Euro4 ... das Ende?

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Innova-raser
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Innova-raser »

Bernd hat geschrieben:Sind die Politiker in Ungarn, Slowakei, Polen, England, Philipinen wirklich weitsichtiger?
Teilweise schon, ja.
Bernd hat geschrieben:PS: war es nicht John F. Kennedy, der gesagt hat: frag nicht, was Dein Land für Dich tun kann, sondern Du für Dein Land! Man!
Ich stehe den USA noch kritischer gegenüber als der EU. Und Kennedy war wohl eine der schillernstend Präsidenten.


Es steht sicher ausser Frage, und das will wohl auch keiner hier ernsthaft bestreiten, dass besseres Abgasverhalten von Fahrzeugen begrüsst wird. Aber das WIE stelle ich in Frage. Da wird eigentlich ein sehr gutes Verkhersmittel in die Bredouille getrieben während andere, weitaus weniger optimale, unbehelligt weiter massiv schädliche Emissionen in die Umwelt abgeben.

Es zählt nicht das nachhaltige, die Vernunft, sondern nur der Profit einzelner. Und die Masse wird je länger je mehr domestiziert und nur noch als Wertschöpfungsfaktor angesehen. Unsere täglichen Probleme werden nur gelöst wenn ein fetter Profit davon lockt.

Legitimiert wird dieses Bestreben vorteilhafterweise mit dem claim "Sicherheit" und "Oekologie". Das Denken wird dem Individuum abgenomemn. Man lässt Denken anstatt sich selber dieser ressourcen fordernden Tätigkeit hinzugeben. Man kann es gut sehen im täglichen Leben; Nichts wird mehr hinterfragt, Es wird nur noch hemmungslos konsumiert.

Anstatt das kleine Einspurfahrzeug zu fördern wird auf teufel komm dem kleinen Motorrad die Luft abgedreht. 2 Liter Verbraucht verschmutzen die Luft halt offensichtlich einiges mehr als 10 um mehr Liter in einen Stadtpanzer. Und 20 Minuten Fahrt mit einer Underbone rockt das Klima halt doch einiges mehr als 40 Minuten im Cayenne oder X6. Denn dieser braucht für die gleiche Strecke einiges länger weil der Platz auf der Strasse für ihn einfach nicht mehr vorhanden ist um zügig von A nach B zu kommen.

@Bernd
Ich bin zutiefst der Ueberzeugung dass ich nicht gebohren wurde um meinem Land zu dienen. Sondern das mein Land (Vom dem ich ein entscheidender Teil bin) Verantwortung für seine Bürger hat. Das ist MEIN Verständnis von Staat.

Im weiteren lernt die Geschichte dass grosse Zellen nie überlebt haben. Die alle haben ihren Zenit überschritten. Ein langfristiges bestehen fusst auf Regionalität. China mag da die statistische Ausnahme sein. Eine extrem spannende Kultur über die ich viel zuwenig weiss. Aber bald habe ich ja Zeit um meine dicke Nase in dicke Schmöcker zu stecken. :mrgreen:


Ich hätte mich gefreut wenn das kleine Einspurfahrzeug so richtig gefördert worden wäre. Aber das Gegenteil ist der Fall. Man will es aus der Stadt raushaben. Genau dort wo es am meisten Sinn machen würde. Und jetzt will man ihm noch, mit unnötigen Vorschriften, noch den Todesstoss zufügen.

Aber man darf auch die Industrie nicht unterschätzen. Die ist zu Höchstleistungen fähig. Nur fragt sich ob sich der Aufwand überhaupt bezahlen lässt bei den Geld das bei diesen Motorrädern schlussendlich hängen bleibt.
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BenniHo
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von BenniHo »

Ich würde jetzt aber auch nicht sagen, dass die cubs aus der EU vertrieben werden oder so

Wenn ich das mal aus rein "praktischer" Sicht mir so durch den Kopf gehen lasse... Da sitzen irgendwo irgendwelche überbezahlten die entscheiden müssen wie sie Europas straßen sauber bekommen. Welche Informationen sie bekommen und wie detailliert diese sind wissen wir nicht. Kann gut sein dass sie über die sparsamen cubs als hier passendes Beispiel Bescheid wissen.... Keine Ahnung. Aber selbst wenn doch. Bei einem prozentualen Anteil an gesamtfahrzeugen in Europa ist die cub ein Bruchteil des bruchteils eines Prozent.... Dafür eine Sonderregelung zu machen ist doch sinnlos....

So in etwa könnte das doch ablaufen... Oder nicht?

Ich würde es auch schade finden, wenn die cubs aus Deutschland verschwinden. Ich hab sie die letzten Monate "lieben" gelernt und sehe immer häufiger (ich glaube es liegt daran, dass ich jetzt selbst eine fahre) cubs durchs Rhein Main Gebiet wuseln.

