Neulich in der Zeitung

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Sachsenring
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Sachsenring »

Naja, willst du nochmal arm sein?
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werni883
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von werni883 »

Guten Morgen am Feiertag,
ich habe/zahle 2 x Pkw + 2 x Motorrad Jahrespickerl.
Die Sondermauten Phyrn + Brenner brenne auch ich.
.
Bis zur Einführung des el. Pickerls 2018 musste man auch bei Wechselkennzeichen für jedes einzelne Kfz. voll zahlen/picken.
.
Im Übrigen habe ich keine Unwahrheit sondern eine eher unbequeme Warhheit bzgl. der Regierung Merkel IV geschrieben.
.
Und es stimmt: mit IHR gibt es keine Pkw Maut!
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Ramon Zerano
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Ramon Zerano »

@innnova-raser:

da hast du etwas wieder mal missverstanden. du tust so -wie das viele machen- als seien derartige meine Worte gegen Ausländer gerichtet! Das sind sie bei genauem Hinsehen nicht! Keine meiner Aussagen kannst du so auslegen, wenn du ehrlich bist! nichmal den Leuten selbst mache ich einen Vorwurf, es sei denn sie sind kriminell.

Ich heiße es hingegen nicht gut, wenn gewisse Mächtige einen Bevölkerungsstrom bewusst initieren, was zwangsläufig zur Destabilisation führt. Vor allem wenn die Kultur eine andere ist. das sagten übrigens schon brandt und schmidt und die waren sicher nicht in der ecke in welche du mich zu schieben versuchst.
Ein zwei Leute wären kein Problem, viele werden zum Problem, man sieht es an den Kriminalitätsstatistiken, die der Bund selbst herausgibt und den Unruhen und Spaltungen im Land.
Die meisten sind wie erwähnt Wirtschaftsflüchtlinge. Komischerweise sind es fast alles junge Männer, wenn du darauf achtest. Ich kenne persönlich und zwar gut zwei Leute die in einem Flüchtlingsheim arbeiten. Ihre Einstellung hat sich doch etwas geändert. Mehr möchte ich dazu an dieser Stelle nicht sagen, gern kannst du mich aber nach ihren Berichten fragen! Nur soviel, die beiden finden sogut wie keine traumatisierten Menschen darunter.
Es gab Leute die haben Syrien bereist, um da zu schauen, wo die Flüchtlinge her kommen. Es waren nur sehr wenige Herde wo gekämpft wurde, die meisten stehen zudem hinter Assad, auch wenn das in den westlichen Medien gern anders dargestellt wird. Die wenigsten sind Kriegsflüchtlinge.
Stell dir vor du bist ein junger Mann, der in seinem Land keinen Job hat, vielleicht hat er die ein oder andere Strafttat auf dem Kerbholz (viele der Unruhestifter waren in ihrem Land schon kriminell), dann verteilt eine Organisation Flyer auf der Straße, dass das reiche Deutschland genau dich sucht, dir ein Auto, ein Haus und eine Arbeit bietet und die FDJ-Frau hoch erfreut wäre, außerdem gibt es da jede Menge blonde Frauen.
Dann bekommst du noch ein Beiblatt auf welchem steht, wie du die Reise in das gelobte Land antreten kannst, an welchen Schlepper du dich wendest, für den weiteren Transport stehen dir kostenlose Züge zur Verfügung und du bekommst kostenlose Kreditkarten, ist das nicht etwas mehr als eine Einladung? Für einen jungen Mann ohne Job eventuell verlockend?

Willst du jetzt Quellen für all das? Das sind Informationen die nicht in den kontrollierten Medien auftauchen.
Suche sie dir selbst, machst du das nicht, bist du nicht an der Wahrheit dahinter interessiert.

