Mein Führerscheinmotorrad

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Innova-raser
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Innova-raser »

velociped hat geschrieben:Das erste Motorrad zum Fahren war fuer mich eine gelieheneYamaha RD 350. Ein Wunder, dass ich ueberlebt habe.
Das ist wohl das ungeneigneste Mopped für einen Fahranfänger. Jedenfalls wenns die RD350LC war. :laugh2:
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Done #30
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Done #30 »

War ja kein Fahranfänger, und selber ausgesucht hat er sie auch. ;-;
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:-> Bild
Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

Brett-Pitt
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Brett-Pitt »

Ahhhhh, Jugenderlebnisse werden wieder wach!
Führerscheinmachen war ja damals mit 17,99 Jahren.
Mein Kumpel war 2 Jahre älter und hatte damals eine
RD250 (DS7?) in Kackbraunmetallic. Die wurde dann
nachts Probegefahren, von einer Bushaltebucht zur
nächsten auf der A52 in D-Nord, mit 16 Jahren:
Gucken, ob kein Auto kommt. Auffe Bahn, Vollgas
geben, Am Busstop wieder runter. Fahrerwechsel,
Runde durch die Siedlung, dann wieder mit 16 auf
die Yamaha. UND ALLES OHNE HELM...
Düsseldorf, der Vollmond brennt, die Vokuhila sitzt.

Für den gemeinsamen DKW wurden auch komplette
Motoren nach dem Schrottplatzschlachten transportiert.
Fahrer vorne, wichtige Weichteile nähe Tankstutzen,
Motor auf Sozius, Brett-Pitt auf dem Gepäckträger,
den Motor festhaltend. Das gab an jeder Ampel Wheelies.

Eine Tour ging auch mal zum Schrottplatz im
Neandertal. Und genau da hat man später bei der
berühmten Zweitgrabung weitere Knochen gefunden.
Die rochen bestimmt nach Altöl und Zweitaktplörre...

Was für ein Forum. Fühle mich gerade wieder wie 16.
Weiterschrauben,
Schrott-Pitt

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NORTON
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von NORTON »

Mein erstes, eigenes Mopped war eine DS7 in gold/kupfer-Schwarz!

Mit RD Motor von Armin Collet :prost2: :prost2:
(380cccm)

Die DS 7 und R5 waren schlitzgesteuert, die RD Modelle membrangesteuert.
Und gingen "wie d sau!"
http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio

ICH HEIßE ALLE NEUEN MITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN! :sonne:

Helmut
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Helmut »

Mein Führerscheinmotorrad war eine BMW R60 mit Beiwagen. Seither nie wieder eine Beiwagenmaschine gefahren.

L.G.
Helmut

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Ultralight
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Ultralight »

Kann ich nachvollziehen.
An der Wave wäre mir das zu schwer ;)
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Gausi
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Gausi »

Wie bei Robert .... ne Honda CM 400 T

Den Kackstuhl hätte ich damals NIE gekauft .... als Fahrschulmopped aber Ideal ( bis auf den nicht selbstständig einklappenden Seitenständer, der dafür sorgte, dass meine Prüfungsfahrt nach ca. 5m beendet war ) ......Der Prüfer: " Herr Gausmann, nachdem Sie den Seitenständer eingeklappt haben, setzen wir die Prüfungsfahrt fort ..... "

....hätte auch anders kommen können.

mfg

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wittgensteiner
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von wittgensteiner »

Kawasaki Z 200 in rot. Hatte wohl 17 PS. Anschließend ein paar Runden auf der RD 250 meines Freundes. Ich bin dann 16 Jahre lang gar nicht gefahren um mit der FJ 1200 meines Schwagers wieder angefixt zu werden. Die Innova war dann 29 Jahre nach meinem Führerschein mein erstes eigenes "Motorrad". Über Fazer bin ich jetzt bei GSX 1200 angelangt, aber der Innova trauere ich doch ab und an noch nach.

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Fritten-Robert
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Fritten-Robert »

Gausi hat geschrieben:Wie bei Robert .... ne Honda CM 400 T

Den Kackstuhl hätte ich damals NIE gekauft ....
Hi Gausi, um ne schnelle Mark zu machen habe ich da über den Dingen gestanden.

Noch ne Fahrschul-Geschichte, die mein alter Herr immer erzählt. In den 50er Jahren saß der Fahrlehrer noch im Beiwagen. So kam es, wie es kommen musste, die Fahrt endete im Graben. Fahrzeug? Müsste ich nachfragen, die Info ging noch immer im Gelächter unter...

Gruß
Robert
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Innova-raser
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Innova-raser »

Fahrschule, bzw. Prüfungsgeschichten können ja auch amüsant sein.