:inno2:

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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Innova-raser »

BenniHo hat geschrieben:Dafür eine Sonderregelung zu machen ist doch sinnlos....
Warum?

Aber man könnte ja auch gänzlich auf eine Regelung verzichten.

Denn ein 125er 4-Takt Einspurfahrzeug ist/kann höchst effizient sein wie Figura zeigt. Es gibt sogar Menschen die mit sowas komplett auf andere Verkehrsträger verzichten können.

Es geht ja auch um dem Grundsatz, den Regulierswahn von Brüssel, und nicht nur jetzt einzig und allein um die Honda Wave. Es gibt ja auch noch andere effiziente Fahrzeuge die technisch als auch praktisch sehr zur Entspannung auf unseren Strassen beitragen könnten.

"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."
Das wusste man offensichtlich schon vor ueber 200 Jahren. Aber Geschichte wiederholt sich. Viel zuwenig Menschen lernen aus ihren Fehlern.

Wie viel entspannter könnte der Weg auf die Arbeit sein wenn nur 10% der Autofahrer auf ein kleines Krad umsteigen würden. Aber man muss es ihnen auch erst mal erklären. Nicht wenige haben über Ferien in SOA zur 125er zurück gefunden und wurden durch dieses Forum in ihrer Entscheidung gestärkt das richtige getan zu haben.

Die doch zahlreichen "Rückkehrer" beweisen doch das ein vitaler Markt für diese Fahrzeuge besteht. Nur muss man den Markt auch bearbeiten und attraktiv gestallten und ihn nicht noch mehr zuschnüren.
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von BenniHo »

Das war von mir etwas überspitzt geschrieben :)
Natürlich haste da recht. Im allgemeinen kann man sagem dass alles unter 125ccm mit Einspritzung höchst effizient ist :D

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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Motorradverrückter »

da sollte man eher eine Regelung machen, wie 4 Takter mit Einspritzung und geregeltem KAT.
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von BenniHo »

Ist dasnicht euro3?

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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Motorradverrückter »

es gibt Euro3 auch mit Vergaser aber auch 2 Takter mit Euro3 z.B. LML Star 125 2T
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von BenniHo »

Was ich meinte war. Geht das? 4Takt mit Einspritzung und geregeltem kat unter euro3? :D

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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Motorradverrückter »

Wenn man sich darum kümmert, dass er Lambda Wert immer möglichst nah bei 1 ist, dann braucht es die ganzen Anderen Vorschriften nicht. Es gab einige Japaner anfang der 2000er mit Einspritzung und Kat die aber nur Euro 2 hatten
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Lothi »

"Kombibremse":

Motoguzzi
Schon seit 1976; damals rein mechanisch (Hinterrad + eine Scheibe vorne), separate Handbremse auf die andere Scheibe.
Das scheint mir erstaunlich gut funktioniert zu haben (Freund von mir hat ne MilleGT)

Vespa:
Die Vespa Cosa hatte schon Ende der 80iger eine "Kombibremse" in 2 Versionen:
Eine Luxusausführung mit "EBC (sowas wie ABS) aber die hatte ich nicht.
Ein rein "mechanischem "Integralbremssystem" also statischer Verteilung 100% hinten +80% vorne.
Letztere hatte ich gehabt.
Das Bremsen auf Asphalt, auch in Kurven nur mit dem Pedal ging normalerweise tatsächlich sauber, ähnlich wie bei der Guzzi und war sozusagen "idiotensicher", also genau das Richtige für den Opa der das erste mal auf einem Roller sitzt, oder einem Führerscheinneuling.

Allerdings:
Auf Sand so LaLa, auf Schotter dagegen echt übel. Zumindest für jemanden der es gewohnt ist Vorder- und Hinterrad sauber, getrennt und feinfühlig zu dosieren.
Ich bin ja gewohnt bei "Notbremsungen" lieber hinten etwas zu überbremsen, da ich ein rutschendes Hinterrad normalerweise sehr leicht wieder fangen kann.
  • --> Das geht bei solchen mechanischen Kombibremsen leider nicht mehr. bzw. dann böse ins Auge :-(
Bei der Cosa kamen dann noch die kleinen Rädchen und damit schon von Grund auf die Tendenz leichter ins Rutschen zu kommen mit hinzu.
Jedenfalls hat es mich dann letztendlich in einer eigentlich harmlosen Kurve hingeschmissen:
Asphalt war rutschig (ölig), ich bremste wie gewohnt erstmal sanft mit der Fußbremse an und nur ganz leicht mit der Vorderradbremse, merkte daß das Vorderrad wegzurutschen begann und habe dann , wie gewohnt die Vorderradbremse noch ein Stückweit mehr gelöst. Damit wollte ich halt gewohnheitsgemäß das Hinterrad lieber etwas rutschen lassen und bin dafür noch ein klein bischen stärker auf's Pedal getreten, in Erwartung eines rutschenden Hinterrades und hatte mich schon drauf eingestellt die Fuhre etwas abzufangen in Erwartung daß diese nun leicht Quer kommt:
Normalerweise völlig harmlos.
Aber Denkste !!
Dadurch daß ich noch etwas stärker auf das Pedal getreten bin ist das Vorderrad !! nun endgültig ausgebrochen.
Bei so einem Roller dann keine Chance mehr das Ding irgendwie wieder einzufangen oder wenigstens zu stabilisieren :-(

