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Gruß der WWerner, der nach allem was er über Batterien weiss nichts hinzuzufügen brauchtHerbert Sax (H.Sax)
Entscheidend für den Erfolg dieses Produktes wird der Preis und die Lebensdauer der Batterie sein, die zugleich auch einen hohe Anteil am Produktpreis hat. Alle derzeitigen Elektroroller oder Elektrofahrräder mit Lithium-Ionenakku kranken daran, dass die Akkus bereits nach dem ersten Betriebsjahr ihre Kapazität verlieren und nach 3 Jahren erschöpft sind. Bei einem E-Bike liegt der Ersatz zwischen 300 und 800 Euro, also ein teurer Spaß. Grund dafür ist das fehlende Batteriemanagement mit individuellem Ladungsausgleich einer jeden Akkuzelle durch Umladung der Energie, wie das beim Elektroauto Standard ist. Alle Einzelakkus der gesamten Kette stets auf den gleichen Ladezustand bringen und nicht tiefer als 20% entladen und höher als 80% aufladen sowie permanent die Temperatur überwachen, das ist das Geheimnis der langen Lebensdauer. Die E-Bike-Hersteller sparen sich diese aufwändige Überwachungselektronik und lassen den Käufer dadurch büßen dass er nach 3 Jahren einen neuen Akku braucht, wenn die Garantiezeit zu Ende ist. Solange diese Technologie in E-Bikes und E-Scootern nicht angewendet wird, werde ich mir sowas nicht kaufen, denn es ist nichts anderes als Betrug am Kunden.
Von der F650 die Nase schon voll?bike-didi hat geschrieben:Hässliches Teil!
Habe ich übrigens schon in natura auf der Moppedmesse im März in Dortmund gesehen.
Eine BMW kommt mir nicht mehr ins Haus, habe die Schnauze voll von der "Premiummarke" mit den Exklusivpreisen und dem low-budget-Service!