The long way home - gesundheitliche Aspekte
- Fritten-Robert
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The long way home - gesundheitliche Aspekte
Liebe Mongolen,
ich weiss von Reinhard, daß er seine Joggingrunden im ostfriesischen Forst dreht. Hat er im Spätherbst ganz beiläufig erzählt. Ich denk noch: "der Reinhard, hätt´ ich ja garnicht gedacht, daß er sowas macht".
Jetzt, Wochen später geht mir ein Licht auf, wo ich über die gesundheitlichen Aspekte nachdenke. Gut, Reinhard ist in der 4er-Runde der älteste, da muß er natürlich vorab was tun - logo. Obwohl, den Eisenarsch hat er ja - der Beweis ist hier im Forum nachzulesen.
Also, erzählt doch mal, Janni, Böcki, Martin und Reinhard: was steht auf Eurer persönlichen To-Do-Liste und wie wurde das Thema im Team angegangen?
O.K., ich frag nicht ohne Grund: bin seit Ende November kein Moped mehr gefahren wg. Rücken. Da kommen einem dann schon so komische Fragen, s.o.
Gruß
Robert
ich weiss von Reinhard, daß er seine Joggingrunden im ostfriesischen Forst dreht. Hat er im Spätherbst ganz beiläufig erzählt. Ich denk noch: "der Reinhard, hätt´ ich ja garnicht gedacht, daß er sowas macht".
Jetzt, Wochen später geht mir ein Licht auf, wo ich über die gesundheitlichen Aspekte nachdenke. Gut, Reinhard ist in der 4er-Runde der älteste, da muß er natürlich vorab was tun - logo. Obwohl, den Eisenarsch hat er ja - der Beweis ist hier im Forum nachzulesen.
Also, erzählt doch mal, Janni, Böcki, Martin und Reinhard: was steht auf Eurer persönlichen To-Do-Liste und wie wurde das Thema im Team angegangen?
O.K., ich frag nicht ohne Grund: bin seit Ende November kein Moped mehr gefahren wg. Rücken. Da kommen einem dann schon so komische Fragen, s.o.
Gruß
Robert
-
VR 46
Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Mensch Rooobert,sonn junger Kerl und nun so eingeschränkt....
,vllt. mal diesen Nachbarn aufsuchen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tamme_Hanken
...und den Reisenden wünsche ich allerbeste Gesundheit auf ihrem Trip!
PS: den Böcki hab ich vor kurzem noch getroffen,der sah total fit und motiviert aus !
Ansonsten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tamme_Hanken
...und den Reisenden wünsche ich allerbeste Gesundheit auf ihrem Trip!
PS: den Böcki hab ich vor kurzem noch getroffen,der sah total fit und motiviert aus !
Ansonsten:
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- thrifter
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Ich habe eigentlich nur einen guten Grund gesucht, um mich mal wieder für ein ernsthaftes Fitnessprogramm zu motivieren.
Da kommt dann das Angenehme zum Nützlichen; und beim Joggen im ostfriesischen Dschungel oder beim Eisenstemmen inne Muckibude
kann man ganz prima von mongolischen Landschaften träumen...
Was Rücken angeht, das kenne ich natürlich auch, wie wohl fast alle. Aber das hat mich noch nie vom Moped abgehalten.
Ich habe festgestellt, daß ich auf dem Moped, egal welchem, erheblich entspannter sitze als in einem Auto.
Mit Rückenschmerz 300 km Autofahren, und dann kann man mich zu zweit leise weinend aus der Kiste ziehen.
Bei vielen Leuten sind die üblichen Rückenschmerzen allerdings eher üble, langandauernde Verspannungen. Genauso schmerzhaft.
Dagegen habe ich ein Hausmittel gefunden: Joggen.
Selbst wenn man es mir nicht glaubt; ich habe es mehrfach erlebt: Nach Wochen Immobilität vor lauter schierer Wut die Turnschuhe angezogen
und losgehinkt. Die ersten 500m wie Quasimodo, die nächsten 500m wie ein Kriegsversehrter; und irgendwann nach 3 km habe ich dann gemerkt:
Ey, der Schmerz ist weg!
Nach Wochen der Quälerei plötzliche Wunderheilung!