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Innova-raser
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 10:21
@innnova-raser:

da hast du etwas wieder mal missverstanden. du tust so -wie das viele machen- als seien derartige meine Worte gegen Ausländer gerichtet! Das sind sie bei genauem Hinsehen nicht! Keine meiner Aussagen kannst du so auslegen, wenn du ehrlich bist!
Ich lese nur was du schreibst.
Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 10:21
Die wenigsten sind Kriegsflüchtlinge.
Dann bist du besser informiert als die unabhängigen Quellen, die ich im vorigen Post angefügt habe.
Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 10:21
Willst du jetzt Quellen für all das? Das sind Informationen, die nicht in den kontrollierten Medien auftauchen.
Willst du damit das Wort "Lügenpresse" vermeiden?

Ich bin der Meinung das ich grundsätzlich "nicht kontrolliere Medien" konsumiere die in einem Land produziert worden sind wo Pressefreiheit eines der höchsten Güter ist.

Ich will weder dich noch andere bekehren. Aber was mich wirklich und nachhaltig nervt, oder sogar noch mehr als das, ist das ewige und permanente rumhacken auf Dingen, die nicht in dein persönliche Weltbild passen. immer untermauert von zusammengeschusterten "Fakten" die keine sind.

Der grösste Teil was du von dir gibt’s kann einen realen und serösen Faktencheck nicht standhalten.

Das Gedankengut das du, und deine Gesinnungsgenossen verbreiten, führt nur zu noch mehr Hass und abscheulichen Verbrechen. Als letztes Beispiel sei die Causa Walter Lübcke zu erwähnen.

Weisst du, mir ist egal was für krude Phantasien und Gedanken dich rumtreiben. ABER behalte diese doch für dich und publiziere diese nicht öffentlich. Dazu noch unter einem Pseudonym. Da lässt es sich offenbar besser Stimmung machen, ohne selber auf den Radar von bestimmten Institutionen und Behörden zu kommen.

Der guten Ordnung halber, auch wenn man davon ausgehen kann das jeder die Cause Walter Lübcke kennt, hier ein Link zum Dossier:
Fall Lübcke - Chronologie einer Hetzjagd im Netz Bis sich einer fand, der Worten Taten folgen ließ

Sowas nervt mich zutiefst. Und es ist nicht neu. Es gab noch viel schlimmere Verbrechen, gleicher Art, in jüngster Vergangenheit!

Nur das ich es erwähnt habe und RZ nicht wieder kontert das ich ihn in diese Ecke schieben will. Nein, das tue ich nicht. Aber Postings und Gesinnung wie die von RZ hier offenbart, bewirtschaften exakt diesen Kontext.
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Ramon Zerano
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Ramon Zerano »

naja wenn du eine Seite der Uno, den Spiegel und vor allem die Süddeutsche zitierst, ist der Vorwurf der kontrollierten Medien ja treffsicher. das hat für mich absolut rein gar nichts mit unabhängigen Medien zu tun! Das Netz hinter den Zeitungen sollte hoffentlich inzwischen bekannt sein. Falls nicht, bitte selbst recherchieren in welchen Clubs entsprechende Chefs sind oder meine Beiträge durchsuchen. Ich hatte dies aufgezeigt.

Wie Pressefreiheit hier funktioniert kann ich ebenso aus direkter Hand (eine Frau aus meiner Familie arbeitet bei der Presse) berichten.
Bei kritischen Berichten verlierst du nunmal deinen Job und das weiß da eigentlch auch jeder!

Bis auf wenige Ausreißer (vgl. Frieder Wagner Oliver Janich Christoph Hörstel) spielen fast alle mit.
Eigentlich habe ich mir gesagt wer meint unsere Presse wäre unabhängig mit dem diskutiere ich nicht. Mit Verlaub solche Leute schlafen für mich zu tief.

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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von werni883 »

Servus,
@IR: meine Worte waren an Torsten gerichtet, der mich ""unwiderstehlich" findet.
.
Mir ging es um Reden contra Tun der Regierung Merkel III/IV bzgl. Maut.
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Innova-raser
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Kein Problem Werni. Mir ging es um den Brandstifter RZ!

