch mit meiner Suzuki FD112, 2004, (Vorgängerin der Address) u. somit auch dafür gültig. Das Ventilspiel ist zwar bei meiner Suki mit 0,05 bis 0,08 angegeben; also dem entsprechenden Handbuch folgen dann geht das problemlos. Die meisten Fühlerlehren sind ohnehin 0,05 u. die nächst grössere 0,10.
Eigentlich müsste man das Einlassventil mit geringerem Spiel als das Auslassventil einstellen, weil das erstere von den Eintritssgasen gekühlt wird und letzteres viel heisser wird. 0,1 mm für beide ist aber bei fast allen kleineren Motoren richtig. Falsches Spiel gibt Leistungsabfall u. ev. sogar hörbares "Klappern" und in jedem Falle bald Schäden. Also einfach mit der nötigen Sorgfalt machen.
Richtiges Gemisch ist ebenso wichtig um Verrussung oder bei zu magerem Gemisch Einbrände des Ventils zu verhindern. Ich habe noch ein Vergasermodell, mit dem Benzineinspritzer habe ich noch keine Einstellerfahrung. Aber beide lassen sich mit einer Farbtonkerze leicht überprüfen. Sie ist in 10 mm Gewinde erhältlich, allerdings teurer als die übliche 14 mm. Man fährt den Motor warm und wechselt die Kerze gegen die Farbton aus. Am besten in einer leicht dunklen Garage. Blaue Farbe=richtiges Gemisch, Gelb bis orange=zu fett, blau-weisslich=zu mager. Mit Choke oder bei Beschleunigung ist die Mischung kurzzeitig fett.
Auch hier einfach probieren; d.h. erst prüfen bis man sich sicher ist was man tut, erst dann Einstellungen ändern.
Service an Inno u. Address ist wirklich nicht so schwer. Wer weniger Erfahrung hat lässt sich das mal von einem Kollegen in der Nähe zeigen.
Ich kenne Eure lokalen Preise für die Wartung nicht; aber es lässt sich ausrechnen zu welchem Zeitpunkt das Total dieser Kosten den Restwert der Maschine erreicht hat...
Viel Spass !
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bike-didi
Site Admin
Anmeldungsdatum: 12.06.2008
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 7:16 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Groochy,
man kann zwar das Gemisch mit der Colortune überprüfen, ob das aber Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
Man kann die Verbrennung des Gemisches ja nicht im Fahrbetrieb (unter Last) überpüfen.
Außerdem kann diese Kerze nicht die optimale für jedes Mopped sein. Ich kenne auch keine Werkstatt, die damit arbeitet. Ist meiner Meinung nach nur Spielerei.
Aussagekräftig ist da nur die originale Kerze.
Und mit der Veränderung des Gemisches bei Address und Inno dürften hier sowieso die meisten überfordert sein (ich als gelernter Schrauber incl.).
_________________
Viele Grüße
Didi
Honda Innova, BMW F 650 GS
Citroen C1
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 8:24 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Didi,
Danke für die Hinweise !
Dazu vielleicht nur betreffend: "Außerdem kann diese Kerze nicht die optimale für jedes Mopped sein. Ich kenne auch keine Werkstatt, die damit arbeitet. Ist meiner Meinung nach nur Spielerei. "
Klar, z.B. auch meine Werkstätte arbeitet mit Gefühl, Erfahrung u. Probefahrten. Am Schluss wird mit dem CO-Messer nachgeprüft., was besser als als eine Farbtonkerze ist.
Ich komme mit meinem Vergaser-modell damit recht gut zurecht. Hat man den Vergaser mal zerlegt u. im Ultraschall gereinigt, kann man zwar die Luftschraube mal erst etwa 1u. 1/2 Umdrehungen öffnen, dann startet der Motor meist schon. Danach mit der Farbton schnell nachstellen. Auf der Testfahrt noch leicht korrigieren. Als ungelernter Schrauber finde ich sie praktisch, auch wenn sie nicht absolut ist u. 50 Eu kostet. Im Vergleich zu den Tarifen der Werkstätten also noch erschwinglich.
Mit Benzin-Einspritzpumpe, Lamda Sonde/Katalyt muss ich passen. Damit sind zwar alle neuen Inno/Address ausgerüstet Aber es wäre deshalb flott, wenn jemand dazu mehr betreffend Einstellung u. Notwendigkeit dazu beitagen würde. Ev. ein Auszug dazu aus dem Handbuch. (ist im Moment vergriffen). Damit können die einzelnen Besitzer immerhin urteilen ob sie sich sowas zutrauen oder mit dem Risiko die Einstellung doch lieber in der Werkstätte machen zu lassen.
Ich war heute morgen um 7 kurz unterwegs, es ist schon unter 10°....
Schönes Wochenende an alle !
Groochy
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wop
Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 106
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 10:24 Titel: Antworten mit Zitat
An einer elektronischen Einspritzanlage kann man nichts einstellen.
Im Kennfeld der Motorsteuergeräts ist die Arbeitsweise der Einspritzanlage und der Zündung fest programmiert.
