Wollte mal einen kleinen Reisebericht ins Netz stellen, um vielleicht ein wenig Appetit auf mehr zu machen. Der ganze Spaß geht auf eine Wette mit meinem FHH zurück, der nicht glauben wollte, dass ich mit dem Floh von Oranienburg bis ins Elbsandsteingebirge fahre und dort auch noch die eine oder andere Strecke unter die Räder nehme.
Die Route war dabei einfach gewählt, ich brauchte nur der B96 bis Finsterwalde zu folgen. Dann ging es weiter über Ruhland, Kamenz, Bischofswerder und Sebnitz zur Neumannmühle im Kirnitschtal. Die 260 km hat die Kleine gut weggesteckt, nur bei mir stellten sich ein paar Beschwerden im musculus gluteus maximus ein. Auf halber Strecke musste nachgetankt werden. Da ich ein Sponsor-Bag auf der Sitzbank mit Spanngurten befestigt hatte, hielt sich der Aufwand in überschaubaren Grenzen.
Vom Basislager Neumannmühle aus, ging es dann jeden Tag zu anderen Zielen. Besonders empfehlenswert sind die Festung Königstein, Biker-Burg Hohnstein mit den Serpentinen in Richtung Hocksteinschänke, die Stadt Wehlen und nicht zu vergessen, die Bastei. Von Cunnersdorf nach Krippen und die „Sense“ (am Fels ist eine Sense angezeichnet, eine Mahnung an uns Einspurfahrer?) von Bad Schandau nach Hohnstein war eine neue „Er-Fahrung“ für mich. Da ich auf Site-Seeing-Tour war, habe ich die neun Pferdestärken der Innova nie als Mangel empfunden, selbst wenn die Steigungen manchmal etwas heftiger waren. Die Agilität der kleinen Maschine ist dabei um so bemerkenswerter, überall passt man durch und findet auch immer ein Parkplätzchen. Als nachteilig stellte sich der Beinschutz heraus. Sofern es zu regnen begann, waren die Stiefel schnell nass. Der Fahrtwind drückt den Regen genau auf die Füße. An diesem Punkt sind die Designer wohl beim Nachdenken nach Hause gegangen.
Nach fünf kurzen Urlaubstagen brachte mich die Innova wieder in Richtung Heimat. Diesmal war das Wetter wirklich besch..., starker Wind von der Seite und ab und zu eine Husche.
Unterm Strich war ich 850 km unterwegs. Der Durst der Inno beschränkte sich dabei auf 14,5 l Benzin. Preiswerter kann man wohl kaum in den Urlaub fahren.
Da ich auf einem weißen DSL-Fleck wohne, kann ich von hier aus keine Bilder ins Netz stellen. Ich versuche es am Montag, dann habe ich ein wenig mehr Speed zur Verfügung.
Elbsandsteingebirge
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Re: Elbsandsteingebirge
Moin,
det haste aber schön geschrieben. Lustig das man immer wieder auf Leute trifft die aus dem Fachbereich Motorrad kommen und nicht glauben das man auch mit kleinen Mopeds richtige Touren fahren kann. Dein FHH hat wahrscheinlich früher Autos verkauft.
Ich hoffe das es Gluteus Maximus wieder gut geht.
det haste aber schön geschrieben. Lustig das man immer wieder auf Leute trifft die aus dem Fachbereich Motorrad kommen und nicht glauben das man auch mit kleinen Mopeds richtige Touren fahren kann. Dein FHH hat wahrscheinlich früher Autos verkauft.
Ich hoffe das es Gluteus Maximus wieder gut geht.
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono
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Re: Elbsandsteingebirge
Hallo FloTreiber,
schöner Bericht. Danke dafür. Mit Bildern sicher noch kompletter, zumal ich bisher diese Ecke der Republik noch nicht bereist habe.
Gruß
Robert
schöner Bericht. Danke dafür. Mit Bildern sicher noch kompletter, zumal ich bisher diese Ecke der Republik noch nicht bereist habe.
