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E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Mo 3. Jun 2013, 10:31
von fafno
Gerade bei Motorradonline aufgetaucht:
Hier der link:
http://www.motorradonline.de/vergleichs ... ern/449451
Kjell
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Mo 3. Jun 2013, 11:33
von Pille
Interessanter Artikel, wobei er teilweise sauer aufstößt. Die innova wird streckenweise als veralteter Schrott ohne Zukunft dargestellt.
Die Schwalbe wirkt wie eine Goldwing, so wuchtig. Und sie scheint vielleicht 3 mal so schwer wie die inno.
Nicht mal das totschlagargument von Elektrofahrzeugen, die kosten auf 100km, kann vorgewiesen werden. Über Gesamtkosten will ich gar nicht erst nachdenken. Ein akku kostet 1000euro. Das Teil hat 2. da wird niemalsnimmernicht eine laufleistung eines innovamotors erreicht. Und hier bekomme ich über umwege 2 Aggregate zum Preis eines Akkus, bei 4facher Laufleistung.
Das "Sport" Modell fährt 80. und kostet 7000euro?
Da bekommt man Neuwagen für das Geld.
Der Bericht verzerrt die Wirklichkeit und idealisiert die elektromobilität.
Ich kann das sagen, da ich nicht nur eine CUB sondern auch ein elektromoped habe. Aber dieses ist auch so gebaut wie ich es brauche!konsequenter Leichtbau. Für den inneren Bereich einer Großstadt, mit all ihren Schleichwegen und 30km/h Zonen. Mein Moped fährt 35. doppelt so schnell wie ein fahrrad. der motor hat 500watt. das reicht wirklich. hat pedale( der Sinn ist das die Rennleitung fahren auf Radwegen akzeptiert, ist von mir getestet), der akku hält gut 30km. Für Stadtverkehr ausreichend. Verbrauch des komplett wartungsfreien gefährts liegt bei 50 cent auf 100km.
So viel zum Thema nur Fahrrad fahren ist billiger.

wer kommt mit 50 Cent Verpflegung auf 100km Radeln aus?
Und was kostet der akku neu( denn irgendwann braucht man einen neuen)..

.. 95 Euro!
Keine steuern. Etwa 40 Euro Versicherung im Jahr.
So geht elektromobilität. Neupreis 1000euro. Oder man ersteigert bei ebay einen Vorführer und hat unverschämtes Glück!

halbes Jahr alt. 500km gelaufen. Garantie. 261 Euro.
Wer will mir hier was verkaufen??

Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Mo 3. Jun 2013, 19:38
von Marsmännchen
Das geht runter wie Öl!
"Von insgesamt 52 Motorrädern, die ich bislang besessen habe, ist diese kleine Honda hier mein bester Kauf. Fährt 100 km/h, kostet praktisch nix im Unterhalt, springt immer an und braucht nur 1,4 Liter Sprit auf 100 Kilometer."
Hatte und habe bislang erst ein Motorrad, aber ich denke genau dasselbe!
Dieter

Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Di 4. Jun 2013, 11:56
von Zephyroth
Die E-Schwalbe ist bei den Preisen (und Leistungen) genauso eine Sackgasse wie die anderen E-Roller. Als ich mir meine Wave zugelegt habe, habe ich mir das alles genau durchgerechnet (steht irgendwo hier im Forum). Fazit war, das ich mit den Kosten die ein E-Roller nur in der Anschaffung (4000€) verursacht nach derzeitigem Stand der Dinge etwa 100.000km mit der Wave (inklusive Anschaffung und Sprit) fahren kann. Nuff said... So idealistisch kann niemand mehr sein, das er dann auch noch freiwillig alle 30tkm einen neuen Akku für 1000€ nachlegt, mit überhitzten Motoren lebt und noch dazu auf 45km/h beschränkt ist...
Grüße,
Zeph
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Di 4. Jun 2013, 13:43
von Pille
Zepf wir sind mal wieder auf einer Wellenlänge. Wie oben Bereits von mir geschrieben...ich seh da auch keinen Sinn drin, es rechnet sich einfach nicht. Für mich sind die 2 Fahrzeuge perfekt. Alles außerhalb etc und auf Strecke macht die Wave. Und Brötchen holen war ich heute morgen schon mit dem emoped. Jetzt mach ich Mittagspause und Fahr ins fitnessstudio. Natürlich mit der elektrohummel

Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Do 6. Jun 2013, 13:03
von EXXON
Pille hat geschrieben:Jetzt mach ich Mittagspause und Fahr ins fitnessstudio. Natürlich mit der elektrohummel