Ich finde es manchmal einfach beschämend und unerträglich solch wirres Zeugs hier lesen zu müssen! Nachhaltiges und verhemtes dementieren und verleugnen von gesicherten Fakten sind der Stoff, aus dem die Verschwörungsbrüder ihre Geschichten erfinden.

Auch wird die Geschichte ignoriert, oder mangels entsprechender Kompetenzen, komplett ausgeblendet.

Wie vorhergehenden Post verlinkt, ein Auszug aus dem entsprechenden Artikel:
«Hochgeschwender: Das Gros der deutschen Einwanderung findet sich zwischen 1841 und 1900. Das hängt vor allen Dingen damit zusammen, dass in den 1840er-Jahren es in Deutschland zu verschiedenen Missernten gekommen war, und dann auch nach 1871 mit der Gründerkrise im Deutschen Reich, ab etwa 1873 bis 1890, das ist so ein Schwerpunkt, wo besonders viele Deutsche gekommen sind.
Rahmlow: Also könnte man sagen, das sind zum einen Wirtschaftsflüchtlinge, aber weil Sie die Gründerkrise ansprechen, das sind auch politische Flüchtlinge gewesen?
Hochgeschwender: Ja, die Flüchtlinge der Gründerkrise waren vor allen Dingen Wirtschaftsflüchtlinge. Es ging ja darum, dass viele Firmen in Deutschland bankrott waren und die Arbeitslosigkeit sehr hoch war, deswegen ist man in die USA gegangen, wo die Löhne ja um dreimal höher waren als in Europa. In der Zeit und in den 1840er-Jahren, das waren fast ausschließlich Wirtschaftsflüchtlinge. In den 1850er-Jahren kommen einige politische Flüchtlinge dazu, das sind die sogenannten 48er, also Überlebende der Revolution von 1848, Deutschland verlassen mussten.»

Und in jüngerer Vergangenheit: Wäre Deutschland heute in der wirtschaftlich hervorragenden Position ohne all die Migranten? Ohne die Türken zum Beispiel die Autos im Akkord zusammenschraubten?

Oder am anderen Ende, ohne Manager wie Kemal Şahin, Bertram Kandziora, Simon Moroney, und und und….
Alles Menschen die aus Ländern wie dem Iran, der Türkei usw. kommen. Teilweise würde man sie heute als «Wirtschaftsflüchtlinge» bezeichnen
.
Die Welt, und auch der Lebensraum eines jeden, wird nicht dadurch besser das man Hass sät, sondern dadurch das man aufeinander zugeht und als Mensch agiert.

Man muss sogar nicht immer gleicher Meinung sein. Vielfalt ist das Erfolgsrezept. Nur was RZ macht schürt Hass und gründet den Boden für die Rechtfertigung entsprechender Taten. Und ich will nicht tatenlos zusehen und die Hände in den Schoss legen, wenn Vorfälle, wie jüngst wieder geschehen.

Das ist der Grund warum ich Posts, wie die von RZ, nicht kommentarlos stehen lassen will! Denn sie sind weder fundiert noch Mehrheitsfähg! Sonder einfach nur absurd!
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Done #30
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Innova-raser hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 13:05
Und in jüngerer Vergangenheit: Wäre Deutschland heute in der wirtschaftlich hervorragenden Position ohne all die Migranten? Ohne die Türken zum Beispiel die Autos im Akkord zusammenschraubten?
Auauauaua, ganz dünnes Eis, das war ganz anders. Stichwort Gastarbeiter
"Nach dem Muster des ersten deutsch-italienischen Anwerbeabkommens von 1955[1] wurden ab 1960 Anwerbeabkommen mit Spanien (1960), Griechenland (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Südkorea (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und zuletzt mit Jugoslawien (1968) getroffen (siehe auch: Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland#Anwerbeabkommen)[2].