Damals, in den frühen 80iger, als ich nach den obligatorischen 2 Jahren mit der 125er die A Prüfung machen durfte hatte ich das erste und einzige Mal in meinen Leben ein Prüfungsproblem. Ich bin 3x hingegangen.

Nun, folgendes hat sich zugetragen. Ich war nie wirklich der vorsichtige Schleicher und Blümchenpflücker. Ich habe es immer und jedes Mal krachen lassen. Nur an der Prüfung wollte ich da natürlich extrem vorbildlich fahren und zeigen was ein rücksichtsvoller und vorausschauender Moppedfahrer ist. So fuhr ich, mit dem Prüfer auf der Rückbank sehr gemächlich und strikte seinen Aufforderungen folgenden (die Richtung wurde durch Tippen auf die Schulter angezeigt) so durch die Gegend. Immer in den Rückspiegel geschaut, immer bei Einmündungen und so Bremsbereitschaft erstellt und den Tacho immer im Blickfeld.
Als ich dann auf einen PP fahren musste um den Rückweg anzutreten musste ich links abbiegen und so den Gegenverkehr queren. Ich wollte warten bis eine entsprechend grosse Lücke links und rechts im Verkehrsfluss kam. Aber dem Prüfer hintendrauf verleidete es und er herrschte mich an doch endlich mal zu fahren. OK, gesagt getan. Wieder am Ausgangspunkt beim Amt angekommen meinte er dass ich da noch einiges an Routine brauche ich fahre viel zu Vorsichtig und unsicher! :laugh2: :laugh2: :laugh2:

Einerseits hat es mich natürlich extrem angeschiessen aber auf der anderen Seite musste ich mich extrem zusammenreissen nicht in einen ausschweifenden Lachkrampf zu verfallen! Zu dieser Zeit mir vorzuwerfen ich fahre zu vorsichtig und sei unsicher ist in etwas mit der Aussage zu vergleichen dass eine Pensionierte Prostituierte noch Jungfrau sein! Diese Begebenheit war noch viele male Anlass zur allgemeinen Erheiterung am Stammtisch.

OK, 2. Versuch. Diesmal mit einer von einem Kollegen geliehenen RD250LC. Ich hatte zum Prüfungstermin gerade kein eigenes Mopped. Abfahrt mit dem Prüfer hintendrauf. Und ich erinnerte mich an die Aussage des vorherigen Prüfers: "Zu vorsichtiges und unsicheres Fahren". Na gut, dann gebe ich mal etwas Gummi und fahre einen Zacken forscher. Unterwegs, bei einem Stopp an einen Rotlicht, fragte mich der nette Herr hintendrauf ob ich es eilig habe. Ich antwortet: Nein, ich habe die ganze Stunde für die Prüfung reserviert. So ging die Fahrt weiter. Ganz am Schluss, zur Anfahrt zum Amt geht es noch etwas den Berg rauf und oben an der Ampel muss man dann scharf links abbiegen in die Stichstrasse die zum Amt führt.
Ich fahre also mit meiner 250er den Berg rauf und wollte zum Amt zurück. Nun als ich kurz vor der Ampel war schaltete diese auf Orange. Ich dann, reflexartig, ein paar Gänge runtergeschaltet und am Kabel gezogen damit es noch reicht bevor Rot kommt. Bin ohne Fussrasten kratzen um die Kurve gekommen. Aber der Prüfer hintendrauf hat glaube ich fast in seinen Helm gekotzt. Denn anders konnte ich sein Geschrei und das wilde Gefuchtel seiner Hände und das unkoordiniert Hämmern auf meine Schultern nicht einordnen.

1 Minute später, als wir unten beim Amt auf dem PP standen stieg er ab, hatte einen hochroten Kopf und sagte wortwörtlich zu mir: "Ich hatte noch nie Angst hinten auf einem Motorrad, aber bei Ihnen ist mir fast das Herz stehengeblieben". Nun ja, es kam wie es kommen musste; Ich ging ein drittes Mal. Diesmal dachte ich mir ich miete mir am besten eine Vespa. Die ist unverdächtig und wirklich schnell fahren kann man damit auch nicht. So mietete ich mir eine 200er Vespa. Ein Stunde vor dem Termin habe ich sie abgeholt und habe etwas geübt mit so scheisskleinen Rädern zu fahren. Aber vor allem diese wirklich bekackte Handschaltung bekam ich nicht in den Griff!! Die Neutralstellung zu finden glich einen Lottosechser.