...und dort schwingst Du dich dann wohl aufs Fittnessfahrrad
Spaß beiseite:
Ich könnte mir vorstellen, dass ein E-Roller einen guten Ersatz für nen 50ccm darstellt und dann sogar Kostenmäßig rockt. Ich würde mir am ehesten nen guten gebrauchten Markenroller holen. Den hier hab ich z. B. schon in gutem Zustand und mit akzeptabler Laufleistung für 700 Euro gesichtet:
http://www.elweb.info/data/scootelec/fahrbericht.htm
Ansonsten muss man es wie Pille richtig sagt als Ergänzung und nicht als Ersatz für unsere Innowaves sehen.
Viele Grüße,
Fabian
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Do 6. Jun 2013, 13:30
von Zephyroth
Da steht aber einiges an Mumpitz drinnen. Zum einen ist die Rede von "hochwertigen" NiCd-Akkus und dann soll wieder mal destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Was denn nun? NiCd oder Blei??? Abgesehen davon, das ein Roller mit NiCd-Akkus ein größeres Problem hat als jene mit Blei-Akkus. NiCd-Akkus haben einen Memory-Effekt noch und nöcher, zudem ist die Selbstentladung auch nicht zu vernachlässigen. Andererseits ist der Artikel aus dem Jahr '99, da war das eben Stand der Technik.
Fakt ist und bleibt, das auch die Roller (wie alle anderen Elektrofahrzeuge auch) an der Batterietechnologie leiden. Derzeit gibt es keine konkurenzfähige Technologie. Bleiakkus sind zwar billig, dafür schwer und speichern wenig Energie. LiIon-Akkus wiederum sind teuer, aber leichter. Gemeinsam haben beide, das sie nach etwa 500 Zyklen kaputt sind und getauscht werden müssen.
Grüße,
Zeph
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Do 6. Jun 2013, 19:22
von teddy
Zephyroth hat geschrieben:Bleiakkus sind zwar billig, dafür schwer und speichern wenig Energie. LiIon-Akkus wiederum sind teuer, aber leichter. Gemeinsam haben beide, das sie nach etwa 500 Zyklen kaputt sind und getauscht werden müssen.
Hallo Zeph,
Bei Bleiakkus bin ich mir nicht ganz sicher, ob Deine Aussage von 500 Ladezyklen und dann hoppsa wohl stimmt. Ich habe meinen Akku bereits 8 Jahre und 2 Monate (man muss halt genau sein:-) ) in meinem Honda Accord drinnen und er geht noch immer tadellos. Wie oft der inzwischen ent- und wieder geladen wurde - keine Ahnung. Und der Accord stand und steht immer draussen im Freien, gluehende Sonne oder arktische Kaelte musste die Batterie halt vertragen. Und tut sie noch immer.
Aber zu den Ladezyklen noch was. Kauf dir (allgemein gemeint) eine grosse Pranke voll Sanyo Eneloop NiMh-Akkus und ersetze damit die Pedelec usw. Batterien. Diese kleinen Biester vertragen 1500 Ladezyklen, sagt der Hersteller wenigstens, UND sie haben nur eine minimale Selbstentladung, was Tests unabhaengiger Institute auch bestaetigen. Als Starterbatterie fuer groessere Motoren duerfte so ein zusammengeloetetes Bueschel eher kaum taugen aber sonst...
Gruesse Peter.
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Do 6. Jun 2013, 22:12
von crischan
Die Schwierigkeit bei selbstgebastelten Akkupacks ist, vom Temperaturmanagement mal abgesehen, das Lademanagement. Und anständige Akkus sollten schon etwas mehr als 500 Zyklen abkönnen. Ich hab in 2008 oder so mal ein
Twike probegefahren. Die damals neuen LiIon-Akkus waren mit einer Garantie für 1500 Zyklen angeboten, um den Kunden Sicherheit für die teuren Dinger zu geben. Heute schreiben die dieses hier über ihre Akkus:
http://www.twike.com/de/angebot/akku/akku.html
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Do 6. Jun 2013, 23:53
von EXXON
Selbst wenn man pessimistisch von 500 Ladezyklen ausginge, so wären das bei 50 Km Reichweite 25000 Km. So manch ein 50ccm Motor ist da auch nicht mehr so frisch. Also ich finde es jedenfalls akzeptabel, wenn man bedenkt, dass sonst kein Verschleiß an Auspuff etc. vorhanden ist und Öl braucht das Ding auch nicht.
Viele Grüße,
Fabian
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Fr 7. Jun 2013, 10:23
