Neckar aufwischen am 6.1.2018
Verfasst: Sa 6. Jan 2018, 17:44
Hallo Jungs,
nachdem niemand es interessiert wie die Kartoffelpreise stehen und mir geraten wurde doch lieber den Neckar auf zu wischen
,
bin ich selbigen heut mit dem Jehova abgefahren.
Los ging es von Haag nach Neckarhäuserhof, eine kurvige Strecke, mit viel Wasser rechts und links der Straße.
Die Fähre bei Neckarhäuserhof hatte ihren Betrieb eingestellt, weil keiner gewischt hat.
Weiter bergauf an der Feste Dilsberg den Ausblick genossen und wieder bergab ins Tal nach Rainbach, dort war die Straße bis heute früh noch gesperrt.
Mir kam dort eine Schwanenfamilie entgegen. Vater Schwan fauchte meinen Jehova ganz schön an.
Im nächsten Städtchen, Neckargemünd wo die Elsenz mündet, stand ein Weihnachtsbaum im Neckar. Und wieder keiner da zum wischen.
Nächste Stadt, unter dem berühmten Wahrzeichen, der Pfenigbrücke, ging es nicht weiter, weil keiner trocken wischte.
Auf der Rückfahrt am nördlichen Ufer, bei Hirschhorn, das gleiche Bild, die Uferstraße total unter Wasser, kein trocken wischen - kein durchkommen.
Kurz vor Eberbach dann eine herrenlose Ural, mitten auf freier Strecke, kein Biker weit und breit. Gestern war die Bundesstraße noch gesperrt - der wird doch nicht abgesoffen sein ?
In Eberbach hab ich getankt und ein letztes Foto vom Uferparkplatz gemacht, bevor es durch den kleinen Odenwald nach Haus ging.
Hat Spaß gemacht die Tour de Neckar, und liebe Innova-Freunde, so ein Jehova hat einen ausgezeichneten Wetterschutz,
aber wenn es trocken ist muss die Innova wieder ran.
Gruß aus dem versoffenen Nordbaden
Paul
nachdem niemand es interessiert wie die Kartoffelpreise stehen und mir geraten wurde doch lieber den Neckar auf zu wischen
bin ich selbigen heut mit dem Jehova abgefahren.
Los ging es von Haag nach Neckarhäuserhof, eine kurvige Strecke, mit viel Wasser rechts und links der Straße.
Die Fähre bei Neckarhäuserhof hatte ihren Betrieb eingestellt, weil keiner gewischt hat.
Weiter bergauf an der Feste Dilsberg den Ausblick genossen und wieder bergab ins Tal nach Rainbach, dort war die Straße bis heute früh noch gesperrt.
Mir kam dort eine Schwanenfamilie entgegen. Vater Schwan fauchte meinen Jehova ganz schön an.
Im nächsten Städtchen, Neckargemünd wo die Elsenz mündet, stand ein Weihnachtsbaum im Neckar. Und wieder keiner da zum wischen.
Nächste Stadt, unter dem berühmten Wahrzeichen, der Pfenigbrücke, ging es nicht weiter, weil keiner trocken wischte.
Auf der Rückfahrt am nördlichen Ufer, bei Hirschhorn, das gleiche Bild, die Uferstraße total unter Wasser, kein trocken wischen - kein durchkommen.
Kurz vor Eberbach dann eine herrenlose Ural, mitten auf freier Strecke, kein Biker weit und breit. Gestern war die Bundesstraße noch gesperrt - der wird doch nicht abgesoffen sein ?
In Eberbach hab ich getankt und ein letztes Foto vom Uferparkplatz gemacht, bevor es durch den kleinen Odenwald nach Haus ging.
Hat Spaß gemacht die Tour de Neckar, und liebe Innova-Freunde, so ein Jehova hat einen ausgezeichneten Wetterschutz,
aber wenn es trocken ist muss die Innova wieder ran.
Gruß aus dem versoffenen Nordbaden
Paul