...die Chinesen...

Über was man sonst noch redet
VR 46

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Beitrag von VR 46 »

...ausser das sie alles kopieren,was ihnen vor die Flinte kommt,nun sind sie auch noch Vorreiter:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... chutz.html

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Bernd
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Bernd »

Der Zukunftforscher Lars Thomsen hat uns ja den Tipping Point für 2016 vorausgesagt. Da sollen mehr Elektroautos als Benziner verkauft werden. Ich bin mal gespannt.
https://www.youtube.com/watch?v=alQH_ycbH9Q

Bis dahin werde ich meinen Benzin betriebenen Fuhrpark hegen und pflegen und auf jeden Fall kein neues Benzin betriebenes Fahrzeug kaufen.

Mal sehen, was wirklich passiert.

Gruß
Bernd
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Jo Black
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Jo Black »

Bei den Preisen, würd ich auch Elektrisch fahren, zudem kommt noch das in China die Leute nicht mit irgendwelchen Helmpflichten und sonstiges Gedöns genervt werden, du kaufst dir nen roller setzt dich drauf und fährst, wenn das hier so einfach wäre würden viel mehr Menschen auf nen scooter umsteigen
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht was Ihr versteht!

Brett-Pitt
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Brett-Pitt »

Na ja, Vorreiter?
Der Strom für die Stromer kommt jetzt und die nächsten Jahre aus
örtlichen (Braun-)Kohlekraftwerken mit Wirkungsgraden unter 25%.
Dazu kommen noch die "grauen" Energiekosten für die Batterien.
Auf Passanten-Nasen-Höhe vielleicht eine Verbesserung gegenüber
ollen Zweitaktern. Eine fossile CUB dürfte energetisch günstiger
kommen. Und bis zu 4 km bleibt das Fahrrad unschlagbar.

Allerdings: Wenn unsere Familienkutsche den Geist aufgibt (jetzt
16 Jahre alt), kommt mir kein neues Fossil-Auto ins Haus. Da mache
ich lieber den Oldtimer fit, oder nutze den Preiskampf im Carsharing-
Bereich.
Aus Dänemark kommen zudem Baupläne für DIY-Liegeräder, auch als
2-Sitzer und/oder Transporter. Pedelec-Motor rein, und fertig ist die
Kiste. Die 12.000-Euro für einen Halden-Berlingo stecke ich dann lieber
in 5 bis 6 Kilowatt-Peak PV auf dem Dach.
Mit sonnigen Grüßen
Pitt

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sivas
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von sivas »

Die Innova / Wave ist das optimale Fahrzeug!

Einspurig, leicht, auch auf der Autobahn zu fahren, Abgas-sauber, leise, preiswert bei der Anschaffung wie auch bei den Wegekosten, beim Parken wenig Platz beanspruchend, kann auch mal geschoben werden, ....

Wenn da nicht alle 2 Jahre dieser TÜV wäre, ein nicht unerheblicher Kostenfaktor, genauso teuer wie die Versicherung.

Dieter

ach so, Elektromobilität - vergesst sie, ist nur für Spezialanwendungen vorteilhafter.
Täter

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Innova-raser
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Innova-raser »

quote="Brett-Pitt"]Na ja, Vorreiter?
Der Strom für die Stromer kommt jetzt und die nächsten Jahre aus
örtlichen (Braun-)Kohlekraftwerken mit Wirkungsgraden unter 25%.
Dazu kommen noch die "grauen" Energiekosten für die Batterien.
Auf Passanten-Nasen-Höhe vielleicht eine Verbesserung gegenüber
ollen Zweitaktern. Eine fossile CUB dürfte energetisch günstiger
kommen. Und bis zu 4 km bleibt das Fahrrad unschlagbar.[/quote]
sivas hat geschrieben:ach so, Elektromobilität - vergesst sie, ist nur für Spezialanwendungen vorteilhafter.
Die Erkenntnis dass E-Mobilität nicht der Heilsbringer ist wie immer in den Medien kolportiert wird, scheint ja langsam Fuss zu fassen. :up2:
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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Bernd
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Bernd »

....also weiterhin Benzin verbrennen? Und was ist, wenn das Erdöl mal knapp wird, oder sogar zu Ende geht?

Gruß
Bernd
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Done #30
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Done #30 »

Innova-raser hat geschrieben:Die Erkenntnis dass E-Mobilität nicht der Heilsbringer ist wie immer in den Medien kolportiert wird, scheint ja langsam Fuss zu fassen.
Neues wird grundsätzlich abgelehnt.
“Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.” Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)

Douglas Adams hats noch besser formuliert:
"1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist neu, aufregend und revolutionär und kann dir vielleicht zu einer beruflichen Laufbahn verhelfen.
3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich gegen die natürliche Ordnung der Dinge."