von Zephyroth
Ich habe mich, beruflich bedingt durchaus mit Akkus beschäftigt. Das Problem bei der Definition der Ladezyklen ist die Restkapazität. Einige Hersteller definieren 80% der Kapazität als Lebensende, andere wiederum 50%. So erklären sich dann schnell mal Unterschiede in den Ladezyklen zwischen 500 und 1500. Ebenso ist die Definition von Ladezyklus immer etwas unterschiedlich. Ist für den einen Hersteller ein Ladezyklus 100%-10%, so ist es für den anderen 100%-30%. Ist also alles recht frei wählbar und je nach Testkriterium bringt so ein und derselbe Akku 500 oder 1500 Ladezyklen zusammen.
Bleiakkus sind von der Akkutechnologie her absoluter Mist. Lädt man sie über 80% der möglichen Kapazität, beginnen sie zu gasen. Fährt man volle Ladezyklen (sprich 100% runter auf 10%) sind sie bei ca. 200-300 Zyklen breit, weil sich die Bleisulfatschicht nicht mehr geordnet aufbaut. Aber sie sind billig und extrem gut recyclebar. Als Autobatterie sind sie hingegen nahezu perfekt. Da werden sie nur auf ca. 70% geladen um das gasen zu vermeiden. Ein typischer Zyklus ist 100%-95% beim Starten des Autos. Das machen sie natürlich seeeehr lange mit. Was auch erklärt, warum Autobatterien durchaus 8 Jahre alt werden können.
Keine Frage, es gibt inzwischen sehr gute LiIon-Akkus die ohne wenn und aber 1500 Zyklen ohne nennenswerten Kapazitätsverlust einstecken. Aber die kosten eben und sind dann bei Tausch noch teurer. Bzw. billige Nachbauakkus enttäuschen dann halt sehr schnell. Sicher komme ich mit einem Akkupack auf einem Roller 25000km bis 35000km. Ebenso ist es richtig, das dann Kolben und Zylinder eines 2-Takters durchaus fertig sein kann. Aber der Akku kostet 1000€, ein Zylinderkit mit Kolben 150€...
Grüße,
Zeph
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Fr 7. Jun 2013, 21:09
von Pille
Also ich bin mit meinem riesigen bleiakku sehr zufrieden. Klar er ist schwer zu schleppen und das Gewicht fährt man ja auch spazieren. Aber kostet nur geradezu lächerliche 95 Euro neu. Bei der innerstädtischen Nutzung Vllt 3000km pa, ist mir egal wenn der in 5 Jahren oder so gar ist.
Der selbe akku als Lion kostet 350 anstatt 95. ist deutlich leichter, ich hatte beide in der Hand und hat nochmal die Hälfte mehr Reichweite. Naja wäre komfortabler. Die mehrreichweite wäre auch komfortabler. Wenn er denn auch 3,5 mal so lange halten würde, könnte ich mich in ein paar Jahren dazu hinreißen lassen, diese wahnsinnig Höhe Summe auf den Tisch zu legen.
1000euro für einen akku...und dann braucht man auch noch 2 davon! Kann ich nicht nachvollziehen, diese E-schwalbe.
Der astronomische Anschaffungspreis macht mich sprachlos.
Auf der anderen Seite ist mein kleines emoped nicht geeignet für außerhalb. Dafür hab ich ja aber auch die Wave!
Und egal ob Wave oder inno ( und baugleiches).Alles an kosten mit eingerechnet: es gibt kein mir bekanntes Fahrzeug, welches autobahntauglich und so genügsam im Unterhalt ist. Garkeins
Kurz noch:
Heute hatte ich meinen ersten Unfall mit dem emoped. Ich Fahr so normal links auf der strasse mit gutem abstand an einem Radfahrer vorbei. Biegt der unvermittelt nach links ab. Vollbremsung!quitschende Reifen blockierendes Hinterrad. Moped quer gestellt und dann sind wir Schulter an Schulter zusammengeknallt!!
Gut das er recht groß und stabil war. Er ist nicht gestürzt und blieb unverletzt. Ich übrigens auch, abgesehen von nem minimalen schürfkratz oberflächlicher Kratzer am Schienbein nur bissel haut nichtmal Blut oder Schmerzen.
Gotteseidank!
Hab ihn leicht in Rage lauter gefragt was er denn so davon so hält mal zu gucken vorm abbiegen
(da war keine Seitenstraße oder so einfache Einfahrt, das konnte Ich nicht erahnen.)
Er hat sich total erschrocken sofort entschuldigt und gefragt ob es mir gut geht. Dann haben wir noch ein paar Worte gewechselt und uns ein schönes Wochenende gewünscht.
Noch mal gut gegangen.

