Trabbelju hat geschrieben:Solange der Diesel subventioniert wird, wird sich der hohe Dieselmotorenanteil von knapp 50 % bei den Neuwagen wohl noch halten.
Wegen des preiswerteren Sprits gibts doch die höheren Steuern auf die Dieselfahrzeuge. Ich fahre jährlich 15 Tkm und ich kann dabei keinen wirtschaftlichen Vorteil ziehen.
Das was mir am Diesel gefällt ist die Langlebigkeit, weil der Treibstoff so schön schmiert im Gegensatz zum Benzin. Und das Drehmoment ist auch hübsch.
Ich bin auch nicht jemand, der sagt "gestern war alles besser". Aber wenn es einen Golf II mit 54 PS-Dieselmotor neu geben würde zum Tarif von "gestern" würde ich den kaufen.
Als Mitte der 80er Jahre hier die Schnellbahntunnel gebaut wurden, haben die österreichischen Spezialisten immer das Weite gesucht, wenn im Tunnel ein Benziner gestartet wurde. Beim Diesel sind sie in der Nähe stehen geblieben.
Natürlich gibts heutzutage den Effekt mit dem Feinststaub. Das ist aber hausgemacht.
ich fahre um die 30.000KM Auto pro Jahr, in anderen beruflichen Zeiten waren es um die 80.000-120.000KM, pro Jahr. Ich kann sagen ich habe Teile meines Lebens auf den Autobahnen in Europa verbracht, immer unter Termin und Arbeitsdruck. Den Kopf hatte ich frei bei diesen Fahrten. Unfälle gabe es wenige, gesehen habe ich dagegen sehr viele Opfer, teils schlecht abgedeckt oder noch mit den Gliedmaßen aus den Wracks ragend. Waren für Momente keine schönen Anblicke.
Immer mit Blick auf den Terminplan unterwegs, teilweise nachts die Strecken weil so schön frei mit sehr hohem Tempo zurückgelegt, mal eben um 23:00 am Sonntagabend los nach Mannheim, gegen 02:30h, bei Frankfurt Zeppelinhain, die alte Araltankstelle, kurz hinter den abgestellten Fliegern, schnell getankt und weiter zum Hotel. Dort noch schnell ein paar Stunden (2-3) aufs Ohr und dann eine neue Filiale eingerichtet, dem Franchisenehmer Mut zugesprochen und den Anlauf gestaltet. Gleichzeitig habe ich mehrere Filialen bundesweit eingerichtet, Handys gabs noch nicht, Autotelefone extrem unhandlich, Aktenkoffergröße.
Dazu gesellten sich dann gesundheitliche Probleme, die ich natürlich verdrängte. Die KFZ Meister unseres Konzerns kannten meine Autos schon monatlich zum Ölservice und Inspektion. Als Reifenhersteller hatten wir natürlich nur die feinste Ware unter den Felgen... Einen Mazda RX-7 mit Wankelmotor habe ich sehr gerne genutzt, die Laufruhe des Wankels und die Fahrgeräusche wurden bei hoher Drehzahl immer besser, bis auf das nervige Piepen des Begrenzers. Auf 100.000Km in einem Jahr nicht ein Problem mit der Technik.
Mein erster Dienstwagen 1985 als Juniorverkäufer; ein nagelneuer Golf II Diesel 54 (111) PS , Top ausgestattet und fuhr auch so 50-80.000 KM durch Norddeutschland, pro Jhr. Ein geniales Auto, damals habe ich diesn Wagen getreten, das ich mich heute dafür schämen würde. Der Motor hat gehalten. Diverse Unfälle ohne Personenschäden, einmal übers Schiebedach ausgestiegen weil nix mehr ging. Fahrtrainings verordnet bekommen, Gruppenversichhrung, und die Freude an der Handbremse gefunden, driften macht mehr Freude mit Heckantrieb. Ich hatte einen älteren Kollegen, der erzählte mir dann bei den Treffen immer davon, er würde mit dem Passat 54 PS Diesel um die 3L in den Urlaub mit Familie fahren, er ließe den Wagen nur rollen... Das war für mich dann als jüngster Verkaufsleiter doch etwas suspekt. Heute bin ich in diesem Alter. Und was mache ich ?