Wenn es Probleme mit der Einspritzung oder Zündung gibt, oder wenn der Blaukittel vom TÜV oder Dekra sagt: die Abgaswerte stimmen nicht, dann darf man
Ansaug- u. Auslasstrakt auf undichtigkeit überpüfen
oder/und folgendes erneuern: Motorsteuergerät, div. Fühler/Sensoren, Lambdasonde, Kat.
Es kann also im laufe der Zeit auch mit so einem Sparmobil wie dem Innova und Address teuer werden ...
Deshalb würde ich solange wie möglich die Herstellergarntie erhalten (Garantieverländerung).
_________________
Gruß
Wolfgang
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 13:38 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Wolfgang !
Danke für die "Erleuchtung" ! Genau die Antwort, welche ich gesucht habe ! Sind zwar schöne aber schliesslich ev. auch teure Aussichten ! Schön natürlich, weil kein Kontakt mehr eingestellt oder gewechselt werden muss u. nichts an einem Vergaser verstellt werden muss.
Meine hat zwar bereits el. Zündung u. die macht echt keine Probleme aber sie hat noch Vergaser.
Unwissend betreffend Einspritzer der Inno et. al bin ich, weil ich noch gewohnt bin an Kleindieseln (Agrobereich, 5 bis 15 Ps, Einzylinder) Einspritzmenge und timing einzustellen.
Teuer nebst schön vermutlich deshalb, weil nur Teile u. ev im Paar ausgetauscht werden können.
Kannst Du abschätzen wie lange z.B. der Kat. u. die Sonde durchhalten ?
Mein Lieferant u. Mechaniker (KTM-Vertreter) hat sich eher negativ über den Nutzen vom Kat. an einem Motorrad geäussert.
Vielleicht bin doch Glückspilz noch eine "alte" zu besitzen.
Motorräder müssen hier erstmals nach 4 danach alle 2 Jahre nach Zulassung zur Kontrolle.
Nur noch Ventile einstellen, kein Zündkontakt einstellen oder wechseln und Vergaser mit Gemischschraube u. Leerlaufgas vergessen. Das dürfte doch einige "Geiz ist geil" - Fahrer ermuntern Hand bei der Wartung Hand anzulegen, mindestens was im Fahrerhandbuch bereits beschrieben ist.
Vorausgesetzt sie verfügen über grundlegende mechanische Fertigkeiten. = Zitat aus dem Handbuch...
(Der Fachmann mit der Fachwerkstätte wird da wohl auch einige Argumente dagegen haben.... ?)
Grüsse, Groochy
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Karl-Alfred_Roemer
Anmeldungsdatum: 16.06.2008
Beiträge: 386
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 18:46 Titel: Antworten mit Zitat
Die Fachleute in der Werkstatt haben auch nicht immer grundlegende
mechanische Fertigkeiten, wie ich schon mehrfach festgestellt habe.
(Auch Meister!!!)
Lieber ein halbwegs motivierter engagierter Hobby-Schrauber, als
ein gelernter der eigentlich Rockmusiker oder etwas gleichwertiges
und völlig themenfremdes werden wollte und seine Mechaniker-
Lehre nur mal eben so mit viel Prügel vom Papa und genausoviel
Gnade der Prüfer bestanden hat und eigentlich gar keine Lust
für die Scheißkarren der Kunden hat.
Es gibt eigentlich nur zwei Gründe, in eine Werkstatt zu gehen:
1. Die haben teilweise sehr teure Spezialwerkzeuge
2. Wegen der Garantie.
_________________
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Helge
Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 189
Wohnort: Eschweiler
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 19:07 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Leute,
also ich hab zu 90% nur schlechte Erfahrungen mit Werkstätten gemacht.
Die haben mir z.B. an meiner Triumph Tiger die Gewindebuchsen im Kunststofftank rund gedreht, oder als anderes Beispiel an meiner Ducati mit Zentralfederbein die Mutter am Federbeinbolzen vergessen anzuschrauben, was ich erst nach ca 200km bemerkte.
Also meine Fahrzeuge gehen nur noch in die Werkstatt wenn es nicht mehr anders geht. Ansonsten wird alles selber gemacht.
Von dem gesparten Geld ganz zu schweigen.
Gruß Helge
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wop
Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 106
Wohnort: Bremen
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 19:09 Titel: Antworten mit Zitat
Ich schätze dass bei 90% der PKWs und Kräder die elektronischen Einspritzanlage völlig fehlerfrei über 10 Jahre funktioniert.
Aber, es gibt auch Modelle, wie z. B. Opel Astra, da ließt man rel. häufig dass das Steuergerät erneuert werden muß.
Auch Luftmengenmesser gehen oft kaputt, in allen Fahrzeugklassen..
Es gibt aber mitlerweile Firmen die können Steuergeräte reparieren, meist ist nur ein Kontaktbruch oder ein Cent-Bauteil zu erneuern.
Das schaffen aber nur Elektroniker mit entsprechendem Wissen und Werkzeug.
Wie zuverlässig nun genau bei Innova und Address die Einspritzanlagen arbeiten weiß ich natürlich nicht.