Dann ganz langsam und vorsichtig und stracks aufrecht nach Hause; und immer den Rücken schön gestreckt halten.
Wer das mehrfach erlebt hat, der trägt sein sauer verdientes Geld nicht mehr zum Quacksalber, äh, wollt sagen Orthopäden.
Zm Thema zurück:
Ich werde natürlich vor der Reise nochmal einen Gesundheitscheck machen lassen, allein aus Sicherheitsgründen. So eine Nierenkolik im Zelt in der kasachischen Steppe steht absolut nicht auf meiner Wunschliste.
Ob sich das Jungvolk da Gedanken macht, weiß ich nicht. Janni ist eh dauerfitte Radsportlerin, Martin hat auch kein überschüssiges Gramm auf den Rippen, und Böcki ist immerhin frisch verheiratet, sollte also mithin auch noch im Training sein...
Ansonsten müssen sie sich da schon selber zu äußern.
Gruß
Reinhard
Da kommt dann das Angenehme zum Nützlichen; und beim Joggen im ostfriesischen Dschungel oder beim Eisenstemmen inne Muckibude
kann man ganz prima von mongolischen Landschaften träumen...
Was Rücken angeht, das kenne ich natürlich auch, wie wohl fast alle. Aber das hat mich noch nie vom Moped abgehalten.
Ich habe festgestellt, daß ich auf dem Moped, egal welchem, erheblich entspannter sitze als in einem Auto.
Mit Rückenschmerz 300 km Autofahren, und dann kann man mich zu zweit leise weinend aus der Kiste ziehen.
Bei vielen Leuten sind die üblichen Rückenschmerzen allerdings eher üble, langandauernde Verspannungen. Genauso schmerzhaft.
Dagegen habe ich ein Hausmittel gefunden: Joggen.
Selbst wenn man es mir nicht glaubt; ich habe es mehrfach erlebt: Nach Wochen Immobilität vor lauter schierer Wut die Turnschuhe angezogen
und losgehinkt. Die ersten 500m wie Quasimodo, die nächsten 500m wie ein Kriegsversehrter; und irgendwann nach 3 km habe ich dann gemerkt:
Ey, der Schmerz ist weg!
Nach Wochen der Quälerei plötzliche Wunderheilung!
Dann ganz langsam und vorsichtig und stracks aufrecht nach Hause; und immer den Rücken schön gestreckt halten.
Wer das mehrfach erlebt hat, der trägt sein sauer verdientes Geld nicht mehr zum Quacksalber, äh, wollt sagen Orthopäden.
Zm Thema zurück:
Ich werde natürlich vor der Reise nochmal einen Gesundheitscheck machen lassen, allein aus Sicherheitsgründen. So eine Nierenkolik im Zelt in der kasachischen Steppe steht absolut nicht auf meiner Wunschliste.
Ob sich das Jungvolk da Gedanken macht, weiß ich nicht. Janni ist eh dauerfitte Radsportlerin, Martin hat auch kein überschüssiges Gramm auf den Rippen, und Böcki ist immerhin frisch verheiratet, sollte also mithin auch noch im Training sein...
Ansonsten müssen sie sich da schon selber zu äußern.
Gruß
Reinhard
- Bernd
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Lasst auch nach Euren Zähnen schauen und die rechtzeitig in Ordnung bringen.
Gruß
Bernd
Gruß
Bernd
- Trabbelju
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Meine Wunderheilung sind die Vibrationen meiner Einzylinder BMW. In Freiburg morgens man grad so das Bein über die Sitzbank bekommen, mittags am Genfer See ging es mir schon relativ gut, und am Abend im Aosta-Tal waren die Beschwerden Geschichte.thrifter hat geschrieben:Nach Wochen der Quälerei plötzliche Wunderheilung!
Wer das mehrfach erlebt hat, der trägt sein sauer verdientes Geld nicht mehr zum Quacksalber, äh, wollt sagen Orthopäden.
Gute Seeleute erkennt man bei schlechtem Wetter
- NORTON
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Kann ich bestätigen: die Vibrationen helfen mir ebenfalls immer bei Rückenbeschwerden!
PKW-fahren ist dagegen Gift für mich. (Wo soll ich mich da mit den Beinen "hochstützen"?)