Fahre seit Jahren liebend gerne mit einem Anhänger hinten dran, am Anfang mit einem Eriba Hymer Familia Wohnwagen, wegen der Aerodynamik, nachdem sich auch dort mein anfängliches Tempo legte, wurde es ein Dethleffs, Fendt und Motorradanhänger, Bootstrailer usw. Sobald ein anhänger hinten dran hängt fahre ich gelassen, gleite und freue mich am LKW Tempo, egal ob es nach Italien zu unserem Gardasee, oder ins beschauliche Elsaß geht. Das ist Entspanung pur.
Letztes Jahr war ich mit der Suzuki in Schweden, überall Tempolimits, 50/70/80 usw. herrliche flotte Landstraßen und was soll ich sagen, der Eindruck des ersten Tages war das Gefühl, einen teuren Urlaub zu erleben, dieses Schlaftempo geht ja gar nicht. nach zwei Tagen überholte ich nicht mehr, blieb hinter und tuckerte entspannt durch die Landstraße ohne wirklich langsamer zu sein.
Den Fahrstil habe ich leider beibehalten, auf der BAB Tempomat rein, Landstraße auch mal unter dem erlaubten Höchsttempo, ich könnte ja wenn ich wollte und in der Stadt bin ich mittlerweile ein abstandhalter und fahre extrem gelassen, bringt doch nichts zu rasen.
Ich wünsche mir auf der BAB ein zeitliches Tempolimit, zu Hauptverkehrzeiten 120, nachts frei und bei Regen max. 90, die Toleranzen hinzugezogen fahren dann alle um die 100 und gut ist. Die Rücksicht in modernen Fahrzeugen ist heute so miserabel das selbst ich teilweise Probleme bekomme, ob mein Hintermann nun mit 160 oder 240 ankommt, im Pulk wenn alle so um die Tacho 180 cruisen ist der Mitzieheffekt am ausgewogensten, deshalb nützt es mir aus Erfahrung nichts, mal mit 240 ein paar Kilomter unterwegs zu sein, dann scharf herunterzubremsen auf LKW-Tempo, anschließend wieder aufs Reisetempo zu gehen, das sorgt auf Dauer für Stress, verkürzrt die Reichweiter trotz 80L Tank, und bringt mir mit dem Mitfahrer keine entspannte Unterhaltung. Ab Tempo 230 (Reales Tempo, kein Tachowert) werden auch leichteste Autobahnkrümmungen zu Kurven, der Fahrstreifen verengt sich visuell, das es bei gut 280, meinen bisherigen schnellsten Trip doch feucht in den Händen wurde. Das ist nicht entspannend.
Während meiner Dienstzeit konnte ich mir kein Tempolimit vorstellen, heute, bzw. aktuell wäre dies für mich kein Thema und ich lieber die französische A35 ins Elsaß statt der parallel verlaufenden "freien A5" . Ist einfach ruhiger.
Tuckere dieses Jahr wieder nach Schweden, anschließend große Europa-Landstraßentour über Weser-Bergland, Oden-Wester-Pfälzerwald, in die Vogesen, dann runter zum Col de la Bonnente, auf den Mt. Ventoux und an die Cotez ...Canal du midi, Tempelritterburgen, den Atlantik über Bretagne, Normandie Archachon/Lorient/St.Malo, ein paar Kontakte besuchen, dann wieder ab nach Hause, alles Landstraße. Außer die Autobahnbrücke bei Millau, die wird von unten und oben betrachtet. Reisetempo gering, Land und Leute sind wichtiger, und wenn ich nicht alle Stationen schaffe, ist es wie es ist, dann nächstes Mal eben. Ist mein Ziel bevor es auf den OP-Tisch gehen sollte.