Wenn man sich aber hier http://zsf-motorrad.de/index.php?cPath=2321805 die Preise ansieht steht eins fest: wenn mal was erneuert werden muß, billig wirds nicht.
Schon beim Preis der Honda-Anschlußgarantie, 204 EUR bis 11 KW und 125 cm3, sieht man dass der niedrige Krad-Anschaffungspreis nicht unbegingt beim Wartungs- und Reparatur- Aufwand gehalten wird. Die Honda-Anschlußgarantie für die größeren Modell ist kaum teurer.
Kannst ja mal ein paar Preise für Deine Address beim Händler abfragen.
_________________
Gruß
Wolfgang
pilleschorsch
Gast
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 6:59 Titel: Antworten mit Zitat
hallo hilmar vielen dank für deine super anleitung zum ventilspieleinstellung sehr ausführlich und verständlich,werde es bestimmt hinbekommen,werde aber heute mehrere suzuki-dealer abfahren um zu erfahren ob sie verschiedene preise aufrufen,glaube aber auch das suzuki arbeitsrichtwerte vorgibt.werde später berichten.mfg pilleschorsch.
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Böcki
Anmeldungsdatum: 10.07.2008
Beiträge: 1486
Wohnort: Münsterland
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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 12:49 Titel: Antworten mit Zitat
was bruacht man fürs Ventile einstellen (bei der Inno) denn sonst noch für Werkzeug?
Bin jetzt ein paar Tage damit unterwegs und hätte dann Zeit dafür...muß Werkzeug allerdings selber mitbringen und will daher nur das mitnehmen, was wirklich gebraucht wird.
_________________
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Honda Innova ** 07/2008 ** mit 36.559 km
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 13:01 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Wolfgang,
Danke auch für diese sachlichen Informationen !
Mehr über reale Kosten wird man wohl erst erfahren, wenn die Mehrheit der Inno/Address mal so 30 000 Km erreicht haben. Beide sind preiswert in der Anschaffung, sie sind sich so ähnlich, dass die Qualität vom Händler in der Nähe mehr entscheidend ist.
Um Suki- Ersatzteilpreise habe ich mich noch zu wenig bemüht, am www ist kaum was zu finden. Auch punkto Technik nicht. Falls jemand fündig geworden ist, bitte ins Forum stellen !
Dass man eine Inno/Address den Billigrollern vorzieht hat gute Gründe. Wer die Inno zur Arbeit braucht, wird vom Verbrauch u. Konfort her gesehen ideal liegen.
Honda hat die CBR 125, welche doch 25 % mehr kostet als die Inno u. bestimmt mehr schluckt. Ob man das in geringeren Service u. Ersatzpreisen wieder gutmacht habe ich nie versucht zu rechnen.
Aber ich denke es ist noch nicht ganz so schlimm wie beim Drucker: Ein Satz Ersatzpatronen oder Tonerkartuschen kosten praktisch gleich viel, wie ein neuer Drucker mit halb gefüllten Patronen.... Allen von Euch wohl sattsam bekannt: Nachfüllen so lange es geht, dann Drucker wechseln.
Nun ich habe die FD122 für ca. 1250 Eu erstanden; sie ist vier Jahre alt geworden. Gebrauchtwert wohl noch einige Hundert. Auch bei der Inno scheint mir das Volumen von Gebrauchten auf diversen Portalen noch klein zu sein, oder ich gucke im falschen Portal. Der im Handel bezahlte Restwert hilft wenigstens bei der Entscheidung einer Erneuerung.
Grüsse, Groochy
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pilleschorsch
Gast
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2008 9:40 Titel: inspektion Antworten mit Zitat
hallo nun wars soweit gestern habe ich sie von der 1000er inspektion abgeholt habe 94,02 euro bezahlt.habe alles nachkontrolliert.öl und filter gewechselt,ventile kontrolliert,luftdruck der reifen hatte einfach viel zuviel eingefüllt,sind wieder nach richtwert aufgefüllt worden.die schrauben der verkleidung und ventildeckel sind leichtgängig und somit ist anzunehmen das daran auch rumgeschraubt wurde.die hinterradbremse wurde anders eingestellt,kommt jetzt früher was auch gut so ist.mit dem preis bin ich so in etwa zufrieden hätte weniger sein können.werde aber in zukunft die inspektionen selber erledigen. nun die preise im einzelen, richtzeit monteur.1stunde=58,00 euro,ölfilter,8,82 euro,o-ring-2,52 euro,gibts woanders viel billiger,öl 0,9liter-8,51 euro und zuletzt schmierstoffe und reinigungsmaterial 1,16 euro.sind zusammen 79,01euro plus die märchensteuer 15,01euro,und somit ergibt sich alles im allen 94,02 euronen die mann sich aber in zukunft sparen können,ich glaube was die abliefern das können wir schon lange.nun zum schluss,die arbeits richt werte:1000er 1,0 st. 4000er 1,2 st 8000er 1,3 st 12000er 1,2st 16000er 1,3 st
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Münchner
Anmeldungsdatum: 06.08.2008
Beiträge: 129
Wohnort: München
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BeitragVerfasst am: 12 Sep 2008 18:45 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo pilleschorsch,
scheinbar hast du Glück gehabt mit deiner Werkstatt, die haben wohl wirklich "Wartung nach Herstellerempfehlung" gemacht, und das zu einem fairen Preis (siehe auch Ölpreis).
