Cpt. Kono hat geschrieben:Karte und Kompass helfen auch nicht immer weiter. Wie eng die Grenzen damit gesteckt sind merkt man im dichten Wald ganz schnell. Und wenn Du nicht genau weißt wo du gerade bist kannste mit einem Kompass auch nur noch die Marschrichtung bestimmen.
Stimmt, aber eigentlich sollte man ja wissen wie man dahingekommen ist wo man ist. Einfach so hingeflogen ist man ja nicht. Im weiteren gibt es sehr wohl eine Orientierung im Wald; Baumlücken, kleine Erhebungen, Bäche, Forstwege und und und...
Du bist nur zu verwöhnt von Siri.
Cpt. Kono hat geschrieben:@Andi
Wenn man es sich leisten kann auf dem Weg nach Korsika in Lissabon zu landen hat das wohl eher mit dem Luxus einer gut gefüllten Kreditkarte zu tun als mit einem Navigationsproblem. Egal ob Karte oder Satellit.

Wuahhhhhhhhhhhhhhhh
Ganz und gar nicht!!!!!! Wenn ich unterwegs bin dann schlafe ich draussen mit dem Schlafsack. Unter einer Autobahnbrücke oder irgendwo am Waldrand, oder auch schon hinter dem Toilettenhäuschen auf einer Autobahnraststätte. Einfach so dass, sollte es anfangen zu regnen, ich nicht im Schlaf noch überschwemmt werde.
Und einmal vor Ort angelangt bin ich zufrienden wenn ich eine Unterkunft habe die eine Dusche mit fliessend kalt+warm bietet. Den Ort erkudnde ich dann zu Fuss oder mit dem Mopped.
Alles finanziell sehr low level. Ausser Treibstoff und eventuelle Autobahn-oder Fährgebühren fallen da keine weiteren grossen Kosten ann. Verpflegung gibts ja in jedem Supermarkt günstig zu erwerben. Oder man hält sich an die Imbissbuden von den Locals. Und damit meine ich nicht die die von Uebersee importiert sind. Sondern dort wo es noch gutes Essen für wenig Geld gibt.
P.S.
Wanderkarten gibts für die CH kostenlos von
offizieller Quelle.
Ein Waldstück kann dann so aussehen. Damit sollte man sich eigentlich auch ohne Kompass zurechtfinden. Und Endurowandern kann man da auch ganz wunderbar. Die Enduro darf einfach keinen Verbrennungsmotor haben.
