Lust auf wirklich knackige Rätsel?
Verfasst: Fr 20. Dez 2013, 22:34
13 eher das Gegenteil von braun
In Todesgefahr denken Menschen manchmal offensichtlich blitzschnell. Ein großartiges Beispiel dafür ist ein Mann, der seine Familie gerade noch in Sicherheit gebracht hatte. Er schreibt, dass er von den Besatzern aufgegriffen am Ufer eines Flusses gestanden habe. Als er aufgefordert worden sei, seine Stiefel aufzuschneiden, hätte dies sein Todesurteil bedeutet, weil er in ihrer doppelten Sohle Geld versteckt hatte. Da habe er sich an eine Szene aus einem Spielfilm erinnert, den er als Junge in seiner Geburtsstadt im Kino gesehen hatte (Durch sie bzw. unter ihr durch fließen viele kleine Flüsse - auch musikalisch ist sie nicht unbekannt). Infolgedessen habe er sich gebückt, um das Aufschneiden der Schuhe anzutäuschen und dem vor ihm stehenden Soldaten den Kopf in den Bauch gerammt. Dieser sei ins Wasser gestürzt. Er selbst sei dann um sein Leben gerannt und entkommen. Jahre später hatte dieser Mann den Darsteller der Filmszene, die ihm das Leben gerettet hatte, mit seiner Familie zu Gast und erzählte ihm von dieser Begebenheit.
Wie heißt der Mann? (Wer den Film findet, erhält einen Punkt extra - wir haben es bis jetzt nicht geschafft)
05 international
Fast 800 Jahre lang stand ein Monument, das von einer (Not-) Gemeinschaft errichtet worden war, an ein und demselben Platz. Das Fundament kann man dort noch immer sehen. Noch aus dem 16. Jahrhundert gibt es eine gute Beschreibung aus einem Tagebuch eines Reisenden und zwei Abbildungen in einer Handschrift. Aus ihnen geht hervor, dass das Monument zu diesem Zeitpunkt in seinem unteren Teil noch vollständig erhalten war - und das, obwohl es auch an seinem neuen Platz schon Jahrhunderte überdauert hatte. Heutzutage kann 'man die Schönheit des Monuments leider kaum noch nachvollziehen, weil nur noch ein wenige Meter hoher "Stumpf', erhalten ist. Aber immerhin sind seit ca. 150 Jahren die Namen aller Teilnehmer wieder lesbar, die auf dem Monument verewigt wurden.
Wie heißt das Monument?
In Todesgefahr denken Menschen manchmal offensichtlich blitzschnell. Ein großartiges Beispiel dafür ist ein Mann, der seine Familie gerade noch in Sicherheit gebracht hatte. Er schreibt, dass er von den Besatzern aufgegriffen am Ufer eines Flusses gestanden habe. Als er aufgefordert worden sei, seine Stiefel aufzuschneiden, hätte dies sein Todesurteil bedeutet, weil er in ihrer doppelten Sohle Geld versteckt hatte. Da habe er sich an eine Szene aus einem Spielfilm erinnert, den er als Junge in seiner Geburtsstadt im Kino gesehen hatte (Durch sie bzw. unter ihr durch fließen viele kleine Flüsse - auch musikalisch ist sie nicht unbekannt). Infolgedessen habe er sich gebückt, um das Aufschneiden der Schuhe anzutäuschen und dem vor ihm stehenden Soldaten den Kopf in den Bauch gerammt. Dieser sei ins Wasser gestürzt. Er selbst sei dann um sein Leben gerannt und entkommen. Jahre später hatte dieser Mann den Darsteller der Filmszene, die ihm das Leben gerettet hatte, mit seiner Familie zu Gast und erzählte ihm von dieser Begebenheit.
Wie heißt der Mann? (Wer den Film findet, erhält einen Punkt extra - wir haben es bis jetzt nicht geschafft)
05 international
Fast 800 Jahre lang stand ein Monument, das von einer (Not-) Gemeinschaft errichtet worden war, an ein und demselben Platz. Das Fundament kann man dort noch immer sehen. Noch aus dem 16. Jahrhundert gibt es eine gute Beschreibung aus einem Tagebuch eines Reisenden und zwei Abbildungen in einer Handschrift. Aus ihnen geht hervor, dass das Monument zu diesem Zeitpunkt in seinem unteren Teil noch vollständig erhalten war - und das, obwohl es auch an seinem neuen Platz schon Jahrhunderte überdauert hatte. Heutzutage kann 'man die Schönheit des Monuments leider kaum noch nachvollziehen, weil nur noch ein wenige Meter hoher "Stumpf', erhalten ist. Aber immerhin sind seit ca. 150 Jahren die Namen aller Teilnehmer wieder lesbar, die auf dem Monument verewigt wurden.
Wie heißt das Monument?