Unter sochen Umständen würde ich aus Garantiegründen anfangs sicherlich die Inspektionen machen lassen.
Gruß,
Helmut
Gast
BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 13:41
Titel: inspektion
hi,war heute beim suzuki händler um nach zu fragen was die 1000er inspektion kosten soll er nannte mir ca. 130 euro bin aus allen wolken gefallen er hat wohl nicht alle tassen im schrank oder was meint ihr,werde mich bei anderen susi-händlern erkundigen als bei der apotheke mersch in wuppertal.mfg.jürgen.
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 15:56 Titel: Re: inspektion Antworten mit Zitat
pilleschorsch hat folgendes geschrieben:
hi,war heute beim suzuki händler um nach zu fragen was die 1000er inspektion kosten soll er nannte mir ca. 130 euro bin aus allen wolken gefallen er hat wohl nicht alle tassen im schrank oder was meint ihr,werde mich bei anderen susi-händlern erkundigen als bei der apotheke mersch in wuppertal.mfg.jürgen.
Hallo Pilleschorsch,
Das Verbrauchsmaterial, wie Oel, kommt da noch dazu ?
Also, wer die Wartung nicht beim Händler macht, verliert eben die Garantie.
Ich denke die Tarife sind von Suzuki D vorgegeben. Man kann nämlich zu jedem Suki Dealer auch wenn man nicht dort gekauft hat.
Im Klartext: Macht man selber, es ist rel. leicht. Wer schon mal in seiner Jugend an einem Moped o.ä. geschraubt u. getunt hat wird das locker schaffen. Ausser Fühlerlehre u. Steck(o. Ring-)schlüsselsatz braucht man kaum was. Zudem ist mir bei allen je gefahrenen Töffs nie was kaputt gegangen was unter die Garantie gefallen wäre. Alles normale Abnutzung u. Ausnahmen...
Ich werde wieder alle Leutchen im Forum nerven, wenn ich nun schon wieder darauf hinweise, dass ich für die Address kein Werkstatt/Reparatur-handbuch finde. Es hilft einfach da schnell mal reinzugucken. Die Explosionszeichnungen zeigen immerhin, wie so verschiedenes funktioniert, u. an der Elektrik messen geht auch leichter mit einiger Info, etc.
Für die Inno ist das Buch erhältlich, wenn auch im Moment vergriffen, weshalb ich es noch nicht habe. Ich schätze aber, dass die Inno bis auf weniges praktisch baugleich ist u. das Buch min. teilweise nützlich ist.
Sonst ist dies der einzige Grund eine Inno anstelle der Address zu kaufen. Aber jeder Hondahändler gibt dir die Wartungstarife am Tel. bekannt, damit Du nun nachträglich über Kosten bescheid weisst u. vergleichen kannst.
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Heavendenied
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 16:35 Titel: Antworten mit Zitat
Naja, ich behaupte mal, dass ein nachfragen im Inno-Teil nix bringt. Die Wartunsgtarife bei der der Inno wurden mittlerweile schon des öfteren diskutiert. Mal abgeshen von einem Ausreißer(der nur 45€ bezahlt hat) lagen die Tarife für die 1000er bei 80-100€ (ich gluab es gab auch nach oben nen Ausreißer, musste mal nachlesen.
Ich würd auf jeden Fall bei nem anderen Händler anfragen und gegebenfalls nachfragen, warum dein Händler deutlich teurer ist.
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Das mit dem Werkstatthandbuch für die Suzi "glaub" ich so auch nicht. Ich geh mal davon aus, dass die Werkstatt die Dinger sehr wohl hat, nur werden die in der Regel nicht öffentlich verkauft (bein Honda glaub ich auch nicht, sondern eben nur über diesen Händler). Aber fragen kostet ja nix (oder nicht viel), also am besten mal Händler abklappern, irgendeiner verkauft dir vielleicht eins.
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danke für eure meinung.fahre seit ca 30jahren motrrad habe eigentlich auch alles selbst erledigt was so an wartung und inspektionen anfiel,nur eben das ventilspiel habe ich irgendwie nicht rangetraut und somit machen lassen.alle meine moppeds hatten tassenstössel und einstellplätchen,und so war es immer aufwendig und schwierig sie ein zustellen.gruß jürgen.
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Hallo,
Das Ventilspiel ist für mich auch der einzige Grund eine Inspektion machen zu lassen. Alles andere traue ich mir selbst zu. Wartungshandbuch wäre natürlich super.
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Das Ventilspiel ist für mich auch der einzige Grund eine Inspektion machen zu lassen. Alles andere traue ich mir selbst zu. Wartungshandbuch wäre natürlich super.