Gruß
Robert
- NORTON
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Re: Elbsandsteingebirge
Ja, schließe mich den anderen Junx an, schöner Bericht!
Selbst war ich noch nie in dieser Ecke Deutschlands.
Selbst war ich noch nie in dieser Ecke Deutschlands.
-
Pingelfred
Re: Elbsandsteingebirge
Hallo zusammen,
komme gerade von meiner Schweden Tour zurück. Leider nicht mit der Inno, die ist Vergangenheit. Die V-Strom 650 ist ein toller Reisebegleiter, ein absoluter Kumpel. Mein Weg führte mich über von Bremen über die Vogelfluglinie nach Kopenhagen, dann Helsingör mit der Fähre hinüber nach Schweden. Die Küstenstraße hoch nach Upplard. Toller Campingplatz direkt in einer Bucht mit herrlicher Aussicht. Am nächsten Morgen ein tolles Frühstück dort erhalten. Einer der Mitarbeiter ist Berline, früh ausgewandert und organisierte alles bestens.
Das wegfahren von diesem Camping erschien schon fast als Fehler, wobei mann manchmal auf seinen Bauch hören sollte. In Kunglav nördlich von Göteborg wollte ich einen kleinen Camping direkt neben der Festung ansteuern, im 1. Durchgang unfreundlich, zwar Platz aber direkt neben der Straße gelegen. Ich entschied mich weiterzufahren, wollte in Richtung Boshulän, Scharen schauen usw. überall Blitzer, zwar direkt mit Ankündigung (Tempo 70) und irgendwie hatte ich mir dies in Schweden anders vorgestellt. Also weiter nach Trollhättan, der Saabstadt und dort gegen 18:00 auf dem Camping eingetroffen, noch hoffnungsvoll das Wetter dort besser vorzufinden, der zugewiesene Campinggrund erwies sich als tief matschverseucht, ich hab doch kein Boot sondern ein Zelt. Die Fläche stand fast zur Hälfte unter Wasser. Daraufhin zurück zur Anmeldung, einen anderen Platz zugeiwsen bekommen, ausserhalb der Campinganlage, ausgeschildert mit Zeltverbotsschildern und das Moped solle ich an der Haupstarße über Nacht parken... Das reichte mir, ausschecken, was nun, meine Kondition nach gut 400 Kilometern Landstraße war runter. Auf die Karte geschaut, die E45 genommen und zurück nach Kunglav. Eine total süße Schwedin in der Reception vorgefunden, platz ausgesucht und im Halbdunkel das Zelt aufgebau. Auch hier alles durchweicht (14 Tage Dauerregen). Die E45 erwies sich als durchgängige Baustelle, Umbau einer alten landstraße zur Schnellstraße. Einige Unfälle gesehen und campen irgendwo nach "Jedermannrecht" wollte ich alleine auch nicht unbedingt. In Kungälv als Quartier bezogen, nur das Zelt und das nötigste ausgepackt. Gut gegessen und abends ein Hardrockkonzert "live" im Zelt genossen, dazwischen V8 Geblubber und Harleysound. Die Schweden finden das Cruisen in alten Ami-V8 cool und direkt neben dem Camping war ein Abendtreff dieser Szene. Sorgte bis tief in die Nacht für gute Unterhaltung der besonderen Art. Manche Harleys hören sich mit ihrem Pöttelsound wirklich mies an...
Am nächsten Morgen ein Frühstück engenommen, die Espresso Maschiene ausgepackt und erstmal eine 6Tassendröhnung zum Aufwachen genossen, im Anschluss Tabletten zum Absenken des Blutdrucks wie üblich genommen...
Den 6fachen Espresso brauch ich morgens zum in Gang kommen.
Dann durch Göteborg, runter zum Askim Strand, die wollten doch glatt 315 SEK (39€) pro nacht von mir sehen, für eine Dackelgarage und Moped mit einer Person. Ich fuhr weiter nach Varberg, immer am Strand, Küstenlienie entlang, fand einen privaten Campingplatz mit Kühlschrank, nettem Ehepaar als Betrieber und super Stellfläche in einem alten Obstgarten unter Apfelbäumen. Herrlich. Duschen im Preis von 100SEK inbegriffen, sollte in Trollhättan schon 5SEK kosten. Von diesem Camping aus diverse Rundfahrten unternommen und meine Schwester in Göteborg besucht. Nach 48 Jahren, vor zwei Monaten erfahren eine Schwester zu haben. Ist schon ein komisches Gefühl, vor einer fremden Tür zu stehen und abzuwarten, was für eine Person einem wohl öffnet. War ein tolels Treffen.
Wir haben am nächsten tag Göteborg besichtigt. Meine Meinung von "Baustelle" zuvor musste ich reviedieren, sie zeigte mir als Einheimische die schönsten Stellen und ich war begeistert.
Die paar Tage verliefen wie im Flug, das mitgenommene Buch" Auf den Spuren von Nils Holgersons" konnte ich unausgepackt wieder samt Lesebrille mit nach Hause nehmen...
Meine Rückfahrt erfolgte über Malmö und die Öresundbrücke, Kopenhagen zur Vogelfluglinie. Die swar ein massiver Fehler. auf der Hinfahrt gab es auf die Skandinavien Campingcard wie beworben einen kräftigen preisnachlass. Auf der Rückfahrt am Kassenhäuschen wurde ich unfreundlich abgefertigt, für eine Fährfahrt von 45Minuten mit 51€ abgezockt. Ursprünglich wollte ich die Rückfahrt über Trelleborg nach Sassnitz (Rügen) für 54€ / 4 Stunden Kreuzfahrt, ebenfalls Scandlines antreten. Hätte ich dies nur getan...
Auf der Tour festgestellt doch etwas in die Jahre zu kommen, nach 6 Tagen war ich völlig fertig. Die Hüfte schmerzte beim liegen auf der Isomatte extrem, habe mich wegen der Beschwerden gedreht wie ein Hähnchen am Grillspieß. Zum Schlafen bin ich nicht gekommen. Mein Akku war also ziemlich runter. Eigentlich wollte ich noch mal eben nach Öland und dann Stockholm. So bin ich wieder nach Hause gefahren und werde den Doctore konsultieren (Athrose)
Die Suzuki war extrem stabil auf der Tour, für die Gepäckrolle habe ich mir ein Unterlageblech aus Alu angerfertigt, dadurch blieb sie völlig in Form und erhielt eine sehr gute Auflagebreite. An Gepäck habe ich mal wieder zuviel mitgenommen, auch Lebensmittel so das ich heute im Anschluss an die Tour mein Reisepäck unter Berücksichtigung der Tourerfahrung neu gepackt habe. Die Espresso Maschiene bleibt zu Hause...
In allem bin ich runde 3000 Kilometer gefahren, habe viel Freude erlebt und auch einige nachdenkliche Situationen. Wie entspannt die Schweden im Straßenverkehr und untereinander unterwegs sind hat schon etwas besonderen. Dagegegen kam mir die deutsche Fahrweise wie ein Krieg vor.
So, nun plane ich die nächste Tour über den Odenwald ins Elsass. Freunde besuchen und nur Landstraße unter die Räder zu nehmen, die Metzeler Tourance sind auf der Rückfahrt von Fehmarn etwas eckig geworden, die müssen wieder rund werden...
Grüsse aus Bremen
Frankl
komme gerade von meiner Schweden Tour zurück. Leider nicht mit der Inno, die ist Vergangenheit. Die V-Strom 650 ist ein toller Reisebegleiter, ein absoluter Kumpel. Mein Weg führte mich über von Bremen über die Vogelfluglinie nach Kopenhagen, dann Helsingör mit der Fähre hinüber nach Schweden. Die Küstenstraße hoch nach Upplard. Toller Campingplatz direkt in einer Bucht mit herrlicher Aussicht. Am nächsten Morgen ein tolles Frühstück dort erhalten. Einer der Mitarbeiter ist Berline, früh ausgewandert und organisierte alles bestens.
