(K)eine Weihnachtsgeschichte
Drei Männer in der Hölle bekommen die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe lösen können.
Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen? Wenn ihr es schafft den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei."
Der erste ging zum ersten Affen. Doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn. Die anderen beiden ebenso.
"Zurück ins Höllenfeuer mit dir!!!" schrie der Teufel.
Der zweite hatte noch weniger Glück. Vom ersten Affen wurde er beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen.
"Zurück ins Höllenfeuer auch mit dir!!!" schrie der Teufel erneut.
Der Dritte ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, dass sich die Balken bogen.
Der zweite Affe weinte nach seinen Worten wie ein Schlosshund.
Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex. "Was... wie hast du...?" stammelte er.
Der Dritte sagte:
“Dem ersten Affen sagte ich, was ich tu, dem zweiten erzählte ich, was ich dafür bekomme und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Kollegen suchen."
„Was zum Teufel bist du“ fragte der Teufel entsetzt.
„Eishockeyschiedsrichter“
Genug gescherzt. Nicht nur das engagiert geführte Nachwuchsderby der Knaben Türkheim-Buchloe, auch die Anreise ins Allgäu war wieder mal ein Genuß:
