Los ging es am Montag nach dem Möhnesee-Treffen. Da ich auf der gemeinsamen Ausfahrt irgendwie den Eindruck hatte dass meine Kupplung rutschte ging ich auf Nummer Sicher und nahm für Italien dann meine noch jungfräuliche Zweit-Inno. In 2011 hatte ich 3 Übernachtungen am See, dieses mal wollte ich etwas länger bleiben und habe eine gute Woche eingeplant. Wieder keine festen Routen oder so, sondern einfach drauflos fahren und sich die Gegend anschauen.
Erste Etappe bis München, vielen Dank nochmal an Maria & Hartmut für die Übernachtungsmöglichkeit inkl. großer Brotzeit-Tüte

wie gehabt, mit leichtem Gepäck unterwegs, am Garda habe ich ein Hotel gebucht. Auf dem Weg nach Garmisch:

Letztes Jahr bin ich ja den Jauffenpass gefahren, dieses mal eine etwas andere Route übern Fern- und Reschenpass. Dieses Bild darf dann natürlich nicht fehlen:

schöne Strecke, aber etwas länger als der direkte Weg. Also ordentlich Kilometer gemacht, ab späten Nachmittag war ich dann am Gardasee. Das Hotel lag etwas überhalb dem See in Tremosine. Blick aus dem Fenster:

Was dann kommt ist klar: gut frühstücken, Marschverpflegung in die Tasche und rauf auf die Inno die Gegend erkunden. Daher hier mal ohne viel Kommentare einige Bilder von unterwegs...



die Inno ist so leise, da blieben selbst die Enten sitzen


Fahrt den Monte Baldo rauf

Tremalzo-Pass. Irre, wie manche Fahrradfahrer sich da hochquälen...

an der Stelle war es so steil, dass die Inno auf dem Seitenständer gerade so stehen blieb ohne zurückzurutschen:

wärmende Sonnenstrahlen im Rücken, rechts im Schatten noch Schnee, war auf knapp 1.800 m Höhe:

am Lago di Valvestino, ganz tolle Gegend, stundenlang gefahren und keine 2 Fahrzeuge gesehen...

die Staumauer, der Mai war echt regenarm...man sieht es

mein "Parkplatz" vorm Hotel:

direkt am Ufer vom Gardasee. Ein Paradies für Kitesurfer:




wird fortgesetzt...