FlohTreiber hat geschrieben:Aus "gewöhnlich gut informierten Kreisen" ist mir zu Ohren gekommen, dass man im Verkehrsministerium darüber nachdenkt, außerhalb von Ortschaften Tempo 80 einzuführen, wenn es sich NICHT um eine Bundesstraße handelt. Auf diesem Wege sollen Kosten bei der Sanierung von Landstraßen eingespart werden. Nebenbei könnten erhebliche Summen bei Geschwindigkeitskontrollen "eingespielt" werden. Sollte dieses Szenario eintreten, wäre die Innova wohl das Fahrzeug der Wahl.
Landesstraße sind auch Landessache, "das" Verkehrsministerium kann ja nur das Bundesverkehrsministerium sein. Und das hat sich nicht einzumischen, was die Länder auf ihren Landstraßen erlauben oder nicht. Außer es ginge tatsächlich um ein grundsätzliches Tempolimit auf allen Straßen, dann würde es aber auch zweispurige (eine je Richtung) betreffen.
Rettet die Welt auf einer Honda Innova - und schreibt auf http://www.oekoalltag.de, was man sonst noch tun kann.
Trabbelju hat geschrieben:Ich bin überhaupt kein Freund der Bevormundung anderer durch Gesetze und Erlaße.
Was für mich paßt, muß für andere Menschen nicht unbedingt passen.
Ich wünschte es gäbe noch viiiiiel mehr Menschen mit dieser Denke!! BRAVO!
Im weiteren sollte man einmal darüber nachdenken was so ein Verbot überhaupt bewirkt, bzw. was es bringt. Das Auto ist kein Teufel der die Welt auffrisst. Und auch wir die Welt nicht am Auto zugrunde gehen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Innova-raser hat geschrieben:Im weiteren sollte man einmal darüber nachdenken was so ein Verbot überhaupt bewirkt, bzw. was es bringt. Das Auto ist kein Teufel der die Welt auffrisst. Und auch wir die Welt nicht am Auto zugrunde gehen.
Das Auto ist ein Gebilde aus Stahl und was weiss ich, das heutzutage irgendwie gegen die 1.500 Kilo wiegt (mit Insassen drinnen). Ich, bloeder Fussgaenger, wiege nur 80 Kilo. Welche Chance habe ich, wenn ich mit 6 km/h mich mit dem Auto bei 50 km/h anlege? Und wenn dann die Dose auch noch 100 km/h drauf hat? Also doppelt soviel Geschwindigkeit nur eben, weil die Physik eine Rolle mitspielt, VIERMAL soviel vernichtende Energie.
Kannst Dir ja ausrechnen, wieviel Vernichtungsenergie weniger auf den Fussgaenger ausgeuebt wird, wenn die Dose nicht mehr 100 sondern 80 faehrt!
Noch was! Wieviel Prozent der heutigen Dosenfahrern wuerden ihr/ Auto auf den wunderschoenen kurvigen Landstrassen noch perfekt beherrschen - sprich mit angemessener Geschwindigkeit rumsaeuseln - wenn es die zig-elektronischen-Helferlein im Auto ploetzlich nicht mehr gaebe? ABS, ESP, DistanceControl, BrakeAssist...
Auweia, die Strassen waeren ziemlich leer, nur die Baeume und Strassengraeben waeren voll. Mit Schrott und ebensolchen Fahrkuenstlern.
teddy hat geschrieben:Noch was! Wieviel Prozent der heutigen Dosenfahrern wuerden ihr/ Auto auf den wunderschoenen kurvigen Landstrassen noch perfekt beherrschen - sprich mit angemessener Geschwindigkeit rumsaeuseln - wenn es die zig-elektronischen-Helferlein im Auto ploetzlich nicht mehr gaebe? ABS, ESP, DistanceControl, BrakeAssist...
Auweia, die Strassen waeren ziemlich leer, nur die Baeume und Strassengraeben waeren voll. Mit Schrott und ebensolchen Fahrkuenstlern.
Mein Rede
Finde diesen Elektroniküberhang ziemlich überflüssig! Besser man betrachtet das Autofahren als eine anspruchsvolle Tätigkeit und konzentriert sich auch drauf. Aber es wird halt mehr und mehr zur Nebenbeschäftigung. So kommts mir jedenfalls vor.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Autofahren ist etwas was man aktiv tun sollte. Leider sehen das nur wenige Verkehrsteilnehmer so. Für diese sind diese Helferchen ein Segen. Sogar ich käme nie auf die Idee das ESP im öffentlichen Verkehr abzuschalten. Aber ich môchte die Möglichkeit haben, es beim Fahrtechniktraining oder auf der Rennstrecke ganz abzusschalten. Dank unserer reglementierungswütigen Politiker ist sogar das inzwischen unmöglich.