PKW-fahren ist dagegen Gift für mich. (Wo soll ich mich da mit den Beinen "hochstützen"?)
-
Brett-Pitt
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Moin Robert,
zunächst einmal von hier aus gute Besserung!
Wir wollen doch noch auf große (Inno-)Fahrt Richtung Italien, oder?
Man will ja nicht ins Fettfass treten, also habe ich abgewartet, bis von
Reinhard sein Statement kam: Mehr Sport, was-auch-immer!!!
Wir (in den Industrieländern) bewegen uns zu wenig. Aber man kann jederzeit
anfangen, gegenzusteuern!
Fangen wir also an, am Besten bei Adam und Eva, so ca. Samstagnachmittag
vor 100.000 Jahren: Wir alle sind gebaut zum Laufen und Hetzen. So haben
wir uns die Zebras verdient zwecks Abendessen. Das hat 99.950 Jahre gut geklappt.
Und dann kam der Bürojob und das Auto und McDoof...
Leute, fangt klein an, aber stetig. Bissken Teilzeit am Freitagnachmittag, und
die gewonnenen 4 Stunden in Ausdauersport "investieren": Das beste Investment
in eurem Leben!!! Ab 50plus verliert man pro Jahrzehnt 10% Muskelmasse. Also
vorher "ansparen", egal ob Dauerlauf, Radfahren, Schwimmen oder Holzsägen.
Ich habe letzten Winter rund 900 Kilo Holz von Hand gesägt und gespalten. Da
war auch eine Hainbuche dabei! Mein gleichaltriger Nachbar hat die Kettensäge
benutzt und den Baumarkt-Spalter. Ratet mal, wer von uns beiden "Rücken hat".
Überwindet den Schweinehund, radelt bei Minusgraden. Und im Oktober 2016 fahren
wir mit den Cups ans Mittelmeer und reissen den täglichen Schwimm-Kilometer ab.
Und dann mit Badebux ans Strandkaffee, wo die Italiener in Daunenjacken unter
Heizpilzen Espresso schlürfen.
Die erste Runde gebe ich aus, und gratis dazu ein paar Italienerwitze
(Wieviele Gänge hat ein ital. Panzer? Welche Farbe hat die ital. Kriegsflagge?).
Endless Summer, Surf on !
Brett-Pitt
zunächst einmal von hier aus gute Besserung!
Wir wollen doch noch auf große (Inno-)Fahrt Richtung Italien, oder?
Man will ja nicht ins Fettfass treten, also habe ich abgewartet, bis von
Reinhard sein Statement kam: Mehr Sport, was-auch-immer!!!
Wir (in den Industrieländern) bewegen uns zu wenig. Aber man kann jederzeit
anfangen, gegenzusteuern!
Fangen wir also an, am Besten bei Adam und Eva, so ca. Samstagnachmittag
vor 100.000 Jahren: Wir alle sind gebaut zum Laufen und Hetzen. So haben
wir uns die Zebras verdient zwecks Abendessen. Das hat 99.950 Jahre gut geklappt.
Und dann kam der Bürojob und das Auto und McDoof...
Leute, fangt klein an, aber stetig. Bissken Teilzeit am Freitagnachmittag, und
die gewonnenen 4 Stunden in Ausdauersport "investieren": Das beste Investment
in eurem Leben!!! Ab 50plus verliert man pro Jahrzehnt 10% Muskelmasse. Also
vorher "ansparen", egal ob Dauerlauf, Radfahren, Schwimmen oder Holzsägen.
Ich habe letzten Winter rund 900 Kilo Holz von Hand gesägt und gespalten. Da
war auch eine Hainbuche dabei! Mein gleichaltriger Nachbar hat die Kettensäge
benutzt und den Baumarkt-Spalter. Ratet mal, wer von uns beiden "Rücken hat".
Überwindet den Schweinehund, radelt bei Minusgraden. Und im Oktober 2016 fahren
wir mit den Cups ans Mittelmeer und reissen den täglichen Schwimm-Kilometer ab.
Und dann mit Badebux ans Strandkaffee, wo die Italiener in Daunenjacken unter
Heizpilzen Espresso schlürfen.
