Schleifende Vorderradbremse

crischan
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Schleifende Vorderradbremse

Beitrag von crischan »

Heavendenied



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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 11:00 Titel: Schleifende Vorderradbremse Antworten mit Zitat
Also ich hatte gestern meine Inno bei der Inspektion und habe unter anderm den Höhenschlag bemängelt (auch wenn er bei mir nur minimal war und ich es erst nach den BErichten her zuordnen konnte). Als ich die Inno wieder abgeholt hab, hat mir der Händler gesagt er haben den Schlag " im Rahmen des möglichen" behoben. Ich hab aber nach wie vor das Gefühl, dass die Felge nicht rund läuft, sogar fast eher als vorher. Als ich nun aber mal testen wollte (also aufbocken und Lineal ans Rad halten) musste ich feststellen, dass das Rad gerademal ne viertel Umdrehung macht und dann stehen bleibt, weil wohl die Bremse schleift. Vor der Inspektion hat das Rad immerhin knapp 1,5 Umdrehungen gemacht, wenn man es ordentlich angestoßen hat (aber auch da hatte ich schon das Gefühl, dass die Bremse schleift).

Ist das normal bei der Inno oder soll ich da gleich nochmal reklamieren gehn?
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Gruß,
Jürgen
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Trabbelju



Anmeldungsdatum: 13.06.2008
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 11:28 Titel: Re: Schleifende Vorderradbremse Antworten mit Zitat
Heavendenied hat folgendes geschrieben:

musste ich feststellen, dass das Rad gerademal ne viertel Umdrehung macht und dann stehen bleibt, weil wohl die Bremse schleift. Vor der Inspektion hat das Rad immerhin knapp 1,5 Umdrehungen gemacht, wenn man es ordentlich angestoßen hat (aber auch da hatte ich schon das Gefühl, dass die Bremse schleift).
Ist das normal bei der Inno oder soll ich da gleich nochmal reklamieren gehn?


Das halte ich nicht für normal, mein Rad schleift nicht so.
Ich würde reklamieren. Die Bremse dürfte sich durch das ständige Schleifen erhitzen, die Beläge abnutzen.
Ich denke, da fehlt es an Feinjustierung.
Warst du der erste Kunde mit einer Innova-Inspektion ?

Gruß Wolfgang
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seaman100



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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 11:29 Titel: Antworten mit Zitat
@ Jürgen,

ich würde den Händler da drauf ansprechen, will gleich mal bei meinen Mopped schauen, wie viel Umdrehungen das Vorderrad macht.

Martin
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Honda Monkey



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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 11:30 Titel: Garantiefall Antworten mit Zitat
Hallo Jürgen,

Höhen, wie auch Seitenschlag habe ich bei meiner Inno auch, das scheint wohl wirklich bei jeder Innova so zu sein. Als besonders störend während der Fahrt empfinde ich es allerdings nicht so. Habe aber auch keine Vergleich, da die Innova mein einziges Fahrzeug mit Speichenfelgen ist.
Schön ist es trotzdem nicht, wenn vieleicht auch nur ein Schönheitsfehler, aber die Inno ist immerhin eine Honda und da kann und sollte man doch mehr verlangen können.

Bezüglich der schleifenden Vorderradbremse würde ich den Händler schon in die Pflicht nehmen, ich habe bei mir die Umdrehungen zwar nicht gezählt, aber es sind deutlich mehr als fünf. Allerdings schleift eine Scheibenbrems konstruktionsbedingt immer ein bischen, aber bei Dir scheint es mir ein bischen viel zu sein.

Gruß Martin
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Karl-Alfred_Roemer



Anmeldungsdatum: 16.06.2008
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 13:23 Titel: Antworten mit Zitat

Bei meinem Fiesta und vermutlich bei fast allen *normalen* Scheiben-
bremssystemen werden die Bremsbeläge wohl immer an mindestens
einem Punkt KNAPP die Bremsscheibe berühren. Weil es nichts gibt,
dass sie nach einer Bremsung zurück zieht außer der Druck auf die
Bremsscheibe. Sind die Hydraulik-Kolben also irgendwie schwergängig,
so wie ich es früher bei meinen Opels öfter hatte, dann schleifen die
Bremsbeläge noch erheblich an der Scheibe. Justieren konnte man da
garnichts. Nur die Kolben gängig machen. Wenn die Scheibe einen ganz
kleinen Seitenschlag hat, dann gehen die Bremszylinder immerhin so weit
zurück, dass sie am Punkt wo die Spitze des Seitenschlages ist, die Scheibe
gerade so berühren. An jeder anderen Stelle sollte dann der Belag keinerlei
Kontakt mehr zur Scheibe haben. Ist die Bremsscheibe perfekt rund und
seitenschlagfrei, reibt der Belag immer ein ganz kleines bisschen.
Vielleicht ist deine Bremsscheibe ja nun zu perfekt?