Ich bin der Meinung das unser Leben sowieso überreglementiert ist. Die Politik ist dabei eine Vollkaskogesellschaft aufzubauen und unser Leben bis ins kleinste zu regeln. In "Demolition Man" haben wir noch gelacht über diese Gebaren, inzwischen halten wir mit Vollgas darauf zu.
Das Leben ist gefährlich, damit muß man sich abfinden und gesunden Hausverstand walten lassen.
Ich bin aber auch sowas von Deiner Meinung.
Hab nur die Befürchtung das dieser Trööt wieder sehr philosophisch, mit viel herzblut geführt, wird. Und wie das ausgeht haben wir ja schon oft genug erlebt.
So wie ich das sehe, wird jedes System erst einmal in Ruhe gelassen, so lange es jung ist und eine gewisse kritische Masse noch nicht erreicht worden ist.
Ist dieser Punkt überschritten und tritt auf dem Markt und unter den Marktbeteiligten eine gewisse Sättigung oder Stagnation ein, muss "nachreguliert" werden.
"Natürlich nur im Interesse des Verbrauchers"
Am Anfang, im Nachkriegsdeutschland, durfte jeder alles fahren.
Dann, als jeder junge Mensch einen Autoführerschein hatte, beschwerten sich die Fahrlehrer und es wurde "nachreguliert". Mit der Folge, dass man einen Motorrad-Führerschein machen musste, um Motorrad zu fahren.
Alle Arten von Motorrad, versteht sich.
Als dann jeder, der Motorrad fahren wollte einen solchen Führerschein machte und alle, die Auto fahren wollten, den Autoführerschein auch noch machten, trat eine Marktstagnation ein.
Und die Fahrlehrer beschwerten sich, mit der Folge, dass die Politik "nachregulierte"
Und so kann man sich aussuchen, ob man beim Motorradführerschein einen "80er" machte oder einen "Vollen". Oder beide.
Und dann hatten alle den Führerschein, den sie wollten, es gab inzwischen 5 verschiedene, und es trat eine Stagnation ein.
Und die Fahrlehrer beschwerten sich......
und so weiter und so weiter.
Was ich an dem kleinen Beispiel veranschaulichen möchte, ist, dass die Regulierungen und tollen Ideen aus den verschiedenen Ministerien meist nichts anderes sind als Wirtschaftsförderungen der verschiedenen Industrien.
Durch Umweltzonen z.B. verkauft man neue Autos, obwohl die alten noch wunderbar fahren, nur eben den falschen Aufkleber auf der Windschutzscheibe haben. Demnächst, wenn der demografische Wandel durchschlägt und die Fahrschülerzahlen sich halbieren, dann wird man alle 10 Jahre einen Auffrischungskurs für alle seine Scheine machen müssen usw usw usw...
Mich nervt das sehr, zumal man diese Regulierungswut auch gut in anderen Bereichen sehen kann. Schaut euch die tollen Ideen an, die dafür sorgen, dass man alle 15 Jahre seine Heizung erneuern oder sein Haus dämmen sollte, will man nicht "von gestern sein". Vorsorgeuntersuchungen, die dafür sorgen, dass zwar genau so viele Menschen an Krebs sterben wie in vergleichbaren Ländern ohne Vorsorgeuntersuchungen, aber auch die Vorsorgeärzte brauchen halt neue Golfschläger!
Jetzt wird langsam das Internet reguliert, wer weiss, was dann kommt.
Finde diesen Elektroniküberhang ziemlich überflüssig!
Deshalb ist es auch gut dass der Urheber dieser Worte verkehrspolitisch ohne Einfluss ist.
Habe Einsitz in mehreren Verkehrspolitischen Kommissionen und IG´s
fafhnir hat geschrieben:Jetzt wird langsam das Internet reguliert, wer weiss, was dann kommt.
