Cidre,Wave und ein „Pilger“- meine Reise nach Santiago d. Compostella
Verfasst: Mo 1. Jun 2020, 16:37
Beginn: 21.07.2019, 4:30 h.
Ende: 06.08.2019, spät war´s
Gefahrene km: 4816
Alles schon Routine? Nach 5 Mittelmeerinselumrundungen sollte man das meinen!
Ist es nicht!
Immer wieder die selbe Spannung.
Alles in Ordnung mit Mann und Maschine?
Alles gepackt und alles geregelt?
Nichts vergessen?
Man(n) geht auf „große Fahrt“
Doch, doch, alles i.O. Wenn etwas fehlt war´s eine schlechte Checkliste und man ist von jeder Schuld befreit!
Apropos „Schuld befreit“ deshalb fahr´ (pilgere) ich nicht dorthin. Hab´s nicht so mit „angewandter Religion“. Sollte sich am Zielort noch bestätigen, aber davon später mehr.
Das „Ländle“ über die Alb, das obere Donautal am frühen Morgen durchquert, dann am Hochrhein bei Waldshut die erste größere Rast an der Tanke. Großer, heißer Kaffe und ein „Gipfeli“ (Die Waldshuter sprechen schon etwas alemannisch)
Frisch gestärkt nehme ich die zweite Tagesetappe in Angriff. Den Rhein überquere ich bei Neuburg, über den Sundgau das geplante Tagesziel, der Löwe läßt grüßen -Belfort-.
Den Campingplatz kenne ich von einer Tour mit meinem Bruder.
Das zweite mal in diesem Jahr das Zelt aufgebaut (Premiere war an der „Möhne“)
Der Platz hat ein kleines Schwimmbecken, welches ich nach dem Aufbau nutze. Ist eine Wohltat für meinen “geschundenen Körper“ und die noch folgenden Plätze wähle ich nach diesem Kriterium aus. Das Wetter sieht vielversprechend aus. Viel Abendrot. Frühstück gleich bestellt, bezahlt. (Geht abends schneller als morgens, wenn die Muttis an der Rezeption fragen, wohin heute mit den nervenden Kindern.) Ein Spaziergang nach Westen in die untergehende Sonne hinein. Schöner (kitschiger) ist nur noch die Zigarettenwerbung mit dem Cowboy.
Ende: 06.08.2019, spät war´s
Gefahrene km: 4816
Alles schon Routine? Nach 5 Mittelmeerinselumrundungen sollte man das meinen!
Ist es nicht!
Immer wieder die selbe Spannung.
Alles in Ordnung mit Mann und Maschine?
Alles gepackt und alles geregelt?
Nichts vergessen?
Man(n) geht auf „große Fahrt“
Doch, doch, alles i.O. Wenn etwas fehlt war´s eine schlechte Checkliste und man ist von jeder Schuld befreit!
Apropos „Schuld befreit“ deshalb fahr´ (pilgere) ich nicht dorthin. Hab´s nicht so mit „angewandter Religion“. Sollte sich am Zielort noch bestätigen, aber davon später mehr.
Das „Ländle“ über die Alb, das obere Donautal am frühen Morgen durchquert, dann am Hochrhein bei Waldshut die erste größere Rast an der Tanke. Großer, heißer Kaffe und ein „Gipfeli“ (Die Waldshuter sprechen schon etwas alemannisch)
Frisch gestärkt nehme ich die zweite Tagesetappe in Angriff. Den Rhein überquere ich bei Neuburg, über den Sundgau das geplante Tagesziel, der Löwe läßt grüßen -Belfort-.
Den Campingplatz kenne ich von einer Tour mit meinem Bruder.
Das zweite mal in diesem Jahr das Zelt aufgebaut (Premiere war an der „Möhne“)
Der Platz hat ein kleines Schwimmbecken, welches ich nach dem Aufbau nutze. Ist eine Wohltat für meinen “geschundenen Körper“ und die noch folgenden Plätze wähle ich nach diesem Kriterium aus. Das Wetter sieht vielversprechend aus. Viel Abendrot. Frühstück gleich bestellt, bezahlt. (Geht abends schneller als morgens, wenn die Muttis an der Rezeption fragen, wohin heute mit den nervenden Kindern.) Ein Spaziergang nach Westen in die untergehende Sonne hinein. Schöner (kitschiger) ist nur noch die Zigarettenwerbung mit dem Cowboy.