Die wirtschaftliche Rezession der Jahre 1966/67 ließ die Anwerbung zurückgehen. Die Ölkrise 1973 und die damit verbundene Wirtschaftsflaute führten schließlich noch im selben Jahr zu einem völligen Anwerbestopp. "

Die ursprüngliche Idee war somit schon mit der Ölkrise obsolet, ja mancher sagt auch: gescheitert. Das ist jetzt wie lange her? Und was hat das noch mit der heutigen wirtschaftlichen Situation Deutschlands zu tun oder gar den aktuellen Migranten und Flüchtlingen?
Die deutsche Wirtschaft steht aktuell deswegen so gut da, weil wir ein Niedriglohnland geworden sind. Es sind so viele schwach qualifizierte Arbeitnehmer verfügbar, die das Lohnniveau insgesamt drücken. Qualifizierte Leute sucht man händeringend. Spitzenkräfte, Mediziner und Pflegende schauen, dass die die Füße in die Hand nehmen und das Land verlassen, Stichwort Brain-Drain. Keiner will und kann die geburtenstarke Jahrgänge finanzieren, die die nächsten 10-15 Jahren in Rente gehen. Viele hier gehören dazu.

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbepo ... tarbeitern
"Kritik an der ökonomischen Begründung der Anwerbung von Gastarbeitern
Während die in den 1960er und 1970er Jahren entwickelte ökonomische Begründung der Anwerbung aus dem Arbeitskräftemangel in der deutschen Industrie lange Zeit für den öffentlichen Diskurs bestimmend war, wird in der jüngeren Forschung dargestellt, dass die Hauptprofiteure die Unternehmen in einigen Wirtschaftszweigen gewesen seien. „Aus ihrer Sicht weiteten Gastarbeiter das Arbeitsangebot aus, dämpften den Lohnanstieg und sorgten mit ihren niedrigen Stundenlöhnen dafür, dass das wirtschaftliche Wachstum bei hohen Gewinnen aufrechterhalten werden konnte. Allerdings konnten so auch unrentable Unternehmen weitergeführt werden. Investitionen in arbeitssparende Maschinen wurden vernachlässigt. Der Strukturwandel wurde vertagt, und als er dann doch einsetzte, waren die Arbeitsplätze der Ausländer überproportional betroffen.“[55] Durch die Migration wurde mittelfristig eher eine Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft bedingt."

Ein Bekannter, der eine kleinen Firma betreibt hat mal einen Trupp "Fachleute", die ihm vom Jobcenter geschickt wurde nach einem Tag wieder weggeschickt mit drastischen Worten: "Was könnt ihr ausser billig? was könnt ihr außer anderen den Platz wegnehmen?"

Selbst die Heimatländer hatten kein Interesse an zurückkehrenden Hilfsarbeitern
"In den Herkunftsländern stellte sich die Frage, wie damit umzugehen wäre, wenn noch einmal viele Gastarbeiter zugleich zurückkehren sollten. die Wirtschaft war auf ihre Ankunft nicht vorbereitet, und die Herkunftsländer zeigten sich an ihrer Reintegration wenig interessiert. In Jugoswlawien warb man zwar um rückkehrende Facharbeiter, nicht aber um die zahlreichen Hilfsarbeiter, und es wurde befürchtet, dass sie, die im Gastland Wohlstand und Luxus trotz oft unwürdiger Lebensbedingungen kennengelernt hatten, das Heer der Arbeitslosen vergrößern und sozialen Unfrieden schüren würden. In Spanien war damals die freie Bildung von Interessengruppen und Vereinigungen gesetzlich untersagt, so dass sie sich auch kaum untereinander unterstützen konnten. Griechenlands Wirtschaft galt zwar als stark genug, im Falle einer plötzlichen Rezession in der Bundesrepublik 30.000 bis 35.000 Rückwanderer zu absorbieren, doch bestand wenig Interesse an den Rückkehrern. Umgekehrt hatten auch die Arbeitgeber im Gastland keine Veranlassung gehabt sich in der Verantwortung zu sehen ihre Arbeiter auf eine eventuelle spätere Selbständigkeit im Heimatland vorzubereiten, und es fehlte an gezielter technischer Hilfe. In vielen Fällen blieben die Gastarbeiter im Ausland, weil sie nicht genügend Geld hatten ansparen können.[26]"
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbepo ... C3%A4ndern