Hi,
Im Fahrerhandbuch der Address (falls dieses in D u. der neuesten Adress-ausgabe noch drin ist) ist die Einstellung schön beschrieben. Die Address hat OHC, also nur die Ventillocheinstellkappen mit je 2 Schrauben abnehmen. Pro Ventil ist nur eine Einstellschraube mit Gegenmutter. Die Gegenmutter nur leicht öffnen, beim Festziehen (nach Einstellung) mit dem Schraubenzieher die Einstellschraube festhalten Am Schluss nochmal mit der Fühlerlehre nachprüfen u. ev. korrigieren. (Beide Ventile 0,05 bis 0,08 mm)
Zuvor: Der Motor muss kalt sein, die Steuerlochkappe am Polraddeckel abnehmen und das Schwungrad auf die Marke bringen (Gegenuhrzeigersinn) damit der Kolben im Verdichtungs- resp. Auspufftakt ist.
Einfach probieren, u. das Spiel erst mal messen bevor man verstellt.
Groochy
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Hilmar
Anmeldungsdatum: 04.08.2008
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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 21:01 Titel: Antworten mit Zitat
So wie Groochy schreibt ist es:
Auch im Fahrerhandbuch der Innova ist das Einstellen des Ventilspiels auf den Seiten 72-73 beschrieben.
Die Abbildungen dort sind winzig und daher die Datails nicht gut zu erkennen.
Nach Wartungsplan ist das Ventilspiel bei der 1000er, 4000er, 8000er, 12000er usw. -Inspektion einzustellen. Deswegen jedesmal in die Werkstatt gehen?
Im Handbuch heiß es (aus Copyrightgründen tippe ich das hier von Hand ein):
Das Prüfen oder Einstellen des Ventilspiels muss bei kaltem Motor erfolgen. Das Spiel verändert sich mit zunehmender Motortemperatur.
1. Verkleidungen Abschrauben, siehe Handbuch.
2. Kurbelwellen-Schaulochdeckel (1) und Zündverstell-Schaulochdeckel abnehmen.
3. Das Generatorschwungrad im Gegenuhrzeigersinn drehen bis die T-Marke (3) am Schwungrad auf die Bezugsmarke (4) am Schauloch ausgerichtet ist.
Jetzt die beiden Kipphebel anschauen. Sind sie frei, dann sind die Ventile geschlossen. Dies ist die Stellung die wir zum Einstellen haben wollen.
Liegen sie fest an, dann sind die Ventile geöffnet. In dieser Stellung nichts einstellen, sondern das Schwungrad noch mal ganz rum (um 360°) drehen bis erneut die T-Marke (3) am Schwungrad auf die Bezugsmarke (4) am Schauloch ausgerichtet ist. Jetzt müssen die Kipphebel frei sein.
Jetzt kommt das eigentliche Einstellen oder Prüfen des Ventilspiels:
(andere Abbildung).
4. Ventileinstell-Öffnungskappe (5) und O-Ring (6) nach Herausdrehen der Schrauben (7) abnehmen.
5. Das Spiel beider Ventile durch einschieben einer Fühllerlehre (8) zwischen Einstellschraube (9) und Ventilschaft kontrollieren. Das Spiel beider Ventile soll 0,1 mm betragen.
D.h. eine Fühlerlehre mit der Dicke von 0,1 mm soll sich gerade ohne Spiel dazwischen schieben lassen. Geht sie nicht dazwischen ist das Spiel zu klein und muß vergrößert werden. Geht eine Fühlerlehre mit der Dicke von 0,15 mm dazwischen, so ist das Spiel zu groß und soll verkleinert werden.
6. Zum Verstellen/Einstellen des Spiels die Einstellschrauben-Sicherungsmutter (10) lösen und die Einstellschraube (9)
soweit verdrehen, dass eine Fühlerlehre (8) mit der Dicke von 0,1 mm leicht einzuschieben ist; anschließend etwas zurückdrehen, so dass die Fühlerlehre (8) ganz leicht "eingeklemmt" wird, aber noch ohne Kraftaufwand wieder herausgezogen werden kann.
7. Einstellschraube (9) festhalten (damit sie sich nicht verdrehen kann) während die Einstellschrauben-Sicherungsmutter (10) festgezogen wird. Anzugsdrehmoment 9 Nm.
8. Das Ventilspiel noch mal kontrollieren und den hoffentlich noch intakten O-Ring (6) mit der Ventileinstell-Öffnungskappe (5) mit den Schrauben (7) anbringen.
9. Anzugsdrehmoment der Schrauben (7) ist 10 Nm.
10. Verkleidungsteile wieder anbauen.
Auf geht's, viel Spaß!
Gruß
Hilmar
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 6:53 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Hilmar,
Danke für die Beschreibung der Ventileinstellung der Inno. (Super)
Ist absolut identisch mit meiner Suzuki FD112, 2004, (Vorgängerin der Address) u. somit auch dafür gültig. Das Ventilspiel ist zwar bei meiner Suki mit 0,05 bis 0,08 angegeben; also dem entsprechenden Handbuch folgen dann geht das problemlos. Die meisten Fühlerlehren sind ohnehin 0,05 u. die nächst grössere 0,10.