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Heavendenied



Anmeldungsdatum: 13.06.2008
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 13:37 Titel: Antworten mit Zitat
Aber dann müsste die Scheibe ja vier mal nen Seitenschlag haben, wenn das Ding immer nach ner Viertel Drehung stehen bleibt, oder? Ausserdem sollte dann das Schleifgeräusch eientlich nicht durchgängig sein.
Ich werd wohl doch nochmal zum Händler gehen müssen.
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Gruß,
Jürgen
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funny2210
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 13:46 Titel: Antworten mit Zitat
Habe eine Quelle gesucht, um mein Halbwissen zu belegen, und hier ist sie auch:

Vierkantdichtringe

Ich würde das mal prüfen lassen...
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wop



Anmeldungsdatum: 29.07.2008
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 13:54 Titel: Antworten mit Zitat
Karl-Alfred_Roemer hat folgendes geschrieben:

Bei meinem Fiesta und vermutlich bei fast allen *normalen* Scheiben-
bremssystemen werden die Bremsbeläge wohl immer an mindestens
einem Punkt KNAPP die Bremsscheibe berühren.

Ja bei Bremscheiben die schon einige 10.000 km gelaufen sind ist es normal dass die nichtmehr ganz rund laufen und an einer Stelle leicht schleifen.


Zitat:

Weil es nichts gibt,
dass sie nach einer Bremsung zurück zieht außer der Druck auf die Bremsscheibe.

Die Kolben werden durch den/die Dichtring/e im Bremssattel um einige 1/00 mm zurückgezogen, sodaß die Bremsscheibe frei läuft.


Zitat:

Sind die Hydraulik-Kolben also irgendwie schwergängig,
so wie ich es früher bei meinen Opels öfter hatte, dann schleifen die
Bremsbeläge noch erheblich an der Scheibe.

Wenn man beim Bremsklötzewechsel nicht vor dem Zurückdrücken der Kolben selbige außen reinigt fangen die an zu klemmen, sodaß die Bremsscheibe immer schleift.


Zitat:

Justieren konnte man da garnichts.


Richtig. Da hat wohl die Hondawerkstatt gepfuscht, die Bremsklötze werden nicht richtig auf den Kolben aufliegen. Die sollen da schleunigst nachbessern.

Ich erlebe es sehr oft dass die Werkstätten bestenfalls eine mittelmäßige Arbeit/Inspektion abliefern, und das bei dem vielen Geld das man dafür bezahlen muß.
Man sollte immer so viel wie man kann kontrollieren, bevor man nach einer Reparatur/Inspektion vom Händlerhof fährt.
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Gruß
Wolfgang
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Helge



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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 14:22 Titel: Antworten mit Zitat
Hi Heavendenied,
soweit ich aus dem Werkstatthandbuch erkennen kann, ist der Bremssattel
schwimmend gelagert. Vielleicht ist die Führung nur leicht festgegangen. Versuch doch mal die Bremszange mit einem festen Druck von außen, im Bereich der Bremskolben, nach innen zu drücken.
Dadurch drückst du die Bremskolben etwas zurück. Danach könnten die Führungen der Bremszange evt. wieder freigängig sein.
Du mußt wohl danach sofort wieder ein paar mal die Handbremse (unbedingt vor der nächsten Fahrt) betätigen. Hiermit bringst du die Bremsbeläge und die Bremskolben wieder in die richtige Position.

Gruß

Helge
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bike-didi
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 14:50 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Jürgen,
das Schleifen Deiner Bremse ist absolut normal!!
Das meiste wurde hier ja schon erklärt. So ein Bremssattel ist extrem einfach aufgebaut, außer den Dichtringen gibt es, wie schon aufgeführt, nichts, daß den Kolben zurückzieht. Zwischen Scheibe und Bremskolben ist aber immer noch der Bremsbelag, was bedeutet, daß wenn der Kolben durch den Dichtring zurückgezogen wird, der Belag nicht unbedingt mitgehen muß.
Wahrscheinlich hast Du direkt vor dem Abstellen gebremst.
Ist also absolut normal und muß so sein. Fahr mal ein paar Meter, dann wirst Du feststellen, daß dort nichts schleift.
Und da Dein Mopped ja auch erst ein paar Tage alt ist, kann weder die Führung des Bremssattels noch der Kolben fest sein!
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Viele Grüße

Didi

Honda Innova, BMW F 650 GS
Citroen C1

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Karl-Alfred_Roemer



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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 15:53 Titel: Antworten mit Zitat
@wop

Danke für die lehrreiche Stellungnahme zu meiner (Halbwissen)
Theorie.

Zitat:

Die Kolben werden durch den/die Dichtring/e im Bremssattel um
einige 1/00 mm zurückgezogen, sodaß die Bremsscheibe frei läuft.