Man muss wahnsinnig aufpassen mit einem lautlosen elektogleiter. Es ist schwer einzuschätzen, wie die Leute reagieren, da sie unvermittelt Dinge tun die unglaublich sind, da sie sich einfach auf ihr Gehör verlassen und nicht nachdenken. Wobei wenn iChat dem Rad fahre, hören die mich auch nicht.
Keine Ahnung ich werde noch besser aufpassen.

Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Sa 8. Jun 2013, 23:29
von Heinz
Viele Mopedfahrer sind heute ja auch der Meinung:" laut ist out".
Ich sehe es eher so: "leis ist Schei.."
Mal im Ernst: mir persönlich geht die ganze E-Bike und Pedelec-Scene irgendwie auf den Senkel. Wer´s mag, der mag´s halt. Ich mag´s nicht, basta. Die Wave ist hier absolut alternativlos, weil billiger, zuverlässiger, spassbringender. Und das Herz von Mücke lebt, spotzt, vibriert, tuckert und hört sich nicht an wie eine geschrumpfte Trambahn.
Viertackende Grüße
Heinz
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Mo 10. Jun 2013, 19:50
von teddy
Heinz hat geschrieben:Viele Mopedfahrer sind heute ja auch der Meinung:" laut ist out".
Ich sehe es eher so: "leis ist Schei.."
Hallo Heinz,
In beiden Dingen hast Du recht!
Im ersteren Fall: zum Glueck verschwinden immer mehr von diesen Kreis(ch)saegen, die sich nur bei mehr als 11k/tpm einigermassen fahren lassen, von der Strasse, viele davon zum Glueck im Strassengraben und sind dann hin. Eine Wohltat fuer die Umwelt - Laermbelaestigung zaehlt ja auch zur Umweltverschmutzung, oder?!
Dann aber: die Vehikel, die sich fast lautlos fortbewegen, die werden buchstaeblich lebensgefaehrlich fuer die "Schwaecheren" im Verkehr. Wir ALLE bisher sind daran gewoehnt, dass unsere Augen die Situation vor uns erkennen und unser Hirn darauf blitzschnell und entsprechend reagiert. Die Ohren sind dabei nur eine Unterstuetzung "irgendwas tut sich ausserhalb deines Gesichtsfeldes, schau einmal dorthin". Wenn aber die Ohren nichts ausser den ganz normalen Geraeuschen wahrnehmen, ja dann wird halt kein 180 Grad Augenschwenk per se veranlasst. Unverzeihlich, steht so im Gesetz, aber leider unserer Natur entsprechend. Und kommt dann irgendwas Lautloses (die Hybrid-Autos sind da besonders hervorgehoben) von irgendwo her, ja dann geht es oft schief aus. Warum bauen die Hersteller nicht verpflichtet irgendein Geraeusch in ihre Fahrzeuge ein, variabel natuerlich um keinen Einheitsbrei von sich zu geben, um die "Schwaecheren" vor ihrem Herannahen zu warnen? Aber nein, fuer so etwas findet sich der Gesetzgeber zu schade, er beschliesst lieber im Sinne der Lobbyisten, dass man mit umweltschadlichsten Batterien (Materialien, Herstellung usw.) eine foerderungswuerdige Technologie mit Milliarden Euros vorantreiben muss.
Hybrid, Pedelec und wie der ganze Krempel auch heissen mag, kommt mir nicht ins Haus.
Peter.
Re: E-Schwalbe versus Honda Innova - vergleichstest
Verfasst: Di 11. Jun 2013, 23:33
von Berti
Tja Teddy,
so ähnlich haben die Droschkenkutscher auch vor den Pferdelosen Wagen gewarnt.
Pedelecs sind eine feine Ergänzung zu normalen Rädern. Grad für Ältere oder gehändicapte Menschen. Für der Rest bewegt sich bei etwas Übung mit einem ordentlichen Fahrrad auch nicht nennenswert langsamer fort.
E-Bikes sind, wenn der Preis stimmt sicher sinvoller als Mofas. Dann aber auch bitte nicht auf dem Fahrradweg.
Was darüber hinausgeht sind halt interessante Fingerübungen - nicht für jedermann - nicht für den Mainstream - aber Wegbereiter für die Möglichkeiten die sich auftun könnten.
Zwangsbeschallung durch E-mobile? Da würd ich mich als Anwohner bedanken.