Das wegfahren von diesem Camping erschien schon fast als Fehler, wobei mann manchmal auf seinen Bauch hören sollte. In Kunglav nördlich von Göteborg wollte ich einen kleinen Camping direkt neben der Festung ansteuern, im 1. Durchgang unfreundlich, zwar Platz aber direkt neben der Straße gelegen. Ich entschied mich weiterzufahren, wollte in Richtung Boshulän, Scharen schauen usw. überall Blitzer, zwar direkt mit Ankündigung (Tempo 70) und irgendwie hatte ich mir dies in Schweden anders vorgestellt. Also weiter nach Trollhättan, der Saabstadt und dort gegen 18:00 auf dem Camping eingetroffen, noch hoffnungsvoll das Wetter dort besser vorzufinden, der zugewiesene Campinggrund erwies sich als tief matschverseucht, ich hab doch kein Boot sondern ein Zelt. Die Fläche stand fast zur Hälfte unter Wasser. Daraufhin zurück zur Anmeldung, einen anderen Platz zugeiwsen bekommen, ausserhalb der Campinganlage, ausgeschildert mit Zeltverbotsschildern und das Moped solle ich an der Haupstarße über Nacht parken... Das reichte mir, ausschecken, was nun, meine Kondition nach gut 400 Kilometern Landstraße war runter. Auf die Karte geschaut, die E45 genommen und zurück nach Kunglav. Eine total süße Schwedin in der Reception vorgefunden, platz ausgesucht und im Halbdunkel das Zelt aufgebau. Auch hier alles durchweicht (14 Tage Dauerregen). Die E45 erwies sich als durchgängige Baustelle, Umbau einer alten landstraße zur Schnellstraße. Einige Unfälle gesehen und campen irgendwo nach "Jedermannrecht" wollte ich alleine auch nicht unbedingt. In Kungälv als Quartier bezogen, nur das Zelt und das nötigste ausgepackt. Gut gegessen und abends ein Hardrockkonzert "live" im Zelt genossen, dazwischen V8 Geblubber und Harleysound. Die Schweden finden das Cruisen in alten Ami-V8 cool und direkt neben dem Camping war ein Abendtreff dieser Szene. Sorgte bis tief in die Nacht für gute Unterhaltung der besonderen Art. Manche Harleys hören sich mit ihrem Pöttelsound wirklich mies an...
Am nächsten Morgen ein Frühstück engenommen, die Espresso Maschiene ausgepackt und erstmal eine 6Tassendröhnung zum Aufwachen genossen, im Anschluss Tabletten zum Absenken des Blutdrucks wie üblich genommen...
Den 6fachen Espresso brauch ich morgens zum in Gang kommen.
Dann durch Göteborg, runter zum Askim Strand, die wollten doch glatt 315 SEK (39€) pro nacht von mir sehen, für eine Dackelgarage und Moped mit einer Person. Ich fuhr weiter nach Varberg, immer am Strand, Küstenlienie entlang, fand einen privaten Campingplatz mit Kühlschrank, nettem Ehepaar als Betrieber und super Stellfläche in einem alten Obstgarten unter Apfelbäumen. Herrlich. Duschen im Preis von 100SEK inbegriffen, sollte in Trollhättan schon 5SEK kosten. Von diesem Camping aus diverse Rundfahrten unternommen und meine Schwester in Göteborg besucht. Nach 48 Jahren, vor zwei Monaten erfahren eine Schwester zu haben. Ist schon ein komisches Gefühl, vor einer fremden Tür zu stehen und abzuwarten, was für eine Person einem wohl öffnet. War ein tolels Treffen.
Wir haben am nächsten tag Göteborg besichtigt. Meine Meinung von "Baustelle" zuvor musste ich reviedieren, sie zeigte mir als Einheimische die schönsten Stellen und ich war begeistert.
Die paar Tage verliefen wie im Flug, das mitgenommene Buch" Auf den Spuren von Nils Holgersons" konnte ich unausgepackt wieder samt Lesebrille mit nach Hause nehmen...