Mich nervts!
MIch auch. Und deshalb (aber nicht nur) bin ich aktive und gestalte mit. Mach das auch, nur so finden Veränderungen statt. Einige denken zu kurz, andere nur an ihren eigenen, meist wirtschaftlichen Vorteil und wieder andere sind beseelt ihre Sicht der Dinge als ultimativ und einzige richtige Meinung durchzusetzen.
Werde aktiv und Sorge damit für eine Vielfalt und Entscheidungen mit der alle Leben können. Vielfalt anstatt Einfalt. Pluralismus anstatt Hegemonie!
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Habe Einsitz in mehreren Verkehrspolitischen Kommissionen und IG´s
Mannomann in mehreren Kommissiunen und SOGAR IG´s. Der Einfluss scheint ja, was elektronische Hilfsmittel im Verkehrssektor anbelengt, überschaubar zu bleiben.
Lustig wie manche immer zwanghaft betonen wen sie so alles auf ihrer Ignoliste haben. Erbärmlich wenn die Konsequenz nichtmal dazu dauerhaft ausreicht.
Zephiroth: Sogar ich käme nie auf die Idee das ESP im öffentlichen Verkehr abzuschalten.
Selbst ein Teufelskerl von Musterautomobilist wie Du oder wofür steht das "sogar"? Die gröste Gefahr im Straßenverkehr ist und bleibt die Selbstüberschätzung. Hier setzen z. T. automatisierte Bremseingriffe beim ESP ein. Natürlich können diese nie das komplette Spektrum menschlicher Überheblichkeit ausregulieren.
@Berti man kann die von dir (übrigens unsauber) zitierten Beiträge bzw. User auch anders (richtiger?) verstehen. OK muß man aber nicht, stimmt. Eine Frage dazu: für wie hilfreich zur Erhaltung des guten Tons hier, hältst du es Beiträge zu lesen und nicht nach Mißverständnissen bzw. Angriffspunkten zu suchen, sondern einfach zu verstehen?
crischan hat geschrieben:@Berti man kann die von dir (übrigens unsauber) zitierten Beiträge bzw. User auch anders (richtiger?) verstehen. OK muß man aber nicht, stimmt. Eine Frage dazu: für wie hilfreich zur Erhaltung des guten Tons hier, hältst du es Beiträge zu lesen und nicht nach Mißverständnissen bzw. Angriffspunkten zu suchen, sondern einfach zu verstehen?
Berti hat geschrieben:Selbst ein Teufelskerl von Musterautomobilist wie Du oder wofür steht das "sogar"? Die gröste Gefahr im Straßenverkehr ist und bleibt die Selbstüberschätzung. Hier setzen z. T. automatisierte Bremseingriffe beim ESP ein. Natürlich können diese nie das komplette Spektrum menschlicher Überheblichkeit ausregulieren.
Danke für das Kompliment ... Not!
Du siehst auch ich bin in der Lage Posts so zu verstehen, wie sie der Ersteller zu 100% nicht gemeint hat...
Mehr sag' ich dazu nicht, denn deine Lebensaufgabe scheint zu sein, allen anderen um dich herum den Spaß an irgendeiner Sache zu verleiden. Nebenbei ist dieses Verhalten auch noch sehr hilfreich für das Ego, denn man steht selbst besser da als alle anderen...
Nun denn, viel Spaß dabei weiterhin!
Alternativ könntest du dich aber auch dazu entscheiden, mal die Vorurteile (du kennst mich nicht) außen vor zu lassen und versuchen zu erkennen das ich auch nicht ganz so fragwürdige Eigenschaften habe. Zum einen bin ich Techniker und kann mit meinem Wissen vielleicht hier und da einem anderen CUB-Fahrer mal weiterhelfen oder die eine oder andere Idee beisteuern.
Und ja, ich denke nach wie vor, das ich ein guter Autofahrer bin. Zumindest besser als der von dir sicher als mustergültig durchgehende Opa, der mir den Vorrang genommen hat und es mich mit meiner Wave fast über seine Motorhaube geschmissen hat.