Die Situation, speziell der Altersversorgung in Deutschland ist relativ aussichtslos und das ist schon lange bekannt.
"Alterssicherung
Eine 2013 veröffentlichte Studie stellte fest, dass 2011 die Altersarmut unter Ausländern über 65 Jahren mit 41,5 % mehr als dreimal so hoch wie unter Deutschen in dieser Altersspanne. Dies wird auch darauf zurückgeführt, dass viele ehemalige Gastarbeiter niedrige Einkommen erhielten"
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbepo ... ssicherung

"Die Renten sind sicher" hat Norbert Blüm früher immer gesagt. Inzwischen sagt er es nicht mehr. Ich frage mich: Was weiß er jetzt besser als damals, als er noch im Amt war?
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Innova-raser
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Dünnes Eis? Weiss nicht, aber es wäre sicher eine spannende Diskussion mit dir. Es liegt mir viel daran auch kontroverse Meinungen zu hören und daraus zu lernen. Solange die Voraussetzungen dazu stimmen. Aber da habe ich bei dir kaum Bedenken.

Aber etwas frage ich mich doch: Ist "Gastarbeiter" nicht einfach der politisch/wirtschaftlich korrekte Begriff für Menschen die die Heimat, aus wirtschaftlichen Gründen, verlassen wollen oder müssen?

Wenn man die Meinung vertritt alle Flüchtlinge, die in Deutschland leben, egal was aktuell der Status ist, seien kompetenzfrei und wirtschaftlich nicht integrierbar, der macht wahrscheinlich einen ganz grossen Denkfehler.

Warum diese Menschen nicht in die Arbeitsprozesse integrieren? Es gibt ja diverse Mangelberufe in Deutschland. So fehlen der Republik Zehntausende von Kraftfahrer. Einige meinen sogar das Deutschland kurz vor einem Versorgungsnotstand steht. Warum also nicht die vorhandenen Ressourcen nutzen?

Ich könnte mir vorstellen das man da ziemlich rasch ganz viele Leute rekrutieren und ausbilden könnte die diesen Job mit Freude erledigen würden. Das nur um ein Jobprofil aus der ganzen Masse herauszuziehen, weil es medial immer wieder auftaucht. Und schwups, wären aus diesen Flüchtlingen Gastarbeiter geworden. :up2:

Das ist jetzt etwas salopp formuliert, aber es wäre ein Denkansatz, der es sicher würdig wäre, darüber nachzudenken.

Japan zum Beispiel macht das. Nicht in Bezug auf Flüchtlinge, sondern im generellen Kontext "Ausländer". Sie sind ja nicht gerade dafür berühmt besonders Ausländerfreundlich zu sein. Aber der eigene Pool geht langsam, aber sicher dem Ende zu und man überlegt sich wie man das Verhältnis zu Ausländern neu gestalten könnte.
Done #30 hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 16:33
"Die Renten sind sicher" hat Norbert Blüm früher immer gesagt. Inzwischen sagt er es nicht mehr. Ich frage mich: Was weiß er jetzt besser als damals, als er noch im Amt war?
Da möchte ich gerne ein Zitat, das ich kürzlich hier publiziert habe, nochmals erwähnen. Da sagte Frank Meersdonk zu Günter Willers, nachdem ein heftiger Streit ausgebrochen war; "Ich bin nicht mehr meiner Meinung"

Zum anderen sind es doch ein paar Jahrzente seit Blüm nicht mehr im Amt ist. Und weder die Wirtschaft noch die Politik und schon gar nicht die Menschen, sind statisch.