Technischen Neuerungen gegenüber steht man heutzutage so erschreckend ablehnend und pessismistisch gegenüber. Wo ist der Glaube an die Zukunft geblieben? Der Bau der Semmeringbahn wäre mit dieser Denkweise nie begonnen worden. "Die Strecke wurde geplant, als es für die vorgesehenen Steigungen noch keine geeigneten Lokomotiven für den Adhäsionsbetrieb gab. Ghega brachte in die schließlich eingesetzten Lokomotivkonstruktion erst kurz zuvor entwickelte neueste Technologien ein. Er setzte sich damit gegen Gegner durch, die eine solche Strecke nur als Zahnradbahn oder mit Seilzügen für durchführbar hielten."
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:-> Bild
Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Innova-raser »

Bernd hat geschrieben:....also weiterhin Benzin verbrennen? Und was ist, wenn das Erdöl mal knapp wird, oder sogar zu Ende geht?
Wir können ja auch weiterhin Braunkohle und AKWs, im ganz grossen Stil betreiben.

Schon mal nachgedacht woher der Strom kommt? Ich meine HINTER der Steckdose! :mrgreen:
Und auch schon mal nachgedacht über die sog. "Graue Energie" der tollen Elektromobile?

Manchmal kann es den Horizont erweitern nicht nur das naheliegende zu sehen sondern sich mal hinzusetzen und sich selber ein Bild über die Dinge machen.
Done #30 hat geschrieben:
Innova-raser hat geschrieben:Die Erkenntnis dass E-Mobilität nicht der Heilsbringer ist wie immer in den Medien kolportiert wird, scheint ja langsam Fuss zu fassen.
Neues wird grundsätzlich abgelehnt.
“Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.” Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)
Ich glaube da schiesst du etwas über das Ziel hinaus. Es geht ja nicht um die grundsätzlich Ablehnung sonder viel eher darum dass man da den Teufel mit dem Belzebueb austreiben will.

Frei nach Goethes Faust: "Das war also des Pudels Kern!"
Oder wenn wir schon am Zitieren sind ist doch dieses auch noch sehr schön: „Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.“ Götz von Berlichingen

Ich denke ich habs da schon mal erwähnt, eine Nachhaltige Lösung wäre zum Beispiel den eigenen Lebensstil zu ändern; Dort Wohnen wo man arbeitet, dort Einkaufen wo man wohnt und dort Ferien machen wo man Zuhause ist. Und sollte es doch mal weiter weg gehen so hat man sich noch ein Fahrrad im Keller. Oder man leiht sich dann halt eine E-Mobil das via Photovoltaik geladen wird.

Nur das ist für viele Zeitgenossen sehr unbequem. Auch für mich. Momentan jedenfalls noch.
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Bernd »

Schon mal nachgedacht woher der Strom kommt? Ich meine HINTER der Steckdose!
ja klar!
Ich dachte da an die alternativen, regenerativen Energien. Wind, Wasser, Sonne und was weiß ich noch alles.
Bei denen steht der Fortschritt ja auch nicht still und sie werden immer effektiver und billiger. Anscheinend kostet die Herstellung eines regenerativen Stromes heutzutage weniger, als Atom und Kohlestrom.

Gruß
Bernd
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Brett-Pitt »

Schön, daß es so ein Forum gibt, wo man Moppedthemen und
"Weltanschauliches" zeitgleich diskutieren kann.
Zurück zum Chinesen und dem sein Frau ihren Strom:

Zunächst müssen WIR ALLE unseren Konsum, Ressourcenverbrauch etc.
um 80 Prozent (in den Industriestaaten) reduzieren. Denn jedem Erdling stehen
nur 1,5 Tonnen CO2-Äquivalent zu. Der Chinese ist schon bei 6 Tonnen, produziert
damit aber fleissig für uns mit.
DEN REST kann man dann, alle Anstrengungen ab jetzt darauf fokussiert, tatsächlich
regenerativ bestreiten. Nur beides zusammen ergibt einen Sinn.

Den Lifestyle beibehalten und nur den Energieträger tauschen, funktioniert nicht.
Wenn die Menschheit Glück hat, wird uns Putin diesen Winter mal für 2 Wochen das
Gas abdrehen. Wäre ein positiver Schock. Deutschland (und Österreich/Schweiz) wäre
übrigens mit der vorhandenen Umwelttechnik der Gewinner dieses Szenario.

Beispiel Pelletheizung. Holz ist längst nicht mehr regenerativ. Wenn alle von 20-Liter-Gas
auf Holz umsteigen, ist der Wald bis Karneval weg. Haben die Römer schon vor 2.000 Jahren
so gemacht.

Also Fazit: CUB-Fahren (minus 80 Prozent zum Auto), Haus dämmen (minus 80 Prozent sind
wirtschaftlich), Fleischkonsum reduzieren (Einstellungssache...).

