Bilder aus Griechenland
Verfasst: Do 2. Nov 2017, 21:43
Hallo Cuber!
Letzte Woche war ich in GR und habe mich dort in den Verkehrsdschungel mithineinvermengt.
Würde ich keine Ohren haben, hätte ich vor Ort permanent im Kreis gegrinst.
Mit einer Leihinno stürzte ich mich mit meiner Sozia in das wilde gedränge des Athener Stadtverkehrs.
Standesgemäß ohne Handschuhe und Helm ging es mit den anderen Papakitreibern durch den dichten Verkehr.
Fahrspuren gibt's dort keine. Der Fahrfluss basiert auf reiner Rücksichtnahme aller Teilnehmer und permanente Rundumsicht.
Und es funktioniert. Noch nie bin ich so entspannt und glücklich Moped gefahren. Endlich einer von Vielen. Nicht der Affe auf dem Körbchenmoped,
sondern der, der sich völlig entspannt nach vorne an die Ampel wuselt und bei Grün Vollgas gibt.
Mopeds halten immer vor der Autoschlange. Die Fläche für die Startaufstellung ist der Zebrastreifen. Eingereiht zwischen den Essenauslieferer links und
den Kaffeeauslieferer rechts mit ihren dicken Koffern am Heck steht man da (natürlich getarnt als Grieche, ohne Helm und Handschuhe, weil man will dazugehören
) und wartet auf Grün.
Ich hatte so eine Riesengaudi.
8 Tage war ich voll bedient. Überall Cubs. ÜBERALL
Rote Ampeln darf man an kleineren Kreuzungen nicht so ernst nehmen. Rechts abbiegen geht immer.
Einordnen in den fließenden Verkehr? Kein Problem. Gar kein Problem. Das funktioniert einfach.
Ein Land, in den Mopeds vollwertiger Bestandteil im Straßenverkehr sind.
Noch nie war ich sooft verblüfft, gerade mit dem Auto, dass man irgendwo hineingelassen wird.
Der Grieche denkt einfach mit. Wenn einer auf der Landstraße überholen will, weicht der langsamere einfach nach rechts aus.
Die Landstraßen haben i.d.R. ein sehr breites Bankett, wodurch ein Überholvorgang kein Problem darstellt.
In SOA war ich noch nie. Wenn ich da mal hinkomme, dreh ich wahrscheinlich vollends durch
LG von einem höchstbegeisterten Cubisten
Letzte Woche war ich in GR und habe mich dort in den Verkehrsdschungel mithineinvermengt.
Würde ich keine Ohren haben, hätte ich vor Ort permanent im Kreis gegrinst.
Mit einer Leihinno stürzte ich mich mit meiner Sozia in das wilde gedränge des Athener Stadtverkehrs.
Standesgemäß ohne Handschuhe und Helm ging es mit den anderen Papakitreibern durch den dichten Verkehr.
Fahrspuren gibt's dort keine. Der Fahrfluss basiert auf reiner Rücksichtnahme aller Teilnehmer und permanente Rundumsicht.
Und es funktioniert. Noch nie bin ich so entspannt und glücklich Moped gefahren. Endlich einer von Vielen. Nicht der Affe auf dem Körbchenmoped,
sondern der, der sich völlig entspannt nach vorne an die Ampel wuselt und bei Grün Vollgas gibt.
Mopeds halten immer vor der Autoschlange. Die Fläche für die Startaufstellung ist der Zebrastreifen. Eingereiht zwischen den Essenauslieferer links und
den Kaffeeauslieferer rechts mit ihren dicken Koffern am Heck steht man da (natürlich getarnt als Grieche, ohne Helm und Handschuhe, weil man will dazugehören
Ich hatte so eine Riesengaudi.
8 Tage war ich voll bedient. Überall Cubs. ÜBERALL
Rote Ampeln darf man an kleineren Kreuzungen nicht so ernst nehmen. Rechts abbiegen geht immer.
Einordnen in den fließenden Verkehr? Kein Problem. Gar kein Problem. Das funktioniert einfach.
Ein Land, in den Mopeds vollwertiger Bestandteil im Straßenverkehr sind.
Noch nie war ich sooft verblüfft, gerade mit dem Auto, dass man irgendwo hineingelassen wird.
Der Grieche denkt einfach mit. Wenn einer auf der Landstraße überholen will, weicht der langsamere einfach nach rechts aus.
Die Landstraßen haben i.d.R. ein sehr breites Bankett, wodurch ein Überholvorgang kein Problem darstellt.
In SOA war ich noch nie. Wenn ich da mal hinkomme, dreh ich wahrscheinlich vollends durch
LG von einem höchstbegeisterten Cubisten