Nun stand zum dritten Mal beim Amt. Diesmal muss es klappen sonst bin ich den Lappen los. Also der Prüfer wieder hinten aufgeladen. Diesmal war es so ein 100 Kilo Koloss. So jedenfalls kam es mir vor. Die erste Übung war Anfahren am Berg. OMG, ich weiss noch genau, ich dachte jetzt brennt die Kupplung durch. Ich im 1. Gang, Kupplung langsam kommen lassen, immer mehr und mehr und diese Scheisskarre bewegte sich keinen Millimeter!!!! Ich wolle um keinen Preis den Motor abwürgen. Irgendwann war der Gott mir gnädige und diese scheiss lahme Ente setzte sich, und riesigen Krach, ganz sachte in Bewegung. Man, was habe ich geschwitzt. Danach gings weiter auf die Strasse. Man ist bei so einer Prüfung immer zu zweit. Der Prüfling mit dem Prüfer hintendrauf fährt vor der andere hinten an. Bei jedem Stopp habe ich Stossgebete in den Himmel geschickt dass es mit Grün solange dauert bis ich diesen verdammten 1. Gang gefunden habe.
Als dann der Prüfer den anderen Prüfling nach Hause geschickt hat (nicht bestanden), setzte sich der Koloss auf meine arme kleine Vespa. Man, ich kam kaum vom Fleck. Keine Ahnung wieviel Leistung die gehabt hat, aber viel mehr als ein oder zwei PS können es kaum gewesen sein. Und dann an jeder Ampel bei warten auf Grün immer ganz schön sachte und vorsichtig die Karre hin und her geschaukelt in der Hoffnung ich finden den 1. Gang zum Anfahren. Das klappte nicht immer. Teilweise musste ich schauen dass ich im 2. so gut wie möglich vom Acker kam. Aber am Schluss hatte ich es doch noch geschafft. Im 3. Anlauf!!! Ein absolutes Novum in meinen ganzen Leben. Sowohl im Verkehr als auch im Beruf. Denn ansonsten habe ich alle Prüfungen immer auf Anhieb geschafft.

Aber das gehört irgendwie dazu. Über was könnte man sich sonst heute erheitern wenn nicht über die Fehler und Missgeschicke der Vergangenheit
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Helmut »

Fritten-Robert hat geschrieben:
In den 50er Jahren saß der Fahrlehrer noch im Beiwagen.
In Österreich bis weit in die 70er Jahre.

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Rauhwoller
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Rauhwoller »

Ich hab meine Klasse 1 Fahrschule auf einer Honda CB 400 N mit 27 PS gemacht. Ein schweres und träges Teil, aber ich hab sie gemocht. :sonne:
cb 400 n.JPG
2 Stunden Stadtfahrt, je eine Stunde Landstraße und Autobahn plus Prüfungsfahrt. So billig bekommt man seinen Motorrad-FS heute nicht mehr ! Der Aufpreis zum gleichzeitig absolvierten Auto-FS betrug incl. Gebühren 368,- DM :prost2:

Mein Fahrlehrer (Ex-BWler) wollte nicht glauben, dass meine bisherige Fahrpraxis nur aus 2 Jahren Mobylette M 1 PRTS (vom Sperrmüll zusammengeflickt, die steht noch irgendwo im Stall rum...) und gut 1 Jahr Zündapp c 50 Sport (ziemlich desolat) bestand..... :up2:

Meine erste eigene war dann die hier:
cb 250 rs.JPG
Honda CB 250 RS, 17 PS, nach dem Zvildienst mit allem Ersparten für 3200,- DM beim Honda Händler nagelneu (naja, Auslaufmodell mit entsprechendem Rabatt..) gekauft. Den Händler gibts schon lange nicht mehr, aber meine RS hat gerade wieder frischen TÜV bekommen :superfreu: und ich habe ihr und mir zum Jubiläum einen höheren, rückenfreundlicheren Lenker montiert ;)

Trotzdem ist :inno: fahren viel leichtfüßiger, weniger anstrengend und ich komme mit gut halb so viel Sprit aus. Nur die Beschleunigung ist schlechter, in der Vmax sind es nur 8 km/h Unterschied......
Zuletzt geändert von Rauhwoller am Do 16. Jul 2015, 12:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Super 50: Bild

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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von NORTON »

@Rauhwoller:

die CB 250 RS ist ein GANZ FEINES KRAD!!! Glückwunsch!

Gruß Ralf
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Ultralight »

Rauhwoller hat geschrieben:

Trotzdem ist :inno: fahren viel leichtfüßiger, weniger anstrengend und ich komme mit gut halb so viel Sprit aus. Nur die Beschleunigung ist schlechter, in der Vmax sind es nur 8 km/h Unterschied......
Inzwischen finde ich sie auch wieder hübsch. Früher zu eckig.
Vmax: dann ist der Roller zu schnell ;)
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Re: Mein Führerscheinmotorrad

Beitrag von Atomo »

Ultralight hat geschrieben: Vmax: dann ist der :motzen: Roller :motzen: zu schnell ;)
Er hats schon wieder gesagt :aetsch:
Bin ich ölich, bin ich fröhlich

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