Es gibt im Leben nur 2 Dinge auf die man sich zu 100% verlassen kann, das ist Gott und die eigene Mutter. So habe ich es gelernt. :prost2:
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Innova-raser hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 17:07
Aber etwas frage ich mich doch: Ist "Gastarbeiter" nicht einfach der politisch/wirtschaftlich korrekte Begriff für Menschen die die Heimat, aus wirtschaftlichen Gründen, verlassen wollen oder müssen?
Damals in den Sechzigern nicht. Da war es in Westdeutschland tatsächlich so, dass die Politik glaubte, man könnte billige Arbeiter holen und die gehen dann wieder. Konnte ja keiner ahnen, dass es denen hier irgendwann besser gefällt als in ihren Heimatländern. Die Kriegschäden waren längst beseitigt, das Wirtschaftswunder wäre halt etwas weniger exzessiv ausgefallen. Es hätte uns sicherlich gut getan.
Innova-raser hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 17:07
Wenn man die Meinung vertritt alle Flüchtlinge, die in Deutschland leben, egal was aktuell der Status ist, seien kompetenzfrei und wirtschaftlich nicht integrierbar, der macht wahrscheinlich einen ganz grossen Denkfehler.

Warum diese Menschen nicht in die Arbeitsprozesse integrieren? Es gibt ja diverse Mangelberufe in Deutschland. So fehlen der Republik Zehntausende von Kraftfahrer. Einige meinen sogar das Deutschland kurz vor einem Versorgungsnotstand steht. Warum also nicht die vorhandenen Ressourcen nutzen?
Sauber, jetzt bist mir ins offene Messer gelaufen. Mein oben genanntes Beispiel meines Bekannten passt hier genau. Ich zitiere mich:
"Ein Bekannter, der eine kleinen Firma betreibt hat mal einen Trupp "Fachleute", die ihm vom Jobcenter geschickt wurde nach einem Tag wieder weggeschickt mit drastischen Worten: "Was könnt ihr ausser billig? was könnt ihr außer anderen den Platz wegnehmen?"
Seine Firma ist eine kleine Spedition. Die vermittelten Goldstücke haben ihm, bevor an dem genannten Tag überhaupt ein Fahrzeug vom Hof fuhr durch ihre Inkompetenz einen Auflieger beschädigt, der dann für drei Wochen ausfiel, sowie Ladung im Wert von über 50000€ zerstört. In der Woche zuvor verlor er bereits eine Zugmaschine für mehrere Wochen, weil ein, laut Jobcenter angeblich erfahrener Fahrer, bei einem Kunden die Ansprache und Zeichen des Einweisers offenbar nicht verstand und beim Rangieren die Kupplungseinrichtung des Aufliegers verbog. Also dieser Teller, wo der Auflieger eingeklinkt wird. Da kennst du dich besser aus. War ordentlich zerstört.
Ne, der hat so gründlich die Schnauze voll. Eigentlich ein Gemütsmensch, aber inzwischen darf man ihn kaum noch ansprechen.
Innova-raser hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 17:07
Ich könnte mir vorstellen das man da ziemlich rasch ganz viele Leute rekrutieren und ausbilden könnte die diesen Job mit Freude erledigen würden. Das nur um ein Jobprofil aus der ganzen Masse herauszuziehen, weil es medial immer wieder auftaucht. Und schwups, wären aus diesen Flüchtlingen Gastarbeiter geworden. :up2:

Das ist jetzt etwas salopp formuliert, aber es wäre ein Denkansatz, der es sicher würdig wäre, darüber nachzudenken.
Nö.
Inzwischen bin ich durch obiges Beispiel und viele andere Dinge, die sich in meinem unmittelbarem Umfeld abspielen, leider völlig desillusioniert. Ein anderer Bekannter versteigt sich gelegentlich, wenn er wieder Beispiele aus seinem Umfeld, er hat in seinem job Personalverantwortung, in den Begriff "unbelehrbarer Menschenmüll". Passiert das bspw auf seinem deutschen Facebook-Profil, dann kann man auf die Uhr schauen und kurz drauf ist er wieder für vier Wochen gesperrt. Sein anderes englischsprachiges Profil ist da deutlich weniger der Zensur ausgesetzt.
Innova-raser hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 17:07
Done #30 hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 16:33
"Die Renten sind sicher" hat Norbert Blüm früher immer gesagt. Inzwischen sagt er es nicht mehr. Ich frage mich: Was weiß er jetzt besser als damals, als er noch im Amt war?
Da möchte ich gerne ein Zitat, das ich kürzlich hier publiziert habe, nochmals erwähnen. Da sagte Frank Meersdonk zu Günter Willers, nachdem ein heftiger Streit ausgebrochen war; "Ich bin nicht mehr meiner Meinung"

Zum anderen sind es doch ein paar Jahrzente seit Blüm nicht mehr im Amt ist. Und weder die Wirtschaft noch die Politik und schon gar nicht die Menschen, sind statisch.
Nochmal: Was hat sich an den zur Verfügung stehenden Informationen geändert? Das System, die Bevölkerungsstruktur, die Statistiken und Prognosen haben, wenn man sie wirklich las, nie was anderes ausgesagt: 2025 ist die Rentenkasse pleite.
Das System war von Anfang an krank. Jeder mit ein bischen Resthirn konnte das sehen. Doch was macht unsere Politik? Man stellte die Pflegeversicherung auf dieselbe Basis. Der Erfolg gab einem ja recht. :stirn:

Nene, wir habens nicht anders verdient
Innova-raser hat geschrieben:
Do 20. Jun 2019, 17:07
Es gibt im Leben nur 2 Dinge auf die man sich zu 100% verlassen kann, das ist Gott und die eigene Mutter. So habe ich es gelernt. :prost2:
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Bei mir ist es so. Aber möge die Macht mir dir sein, oder so.

Ich kann deine Argumentation teilweise nachvollziehen. Ich weiss das es in Deutschland für Rentner sehr hart sein kann. Ich kenne Deutschland, bzw. den Süden, relativ gut und habe einige Kontakte dort.

Private Vorsorge und Selbstverantwortung zahlt sich im Leben immer aus. Spätestens dann wenn man in Rente geht. Aber damit muss man frühzeitig anfangen.

Zum anderen, dem ""unbelehrbarer Menschenmüll". Da verschlägt es mir wirklich die Sprache. Wer sowas in die Welt setzt und dazu noch meint es immer wieder öffentlich publizieren zu müssen, gehört zum geistigen Bodensatz! Da verbietet sich jeglicher Diskussion darüber! Und so einer arbeitet in einer HR Abteilung!!!!! :stirn:

Eine solche Arroganz ist offensichtlich heute, in bestimmten Kreisen, wohl ganz en vogue!

Mir kommt da dieser alte Song wieder in den Sinn: https://youtu.be/1S78FlnWtRg

Wenn er meint die Welt so sehen zu müssen, dann wünsche ich ihm ganz fest das er mal an der obigenTrophy teilnehmen kann.
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

ja, politisch correct ist das natürlich nicht, aber die Reaktionen darauf ja wohl auch nicht
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Brett-Pitt »

Beide Seiten haben Recht. Oder Unrecht.

Ich würde statt "Menschen-Müll" natürlich besser sagen "Für den hiesigen
Arbeitsmarkt unbrauchbar".