Das habe ich noch garnicht bedacht. Klingt aber absolut plausibel!
Hast du nen Link dazu parat, damit ich das genauer nachlesen kann?
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wop



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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 16:23 Titel: Antworten mit Zitat
Karl-Alfred_Roemer
einen Link hab ich nicht, such einfach mal bei ATE oder Lucas oder Wikipedia. Smile
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Gruß
Wolfgang
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funny2210
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2008 19:34 Titel: Antworten mit Zitat
Nehmt doch meinen Link oben...
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Karl-Alfred_Roemer



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BeitragVerfasst am: 09 Aug 2008 17:55 Titel: Antworten mit Zitat

Habe ich schon reingeschaut, ab der Text ist nicht wissenschaftlich genug.

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wop



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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2008 4:46 Titel: Antworten mit Zitat
Karl-Alfred_Roemer hat folgendes geschrieben:

Habe ich schon reingeschaut, ab der Text ist nicht wissenschaftlich genug.

Hier http://www.motorradonline.de/lexikon/br ... n.4487.htm ist die Funktion eines Bremssattels erklärt.
Wenn Dir auch das "nicht wissenschaftlich genug" ist mußt Du einen Lehrgang besuchen, z. B. bei ATE http://www.contiteves-am.com/generator/ ... er_de.html Very Happy .
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Gruß
Wolfgang
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crischan
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Re: Schleifende Vorderradbremse

Beitrag von crischan »

Karl-Alfred_Roemer



Anmeldungsdatum: 16.06.2008
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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2008 10:47 Titel: Antworten mit Zitat
Doch der erste ist zwar nicht hochwissenschaftlich, sonder erklärt klar
und eindeutig dass der Dichtring elastisch verformt wird und nach lösen
der Bremse den Kolben wieder ein wenig zurück zieht.

Was wohl passiert, wenn man das Schmiermittel des Dichtringes vergisst
oder das falsche, auch zu GUTES verwendet? Bei zu gutem könnte es
passieren, dass der Kolben ausgefahren wird, der Dichtring dabei aber
nicht elastisch verformt wird, sondern glatt durchrutscht. Dann gäbe es
auch keine Rückzugsfunktion mehr. Ob jeder Monteur das so genau
verstanden hat?
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wop



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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2008 11:58 Titel: Antworten mit Zitat
Karl-Alfred_Roemer
das Schmiermittel erleichtert hauptsächlich die Montage/das Eindrücken des Kolben, ohne Schmiermittel besteht die Gefahr das beim Eindrücken des Kolbens der Dichtring beschädigt wird.

Bei einem mehrere 10.000 km alten Bremssattel ist von dem Schmiermittel nichts mehr zu sehen, die Schmierung wird von der Bremsflüssigkeit gewährleistet.

Wenn man seine Bremssättel richtig pflegt (bei jedem Bremsklötzewechsel erst die ausgefahrenen Kolbenschäfte reinigen, dann leicht mit dem Schmiermittel behandeln), halten die jahrzehnte, ohne dass die Dichtringe undicht werden.
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Gruß
Wolfgang
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Karl-Alfred_Roemer



Anmeldungsdatum: 16.06.2008
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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2008 13:20 Titel: Antworten mit Zitat
Wolfgang, das klingt alles sehr plausibel. Nur halt kann es doch eigentlich
nicht egal sein, welches Schmiermittel man benutzt. Es müsste theoretisch
so ähnlich sein, wie mit dem Öl für unsere Inno: Ist es zu hochwertig im
Sinne von Leichtlauf, gibt es Probleme, an die man erst mal garnicht
denkt: Die Kupplung kann durchrutschen. Oder bei synchronisierten
Getrieben (also stinknormale Autogetriebe) haben die Synchroringe
bei zu gut schmierenden Ölen nicht genügend Reibung und die Schaltung
wird hakelig.
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wop



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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2008 18:02 Titel: Antworten mit Zitat
Karl-Alfred_Roemer
das ist richtig, egal ist nur Käse, der stinkt von allen Seiten gleich.

Mit Schmiermittel ist (natürlich) ein spezielles Fett gemeint, von ATE heißt das Bremszylinderpaste.


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Gruß
Wolfgang
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Böcki



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BeitragVerfasst am: 14 Sep 2009 14:57 Titel: Antworten mit Zitat
bei meiner Inno mußte ich heute auch mal Hand an die Bremse legen. Besser gesagt, der untere Bremskolben ging nicht mehr zurück und saß fest so daß sich das Vorderrad nur noch schwer drehen ließ.

Also schnell mal Sattel ab, Beläge und Klammer raus (uii, ziemlich viel Gammel war zu sehen Cool ), alles mal mit den üblichen in einer Garage zu findenen Wundermittelchen (WD40, Kuperpaste, Bremsenreiniger usw.) gereinigt, geschmiert, poliert und gesäubert und nu funzt es wieder wie neu

Nach dem durchfahrenen Winter war es dort wohl zu einiger Korrosion gekommen. Hatte zwar keinen Meßschieber zur Hand aber die Bremsbeläge sahen echt noch aus wie neu. Also alles bestens! Razz
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Honda Innova ** 07/2008 ** mit 36.559 km
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