Eigentlich müsste man das Einlassventil mit geringerem Spiel als das Auslassventil einstellen, weil das erstere von den Eintritssgasen gekühlt wird und letzteres viel heisser wird. 0,1 mm für beide ist aber bei fast allen kleineren Motoren richtig. Falsches Spiel gibt Leistungsabfall u. ev. sogar hörbares "Klappern" und in jedem Falle bald Schäden. Also einfach mit der nötigen Sorgfalt machen.
Richtiges Gemisch ist ebenso wichtig um Verrussung oder bei zu magerem Gemisch Einbrände des Ventils zu verhindern. Ich habe noch ein Vergasermodell, mit dem Benzineinspritzer habe ich noch keine Einstellerfahrung. Aber beide lassen sich mit einer Farbtonkerze leicht überprüfen. Sie ist in 10 mm Gewinde erhältlich, allerdings teurer als die übliche 14 mm. Man fährt den Motor warm und wechselt die Kerze gegen die Farbton aus. Am besten in einer leicht dunklen Garage. Blaue Farbe=richtiges Gemisch, Gelb bis orange=zu fett, blau-weisslich=zu mager. Mit Choke oder bei Beschleunigung ist die Mischung kurzzeitig fett.
Auch hier einfach probieren; d.h. erst prüfen bis man sich sicher ist was man tut, erst dann Einstellungen ändern.
Service an Inno u. Address ist wirklich nicht so schwer. Wer weniger Erfahrung hat lässt sich das mal von einem Kollegen in der Nähe zeigen.
Ich kenne Eure lokalen Preise für die Wartung nicht; aber es lässt sich ausrechnen zu welchem Zeitpunkt das Total dieser Kosten den Restwert der Maschine erreicht hat...
Viel Spass !
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bike-didi
Site Admin
Anmeldungsdatum: 12.06.2008
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 7:16 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Groochy,
man kann zwar das Gemisch mit der Colortune überprüfen, ob das aber Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.
Man kann die Verbrennung des Gemisches ja nicht im Fahrbetrieb (unter Last) überpüfen.
Außerdem kann diese Kerze nicht die optimale für jedes Mopped sein. Ich kenne auch keine Werkstatt, die damit arbeitet. Ist meiner Meinung nach nur Spielerei.
Aussagekräftig ist da nur die originale Kerze.
Und mit der Veränderung des Gemisches bei Address und Inno dürften hier sowieso die meisten überfordert sein (ich als gelernter Schrauber incl.).
_________________
Viele Grüße
Didi
Honda Innova, BMW F 650 GS
Citroen C1
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 8:24 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Didi,
Danke für die Hinweise !
Dazu vielleicht nur betreffend: "Außerdem kann diese Kerze nicht die optimale für jedes Mopped sein. Ich kenne auch keine Werkstatt, die damit arbeitet. Ist meiner Meinung nach nur Spielerei. "
Klar, z.B. auch meine Werkstätte arbeitet mit Gefühl, Erfahrung u. Probefahrten. Am Schluss wird mit dem CO-Messer nachgeprüft., was besser als als eine Farbtonkerze ist.
Ich komme mit meinem Vergaser-modell damit recht gut zurecht. Hat man den Vergaser mal zerlegt u. im Ultraschall gereinigt, kann man zwar die Luftschraube mal erst etwa 1u. 1/2 Umdrehungen öffnen, dann startet der Motor meist schon. Danach mit der Farbton schnell nachstellen. Auf der Testfahrt noch leicht korrigieren. Als ungelernter Schrauber finde ich sie praktisch, auch wenn sie nicht absolut ist u. 50 Eu kostet. Im Vergleich zu den Tarifen der Werkstätten also noch erschwinglich.
Mit Benzin-Einspritzpumpe, Lamda Sonde/Katalyt muss ich passen. Damit sind zwar alle neuen Inno/Address ausgerüstet Aber es wäre deshalb flott, wenn jemand dazu mehr betreffend Einstellung u. Notwendigkeit dazu beitagen würde. Ev. ein Auszug dazu aus dem Handbuch. (ist im Moment vergriffen). Damit können die einzelnen Besitzer immerhin urteilen ob sie sich sowas zutrauen oder mit dem Risiko die Einstellung doch lieber in der Werkstätte machen zu lassen.
Ich war heute morgen um 7 kurz unterwegs, es ist schon unter 10°....
Schönes Wochenende an alle !
Groochy
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wop
Anmeldungsdatum: 29.07.2008
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 10:24 Titel: Antworten mit Zitat
An einer elektronischen Einspritzanlage kann man nichts einstellen.
Im Kennfeld der Motorsteuergeräts ist die Arbeitsweise der Einspritzanlage und der Zündung fest programmiert.
Wenn es Probleme mit der Einspritzung oder Zündung gibt, oder wenn der Blaukittel vom TÜV oder Dekra sagt: die Abgaswerte stimmen nicht, dann darf man
Ansaug- u. Auslasstrakt auf undichtigkeit überpüfen
oder/und folgendes erneuern: Motorsteuergerät, div. Fühler/Sensoren, Lambdasonde, Kat.
Es kann also im laufe der Zeit auch mit so einem Sparmobil wie dem Innova und Address teuer werden ...