Die erste Runde gebe ich aus, und gratis dazu ein paar Italienerwitze
(Wieviele Gänge hat ein ital. Panzer? Welche Farbe hat die ital. Kriegsflagge?).
Endless Summer, Surf on !
Brett-Pitt
Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
hast eigentlich alles gesagt,Bernd, ich möchte es nur noch mal etwas ausschmücken:Bernd hat geschrieben:Lasst auch nach Euren Zähnen schauen
Konfrontiert euren Zahni auf alle Fälle mit eurem Vorhaben. Ich würde mich nicht wundern, wenn er auch absolut mopedaffin ist. Und in dem Moment wo ihr euch outed seid ihr sowieso seine emotionalen Privatpatienten. Vielleicht schaut er dann noch ein bisschen genauer hin. Empfehlen würde ich ein paar Bißflügelaufnahmen (eine Art von Röntgenbilder). Geringe Strahlenbelastung (können ruhig jährlich gemacht werden) bei hoher diagnostischer Aussagekraft (hoher Kontrast, gute Erkennbarkeit von kariösen Läsionen auch unterhalb von vorhandenen Füllungen und Darstellung des Kieferknochens). Nachteil: die Zahnwurzelspitzen sind darauf nicht zu erkennen. Bei Verdacht auf "irgendwas" evtl. noch mal andere Aufnahmen machen lassen.
deshalb noch rechtzeitiger nachschauen lassen.Bernd hat geschrieben:und die rechtzeitig in Ordnung bringen.
Schönes Wochenende vom Zahn-Ole, der gerade dabei ist seine Praxis zu verdoppeln und nebenbei Architekt, Handlanger, Kabelkanalindiewändeschlitzer und Kernbohrer spielt.
Fahre nicht auf der rechten Fahrbahnseite. Demutsgebärden gibt es nur im Tierreich, sie werden nicht von modernen Dosenmenschen verstanden (Sinngemäß Thrifter)
- Sachsenring
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Hi!
Auh ja. Das Thema Zähne. Auch ich werde nochmal meinen Zahni konsultieren, da ich hinten unten rechts ein bisschen Baustelle habe.
Ansonsten bin ich in körperlich bester Verfassung und jederzeit zu Höchstleistungen bereit
LG
Auh ja. Das Thema Zähne. Auch ich werde nochmal meinen Zahni konsultieren, da ich hinten unten rechts ein bisschen Baustelle habe.
Ansonsten bin ich in körperlich bester Verfassung und jederzeit zu Höchstleistungen bereit
LG
-
Helmut
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- Wohnort: 20km westlich von Wien
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Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Da werden sich die Mädls aber freuen!Sachsenring hat geschrieben:..................und jederzeit zu Höchstleistungen bereit![]()
LG
- Fritten-Robert
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- Alter: 59
Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Mädels,
danke für Eure Antworten, Tipps, gute Wünsche und aufmunternde Worte.
@Olaf: beim Zahnarzt komme ich kaum zu Wort. Das Zeitfenster vom Händeschütteln bis zum Platz nehmen nutze ich tatsächlich für Benzingespräche mit meinem Zahnarzt. Nach seinem letzten Motorrad-Crash darf er lt. Heimleitung nur noch die 50er Simson fahren. Ich werde ihm aber auch in Zukunft immer mal wieder auf den Zahn fühlen...
@Reinhard: ich werde die Tage anfangen mit Joggen, dürfte mittlerweile wohl wieder gehen. Leider hab ich mir den Rückenschaden auf dem Moped geholt - Kälte. Dann nur noch Auto, das ist zwar kältemäßig besser, doch von der Sitzhaltung her echt Käse. Wann ist das nächste Mongo-Schrauberwochenende?
@Jürgen: Du bist böse. Nett hingegen der Spruch "junger Kerl"...
@Morini-Pitt: ich melde mich hiermit für die Toskana-Tour im Oktober 2016 an. Auch würde ich gerne mal so ne Kultur-Tour in Düsseldorf mitmachen. Mach mal nen Termin.
Gruß
Robert
So, jetzt weiter im Text. Es geht in diesem Thread doch eigentlich um die "gesundheitlichen Aspekte" unserer Mongos
danke für Eure Antworten, Tipps, gute Wünsche und aufmunternde Worte.
