Honda Innova Forum

Auch in Athen am Abend der Abstimmung...

Könnte leider bald das primäre Motorfahrzeug dort werden Habe in einem Bericht nämlich irgend wo gelesen, dass immer mehr Leute ihre alten C90 wieder aus dem Schuppen kramen und das nicht der Nostalgie wegen. Als ich letzten Monat da war, waren davon wirklich viele im Straßenbild zu finden.

braucki hat geschrieben:Könnte leider bald das primäre Motorfahrzeug dort werden Habe in einem Bericht nämlich irgend wo gelesen, dass immer mehr Leute ihre alten C90 wieder aus dem Schuppen kramen...

Und genau auch das dreht die Abwaerts-Spirale der griechischen Wirtschaft noch weiter nach unten.
Der Staat kriegt wieder weniger Steuer-Einkuenfte ( Autosteuer, Benzinsteuer, Strassenmaut usw.) Die Versicherungen sehen Praemien den Bach runtergehen. Die Tankstellen machen weniger Umsatz (von dem sie ja auch Steuern abfuehren muess(t)en). Reparaturbetriebe kriegen weniger zu Tun (wieder Steuerausfall), Auto-Neukaeufe gehen weiter zurueck - woher das Geld nehmen wenn man fuer seinen alten Gebrauchten nur ein Almosen bekommt, weil der Gebrauchtwagenmarkt ueberflutet wird/ist. Und so weiter,
NUR. ich versetze mich einmal gedanklich in die Situation eines immer groesser werdenden Teils der Bevoelkerung. Arbeitslos schon geraume Zeit, oder drastisch beim Gehalt oder der Pension gekuerzt, notleidenden Angehoerigen unter die Arme greifen zu wollen.... mir geht das Geld ab. Also verzichte ich als Erstes aufs Auto, einen grossen Geldverschlinger. Aber was soll ich (kleiner Grieche) denn sonst machen?
Gruesse, Peter.

Servus,
GR ist nicht etwas, das man zwischen Tür und Angel abhandeln kann.
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Und "nichts ist Zufall."
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Mitwirkende: gr. Oligarchen, USA (und nicht zu knapp), EU-Handlanger (der Grossen), 100.000e brutto-fuer-netto Geschäftsleute, Berufsverbrecher (in der Politik), etc. etc.
werni883

werni883 hat geschrieben:GR ist nicht etwas, das man zwischen Tür und Angel abhandeln kann.
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Und "nichts ist Zufall."

Dieses Thema ist viel zu komplex und zu vielschichtig. Die Farce hat ja schon vor x-jahren angefangen und dass sich niemand gerne unterjochen lässt kann man in jedem Land der Welt sehen, nicht nur in Griechenland.

Besser wir sprechen wieder über eine unserer Kernkompetenzen: Cub fahren

XAIPE,
ein Grieche - so berichtet Schiller - wollte seinen Tyrannen erdolchen.
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Ganz schlecht vorbereitet. Wer so etwas vor hat, ob von Adel oder Buerge(r), sollte sein Haus bestellt und die Schwester unter die Haube gebracht haben (Sohnespflicht, der Vater war wohl schon verstorben.)
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Er wird gefasst, laesst sich einen Buergen stellen, verheiratet endlich die Schwester - und geraet so richtig in Abenteuer. Kein Pferd, kein Wasser, keine Bruecke, kein Schwert, keine Zeit...wie soll das noch gut ausgehen?
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Waldbad Donnerskirchen, Bgld., Oe., Suedostwind, heisss.
werni883

Den Worten von werni883 ist nichts hinzu zu fügen!