BTW: Der Ökostrom ist nur sommers um 12 Uhr preiswert. Da muß der Strom sogar Richtung
Polen verschenkt werden, damit die Netze nicht durchbrennen. Die KWH am heilig Abend, so
gegen 20 Uhr, wird dann aber 50 Cent kosten. Oder auch mehr...

Los, Done: Wann schrauben wir die Kollektoren als Zusatzdämmung dran?

In Solidarität mit allen Bengalen grüsst
Pitt

jumpyoufrackers
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von jumpyoufrackers »

Bernd hat geschrieben:....also weiterhin Benzin verbrennen? Und was ist, wenn das Erdöl mal knapp wird, oder sogar zu Ende geht?
Also gut, weil Ottomotoren so schön ausgereift sind und weil Kohlenwasserstoffe so ne nette Energiedichte haben bleiben wir meinetwegen beim Benzin. Es ist ja ne rein technische Frage, für die es durchaus Lösungen gibt, ohne weiteres auch nach dem Ende des fossilen Benzins. Wasserelektrolytisch Synthesegas (CH4) machen, die tageszeitlichen und saisonalen Schwankungen in Porenspeichern einlagern, und den Rest bewerkstelligen die Herren Bergius, Fischer und Tropsch. Gibts im Prinzip seit der Kaiserzeit. Die Hundertdollarfrage ist eher woher die dafür nötige Energie kommt. Im Gegensatz zu Benzin ist Energie nicht Verfahrenstechnik sondern Physik, da weht schon ein schärferer Wind; vonwegen Hauptsatz und so.. Geht aber immer noch, muss man halt bisschen die Sonne melken. Neben allerlei dezentralem Kleinvieh könnten dicke Sachen wie Desertecsche Parabolrinnen und patagonischer Windstrom diskutable Ansätze sein. Grosstechnik geht aber nicht ohne politische Stabilität, und solang unser geliebter Hegemon weiter brandschatzend und mordend über den Planeten marodiert wirds damit wirklich eng. Davon abgesehen wird alle Energietechnik bei unseren (Weltbevölkerung) Verbrauchsgepflogenheiten vorne und hinten nicht genügen. Und da ist es dann wieder das altbekannte Lied, nämlich Sparen, Konsumverzicht und Downsizing, was letztlich Synonyme sind. Obwohl theoretisch das Masshalten unverzüglich machbar ist glaube ich dass spätestens hier der Ofen aus ist. Denn Mässigung und Verzicht stehen diametral im Konflikt mit absolut allem was unserem Wirtschaftsystem heilig ist.

Man kann durchaus mal den Signaturen von Cpt. Kono und NORTON folgen. Oder man könnte beispielsweise "Bernd Senf - Tiefere Ursachen" in eine Suchmaschine schmeissen. Und sich dann mal ein bisschen ganz viel Zeit für Dinge nehmen, die so unvergleichlich wichtiger sind als alle Motorräder der Welt. Nur um mal wieder etwas Wald und nicht immer bloss Bäume, respektive Benzin, zu sehen. :o

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Cpt. Kono
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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von Cpt. Kono »

Solange unsere Politiker ihre Aufgaben nicht ernst nehmen, nämlich das Land zu managen im Sinne von Nachhaltigkeit, uns die unangenehmen Wahrheiten vorenthalten, damit die Bevölkerung weiterhin brav dem heiligen Konsum fröhnt, wird sich nichts ändern.

Da sich jeder Mensch als Individuum begreift und nicht akzeptiert das er nur Teil einer Wesenheit ist, wird sich rein gar nichts ändern auf unserem Planeten. Wir werden nur weiter unser Heil im Konsum suchen, um weiter ein grundauf krankes System zu unterstützen, in dem alles von fleißig Richtung reich befördert wird, um immer wieder zyklisch auf den nächsten Zusammenbruch des hinzuarbeiten.

Die traurige Wahrheit ist das wir es nicht besser verdienen, weil wir einfach nicht Willens sind, im Kontext mit unserem Lebensraum gesehen, uns mit unserer prekären Lage ernsthaft genug auseinander zu setzten.

Die Tatsache das sich immer mehr Menschen, so wie meine Vorposter, Gedanken zu solchen Themen machen lässt mich jedoch noch hoffen.

Und bestimmt kommt jetzt gleich wieder der Hinweis das wir doch im allertollsten System der Welt leben, in dem wir alles verbessern können, wenn wir doch nur bereit sind uns politisch zu engagieren.
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono

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Re: ...die Chinesen...

Beitrag von crischan »

1962 hat Michael Ende seinen Lokomotivführer Lukas ein "Perpetumobil" erfinden lassen. Zugegeben etwas grobschlächtig und verfeinerbar und zweispurig aber immerhin...
Für Unwissende gibts hier eine Konstruktionsbeschreibung.

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