Deshalb würde ich solange wie möglich die Herstellergarntie erhalten (Garantieverländerung).
_________________
Gruß
Wolfgang
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 13:38 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Wolfgang !
Danke für die "Erleuchtung" ! Genau die Antwort, welche ich gesucht habe ! Sind zwar schöne aber schliesslich ev. auch teure Aussichten ! Schön natürlich, weil kein Kontakt mehr eingestellt oder gewechselt werden muss u. nichts an einem Vergaser verstellt werden muss.
Meine hat zwar bereits el. Zündung u. die macht echt keine Probleme aber sie hat noch Vergaser.
Unwissend betreffend Einspritzer der Inno et. al bin ich, weil ich noch gewohnt bin an Kleindieseln (Agrobereich, 5 bis 15 Ps, Einzylinder) Einspritzmenge und timing einzustellen.
Teuer nebst schön vermutlich deshalb, weil nur Teile u. ev im Paar ausgetauscht werden können.
Kannst Du abschätzen wie lange z.B. der Kat. u. die Sonde durchhalten ?
Mein Lieferant u. Mechaniker (KTM-Vertreter) hat sich eher negativ über den Nutzen vom Kat. an einem Motorrad geäussert.
Vielleicht bin doch Glückspilz noch eine "alte" zu besitzen.
Motorräder müssen hier erstmals nach 4 danach alle 2 Jahre nach Zulassung zur Kontrolle.
Nur noch Ventile einstellen, kein Zündkontakt einstellen oder wechseln und Vergaser mit Gemischschraube u. Leerlaufgas vergessen. Das dürfte doch einige "Geiz ist geil" - Fahrer ermuntern Hand bei der Wartung Hand anzulegen, mindestens was im Fahrerhandbuch bereits beschrieben ist.
Vorausgesetzt sie verfügen über grundlegende mechanische Fertigkeiten. = Zitat aus dem Handbuch...
(Der Fachmann mit der Fachwerkstätte wird da wohl auch einige Argumente dagegen haben.... ?)
Grüsse, Groochy
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Karl-Alfred_Roemer
Anmeldungsdatum: 16.06.2008
Beiträge: 386
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 18:46 Titel: Antworten mit Zitat
Die Fachleute in der Werkstatt haben auch nicht immer grundlegende
mechanische Fertigkeiten, wie ich schon mehrfach festgestellt habe.
(Auch Meister!!!)
Lieber ein halbwegs motivierter engagierter Hobby-Schrauber, als
ein gelernter der eigentlich Rockmusiker oder etwas gleichwertiges
und völlig themenfremdes werden wollte und seine Mechaniker-
Lehre nur mal eben so mit viel Prügel vom Papa und genausoviel
Gnade der Prüfer bestanden hat und eigentlich gar keine Lust
für die Scheißkarren der Kunden hat.
Es gibt eigentlich nur zwei Gründe, in eine Werkstatt zu gehen:
1. Die haben teilweise sehr teure Spezialwerkzeuge
2. Wegen der Garantie.
_________________
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Helge
Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 189
Wohnort: Eschweiler
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 19:07 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Leute,
also ich hab zu 90% nur schlechte Erfahrungen mit Werkstätten gemacht.
Die haben mir z.B. an meiner Triumph Tiger die Gewindebuchsen im Kunststofftank rund gedreht, oder als anderes Beispiel an meiner Ducati mit Zentralfederbein die Mutter am Federbeinbolzen vergessen anzuschrauben, was ich erst nach ca 200km bemerkte.
Also meine Fahrzeuge gehen nur noch in die Werkstatt wenn es nicht mehr anders geht. Ansonsten wird alles selber gemacht.
Von dem gesparten Geld ganz zu schweigen.
Gruß Helge
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wop
Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 106
Wohnort: Bremen
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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 19:09 Titel: Antworten mit Zitat
Ich schätze dass bei 90% der PKWs und Kräder die elektronischen Einspritzanlage völlig fehlerfrei über 10 Jahre funktioniert.
Aber, es gibt auch Modelle, wie z. B. Opel Astra, da ließt man rel. häufig dass das Steuergerät erneuert werden muß.
Auch Luftmengenmesser gehen oft kaputt, in allen Fahrzeugklassen..
Es gibt aber mitlerweile Firmen die können Steuergeräte reparieren, meist ist nur ein Kontaktbruch oder ein Cent-Bauteil zu erneuern.
Das schaffen aber nur Elektroniker mit entsprechendem Wissen und Werkzeug.
Wie zuverlässig nun genau bei Innova und Address die Einspritzanlagen arbeiten weiß ich natürlich nicht.
Wenn man sich aber hier http://zsf-motorrad.de/index.php?cPath=2321805 die Preise ansieht steht eins fest: wenn mal was erneuert werden muß, billig wirds nicht.
Schon beim Preis der Honda-Anschlußgarantie, 204 EUR bis 11 KW und 125 cm3, sieht man dass der niedrige Krad-Anschaffungspreis nicht unbegingt beim Wartungs- und Reparatur- Aufwand gehalten wird. Die Honda-Anschlußgarantie für die größeren Modell ist kaum teurer.
Kannst ja mal ein paar Preise für Deine Address beim Händler abfragen.
_________________
Gruß
Wolfgang
pilleschorsch
Gast
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 6:59 Titel: Antworten mit Zitat
hallo hilmar vielen dank für deine super anleitung zum ventilspieleinstellung sehr ausführlich und verständlich,werde es bestimmt hinbekommen,werde aber heute mehrere suzuki-dealer abfahren um zu erfahren ob sie verschiedene preise aufrufen,glaube aber auch das suzuki arbeitsrichtwerte vorgibt.werde später berichten.mfg pilleschorsch.
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Böcki
Anmeldungsdatum: 10.07.2008
Beiträge: 1486
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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 12:49 Titel: Antworten mit Zitat
was bruacht man fürs Ventile einstellen (bei der Inno) denn sonst noch für Werkzeug?
Bin jetzt ein paar Tage damit unterwegs und hätte dann Zeit dafür...muß Werkzeug allerdings selber mitbringen und will daher nur das mitnehmen, was wirklich gebraucht wird.
_________________
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Honda Innova ** 07/2008 ** mit 36.559 km
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groochy
Anmeldungsdatum: 07.08.2008
Beiträge: 233
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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 13:01 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Wolfgang,
Danke auch für diese sachlichen Informationen !
Mehr über reale Kosten wird man wohl erst erfahren, wenn die Mehrheit der Inno/Address mal so 30 000 Km erreicht haben. Beide sind preiswert in der Anschaffung, sie sind sich so ähnlich, dass die Qualität vom Händler in der Nähe mehr entscheidend ist.
Um Suki- Ersatzteilpreise habe ich mich noch zu wenig bemüht, am www ist kaum was zu finden. Auch punkto Technik nicht. Falls jemand fündig geworden ist, bitte ins Forum stellen !
Dass man eine Inno/Address den Billigrollern vorzieht hat gute Gründe. Wer die Inno zur Arbeit braucht, wird vom Verbrauch u. Konfort her gesehen ideal liegen.
Honda hat die CBR 125, welche doch 25 % mehr kostet als die Inno u. bestimmt mehr schluckt. Ob man das in geringeren Service u. Ersatzpreisen wieder gutmacht habe ich nie versucht zu rechnen.
Aber ich denke es ist noch nicht ganz so schlimm wie beim Drucker: Ein Satz Ersatzpatronen oder Tonerkartuschen kosten praktisch gleich viel, wie ein neuer Drucker mit halb gefüllten Patronen.... Allen von Euch wohl sattsam bekannt: Nachfüllen so lange es geht, dann Drucker wechseln.
Nun ich habe die FD122 für ca. 1250 Eu erstanden; sie ist vier Jahre alt geworden. Gebrauchtwert wohl noch einige Hundert. Auch bei der Inno scheint mir das Volumen von Gebrauchten auf diversen Portalen noch klein zu sein, oder ich gucke im falschen Portal. Der im Handel bezahlte Restwert hilft wenigstens bei der Entscheidung einer Erneuerung.
Grüsse, Groochy
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pilleschorsch
Gast
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2008 9:40 Titel: inspektion Antworten mit Zitat
hallo nun wars soweit gestern habe ich sie von der 1000er inspektion abgeholt habe 94,02 euro bezahlt.habe alles nachkontrolliert.öl und filter gewechselt,ventile kontrolliert,luftdruck der reifen hatte einfach viel zuviel eingefüllt,sind wieder nach richtwert aufgefüllt worden.die schrauben der verkleidung und ventildeckel sind leichtgängig und somit ist anzunehmen das daran auch rumgeschraubt wurde.die hinterradbremse wurde anders eingestellt,kommt jetzt früher was auch gut so ist.mit dem preis bin ich so in etwa zufrieden hätte weniger sein können.werde aber in zukunft die inspektionen selber erledigen. nun die preise im einzelen, richtzeit monteur.1stunde=58,00 euro,ölfilter,8,82 euro,o-ring-2,52 euro,gibts woanders viel billiger,öl 0,9liter-8,51 euro und zuletzt schmierstoffe und reinigungsmaterial 1,16 euro.sind zusammen 79,01euro plus die märchensteuer 15,01euro,und somit ergibt sich alles im allen 94,02 euronen die mann sich aber in zukunft sparen können,ich glaube was die abliefern das können wir schon lange.nun zum schluss,die arbeits richt werte:1000er 1,0 st. 4000er 1,2 st 8000er 1,3 st 12000er 1,2st 16000er 1,3 st
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Münchner
Anmeldungsdatum: 06.08.2008
Beiträge: 129
Wohnort: München
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BeitragVerfasst am: 12 Sep 2008 18:45 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo pilleschorsch,
scheinbar hast du Glück gehabt mit deiner Werkstatt, die haben wohl wirklich "Wartung nach Herstellerempfehlung" gemacht, und das zu einem fairen Preis (siehe auch Ölpreis).
Unter sochen Umständen würde ich aus Garantiegründen anfangs sicherlich die Inspektionen machen lassen.
Gruß,
Helmut