Bleiben wir doch bei den Fakten:
Hiwi-Arbeiten gibt es hier kaum noch. Diese Tätigkeiten sind entweder
ausgestorben (Schuhmacher) oder in die dritte Welt ausgelagert (Näherinnen).
Von Frisöösen abgesehen (D. Adams "Raumschiff B") brauchen wir Fachkräfte.

Als aktives Mitglied einer Flüchtlingshilfsorganisation ist die Sozia eindeutig
für das Asylrecht. Sie hilft bei Bewerbungsschreiben und Integration vor Ort.
Das eigentliche Problem: Die Mehrheit der Syrer, Iraker oder Afghanen haben
kaum Schulbildung, keine Englisch-Kenntnisse und überhaupt keine Vorstellung
vom hiesigen Arbeitsmarkt.

Deutschlands Bildungssystem schafft es nicht einmal, die heimatlichen
Drop-Outs zu beschulen. Jetzt kommen noch Abertausende Flüchtlinge dazu.
Dabei gehen in den nächsten Jahren die Babyboomer-Lehrer in Rente.

Was fehlt?
a) Mehr Geld ins Bildungssystem (zB. ausse Vermögenssteuer)
b) Einen diesbezüglichen Masterplan auf 10 bis 20 Jahre (statt Gorch-Fuck etc.)
c) Weg mit der Länderhoheit. Das kostet fast nix und ist sofort umsetzbar.
(Wer braucht ein Kultus-Mysterium für das "Land" Bremen ?)

Weiterbeschulen!

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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Tranberg »

Ich bin Däne und wohne in Dänemark

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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

@Done
Wir kennen hier, seit Generationen, ein Sprichwort: Wie man in den Wald hinein ruft so klingt es aus diesem auch wieder heraus.

Soziale Netzwerke offenbaren manchmal den wahren Charakter eines Menschen, weil diese meinen sich in einer Parallelwelt zu befinden in der alles erlaubt sei und man sich vor nichts fürchten muss.

Man wird in solchen Netzwerken mit Menschen konfrontiert, von denen man lieber nie Kenntnis genommen hätte.

Manchmal ist es wohl gut und man weiss wo man lieber nicht arbeiten sollte, manchmal überfordert es einem auch weil man kaum glauben kann zu was Menschen fähig sind.

Wenn du, oder wer auch immer, solche Statements in Ordnung findet, so wohlauf. Ich finde eine solche Haltung verwerflich.

@Pit
Gut geschrieben und ebenso gut erkannt!

Aber bevor die Politik etwas ändern soll muss etwas in den Köpfen der Menschen passieren. Flüchtling gleich dumm, ungebildet, kriminell ist genauso falsch wie andere Reime, die es ja auch im Ausland für Deutsche gibt.

Der Mensch muss sich ändern, und dann wird die Politik automatisch nachziehen. Pöbeln, unterirdische Sprüche klopfen, hetzen usw schafft nur noch grössere Gräben und schürt Hass. Das ist nicht der Boden, auf dem eine gute Saat gedeihen kann.

Vielfalt ist eines der Geheimnisse des Erfolgs. Monokulturen sind nicht nur in der Landwirtschaft, ein sehr selten erfolgreicher Businessplan.

Die Menschen sollten ihre Neugier behalten und voneinander lernen und zusammen neue Ideen und Konzepte entwickeln. Auf allen Stufen. Im akademischen Bereich funktioniert das meist sehr gut. Aber je weiter unten es in der Bildungsspirale geht desto grösser ist dann die Herausforderung der gegenseitigen Akzeptanz.

Warum auch immer (vielleicht weil es auf meinen Nachttisch liegt?) fallen mir da 2 Zitate vom "Der kleine Prinz" ein:

“And now here is my secret, a very simple secret: It is only with the heart that one can see rightly; what is essential is invisible to the eye.”

“The most beautiful things in the world cannot be seen or touched, they are felt with the heart.”

Eines der meistübersetzten Bücher der Welt. Gleich nach Pinoccio und der Bibel.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

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“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

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