Meine Rückfahrt erfolgte über Malmö und die Öresundbrücke, Kopenhagen zur Vogelfluglinie. Die swar ein massiver Fehler. auf der Hinfahrt gab es auf die Skandinavien Campingcard wie beworben einen kräftigen preisnachlass. Auf der Rückfahrt am Kassenhäuschen wurde ich unfreundlich abgefertigt, für eine Fährfahrt von 45Minuten mit 51€ abgezockt. Ursprünglich wollte ich die Rückfahrt über Trelleborg nach Sassnitz (Rügen) für 54€ / 4 Stunden Kreuzfahrt, ebenfalls Scandlines antreten. Hätte ich dies nur getan...
Auf der Tour festgestellt doch etwas in die Jahre zu kommen, nach 6 Tagen war ich völlig fertig. Die Hüfte schmerzte beim liegen auf der Isomatte extrem, habe mich wegen der Beschwerden gedreht wie ein Hähnchen am Grillspieß. Zum Schlafen bin ich nicht gekommen. Mein Akku war also ziemlich runter. Eigentlich wollte ich noch mal eben nach Öland und dann Stockholm. So bin ich wieder nach Hause gefahren und werde den Doctore konsultieren (Athrose)
Die Suzuki war extrem stabil auf der Tour, für die Gepäckrolle habe ich mir ein Unterlageblech aus Alu angerfertigt, dadurch blieb sie völlig in Form und erhielt eine sehr gute Auflagebreite. An Gepäck habe ich mal wieder zuviel mitgenommen, auch Lebensmittel so das ich heute im Anschluss an die Tour mein Reisepäck unter Berücksichtigung der Tourerfahrung neu gepackt habe. Die Espresso Maschiene bleibt zu Hause...
In allem bin ich runde 3000 Kilometer gefahren, habe viel Freude erlebt und auch einige nachdenkliche Situationen. Wie entspannt die Schweden im Straßenverkehr und untereinander unterwegs sind hat schon etwas besonderen. Dagegegen kam mir die deutsche Fahrweise wie ein Krieg vor.
So, nun plane ich die nächste Tour über den Odenwald ins Elsass. Freunde besuchen und nur Landstraße unter die Räder zu nehmen, die Metzeler Tourance sind auf der Rückfahrt von Fehmarn etwas eckig geworden, die müssen wieder rund werden...
Grüsse aus Bremen
Frankl
- NORTON
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- Registriert: Sa 22. Okt 2011, 17:42
- Fahrzeuge: 1998er CBR 600, ANF125i, 1971er CB 350 K Cafe R. MZ-Gespann, Bj.84
- Wohnort: 69483
- Alter: 68
Re: Elbsandsteingebirge
Schön!
Danke für den ehrlichen Bericht, Frank.
Danke für den ehrlichen Bericht, Frank.
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FlohTreiber
Re: Elbsandsteingebirge
Da es mit dem Hochladen der Bilder so nicht funktionieren will, hier ein paar Links dazu:
http://www.dropbox.com/gallery/98200460 ... r?h=ddaf3e
http://www.saechsische-schweiz.com/ <= da war einer schneller als das Land Sachsen
http://www.oberelbe.de/tourismus/wandern/bastei.html
http://www.festung-koenigstein.de/
Sorry, geht nicht anders. Die für mich einzige Chance ins Internet zu kommen, führt über den Stick aus dem Laden, in dem es ALL DIE preiswerten Sachen gibt. Sozusagen Robinson auf der DSL-freien Insel
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http://www.dropbox.com/gallery/98200460 ... r?h=ddaf3e
http://www.saechsische-schweiz.com/ <= da war einer schneller als das Land Sachsen
http://www.oberelbe.de/tourismus/wandern/bastei.html
http://www.festung-koenigstein.de/
Sorry, geht nicht anders. Die für mich einzige Chance ins Internet zu kommen, führt über den Stick aus dem Laden, in dem es ALL DIE preiswerten Sachen gibt. Sozusagen Robinson auf der DSL-freien Insel