@Olaf: beim Zahnarzt komme ich kaum zu Wort. Das Zeitfenster vom Händeschütteln bis zum Platz nehmen nutze ich tatsächlich für Benzingespräche mit meinem Zahnarzt. Nach seinem letzten Motorrad-Crash darf er lt. Heimleitung nur noch die 50er Simson fahren. Ich werde ihm aber auch in Zukunft immer mal wieder auf den Zahn fühlen...
@Reinhard: ich werde die Tage anfangen mit Joggen, dürfte mittlerweile wohl wieder gehen. Leider hab ich mir den Rückenschaden auf dem Moped geholt - Kälte. Dann nur noch Auto, das ist zwar kältemäßig besser, doch von der Sitzhaltung her echt Käse. Wann ist das nächste Mongo-Schrauberwochenende?
@Jürgen: Du bist böse. Nett hingegen der Spruch "junger Kerl"...
@Morini-Pitt: ich melde mich hiermit für die Toskana-Tour im Oktober 2016 an. Auch würde ich gerne mal so ne Kultur-Tour in Düsseldorf mitmachen. Mach mal nen Termin.
Gruß
Robert
So, jetzt weiter im Text. Es geht in diesem Thread doch eigentlich um die "gesundheitlichen Aspekte" unserer Mongos
- thrifter
- Beiträge: 2067
- Registriert: So 29. Aug 2010, 14:16
- Fahrzeuge: GENUG
- Wohnort: Nicht mehr Dortmund / Nur noch Aurich
Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
@Robert: Weiterhin gute Besserung!
Das nächste Mongo-WE ist am 27.2.-1.3. Wir hoffen auf einen Besuch von unserem rasenden Reporter!
Besonders hoffen wir aber auf endlich mal trockenes Wetter, damit wir die oft schon verschobene Jungfernfahrt machen können.
Wenigstens ein paar Kilometer, damit wir die neuen Federbeine und die Sitzpositionen testen können. Und die Geländeübersetzungen...
Ich hätte es am letzten WE machen können; aber da war ich alleine und das wäre entschieden unfair gewesen...
Elektrisch ist schon fast alles fertig; noch ein paar Stunden und dann geht es an die Optik. Abdeckungen, Elektrikschützer, etc.
Und dann hoffen wir auf einige lasergeschnittene Schriftzüge und Embleme (Decals, nennt man das glaube ich in Neudeutsch)....
Ich hab da schon was dxf in der Hinterhand.
Gruß in die Heimat,
Reinhard
Das nächste Mongo-WE ist am 27.2.-1.3. Wir hoffen auf einen Besuch von unserem rasenden Reporter!
Besonders hoffen wir aber auf endlich mal trockenes Wetter, damit wir die oft schon verschobene Jungfernfahrt machen können.
Wenigstens ein paar Kilometer, damit wir die neuen Federbeine und die Sitzpositionen testen können. Und die Geländeübersetzungen...
Ich hätte es am letzten WE machen können; aber da war ich alleine und das wäre entschieden unfair gewesen...
Elektrisch ist schon fast alles fertig; noch ein paar Stunden und dann geht es an die Optik. Abdeckungen, Elektrikschützer, etc.
Und dann hoffen wir auf einige lasergeschnittene Schriftzüge und Embleme (Decals, nennt man das glaube ich in Neudeutsch)....
Ich hab da schon was dxf in der Hinterhand.
Gruß in die Heimat,
Reinhard
Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
Wieso Gepäck? Am Flughafenschalter wunderte man sich immer warum ein Freund von mir ohne Koffer in den Urlaub fliegt.
Lösung: Er entsorgte einfach seine schmutzige Wäsche und kaufte vor Ort neue.
ohne shice
Lösung: Er entsorgte einfach seine schmutzige Wäsche und kaufte vor Ort neue.
ohne shice
Fahre nicht auf der rechten Fahrbahnseite. Demutsgebärden gibt es nur im Tierreich, sie werden nicht von modernen Dosenmenschen verstanden (Sinngemäß Thrifter)
- Sachsenring
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- Wohnort: Rotenburg Wümme
- Kontaktdaten:
Re: The long way home - gesundheitliche Aspekte
das is ja mal richtig anti. alles.
like dosenpfang wegwerfen, weils cool ist.
LG
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