Fazit:
  • "mechanische" Kombibremsen nur für DAU-Sonntags-Schönwetterfahrer auf trockenen Asphalt eventuell gut & hilfreich.
  • Für jemanden der es gewohnt ist beide Bremsen sauber zu dosieren kann das dagegen sogar bitterböse in die Hose gehen !
Also bleibt nur die (elektronisch) geregelte Variante übrig....
Viele Grüsse
 Lothi   Bild                Innova:Bild          CBF125:Bild        REH:Bild

student
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von student »

Sinn und Unsinn der Euro4 bei 125er Moppeds:
Letzten Freitag war es bei uns so warm, wie noch nie in diesem Jahr ... aber des Morgens bei uns im Sauerland immer noch unter 17 Grad ... im ganzen Jahr gab es bei uns morgens noch keine 17 Grad. Dafuer hatten wir an besagtem Freitag nachmittags mehr als 33 Grad.
Die Opel Diesel Abgasreinigung wird aber laut Presseberichten unter 17 Grad und ueber 33 Grad abgeschaltet ... wegen Motorschutz ... aha ... ja, ne, ... is klar ...

D.h. eine Inno mit Euro 3 ist zumindest des Morgens immer sauberer bezueglich CO, NOx und vor allem CO2 (wegen des Verbrauches) als ein aktueller Opel Diesel.

Interessant waere jetzt ein Vergleich zwischen den ganzen zusammengetricksten Dieselabgaswerten und einer Inno OHNE Kat.
Beim Verbrauch moechte ich aber mal eine Inno mit optimiertem (d.h. magererem, nicht Lambda=1) Kennfeld sehen. Da laesst sich sicher noch was sparen. In den 80er Jahren hat der Kat fuer 10% Mehrverbrauch gesorgt.

Ueber den Anteil am Verkehr kann man auch die moeglichen Umweltauswirkungen abschaetzen. Wenn weniger als 5% der Kilometerleistung von Motorraedern "erfahren" wird (im Winter sehe ich gefuehlt gar kein anderes Mopped), da kann eine Verschaerfung nicht viel bewirken.


Gibt es eigentlich schon Infos von Honda?
Wird die Wave im Jahr 2017 noch verkauft?
Oder wird der Restbestand am 31.12. fuer einen Tag zugelassen und dann abverkauft?
--> Schnaeppchen???

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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von HydroRP »

Ruhig bleiben! Pokerface!

Anfang Dezember wird es interessant. Niemals jetzt eine fabrikneue Euro3 derzeit kaufen.

ZOCKEN!!!!! (und ruhig bleiben)

Einige Händler werden mit Tageszulassungen die Sache ins nächste Jahr verschieben, aber der Schnäppchenjäger ist jetzt ruhig und wird frühenstes im Dezember Taten setzen.
(der Extracoole erst Mitte Dez. oder in der Woche vor Weihnachten(oh, daß gibt viele Dez. TÜVs)

Ich bin schon sicher es wird hier einen eigenen Fred für Euro3-Schnäppchen für Dez. 2016 geben.

Keep calm and watch.............


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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Motorradverrückter »

also, dass man bei Hitze die Abgase deutlich stärker merkt kann ich bestätigen.

Als ich letztens voller Lebensfreude, in kurzen Hosen, T-Shirt, Turnschuhen und Jethelm durch München gedüst bin, ist mir schon aufgefallen, dass auf es auf dem Ring durchaus bemerkbar und schon recht stark nach Abgasen roch und es sich durch diese noch weiter aufgeheizt hat. Naja bei über 150.000 Autos am Tag. Also für die Anwohner der Landshunter Allee war das bestimmt nicht angenehm. Ich denke nicht nur bei Opel schaltet die sich bei hohen Temperaturen aus.
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Done #30 »

Wenn das Gesetz diese Lücke für fabrikneue Fahrzeuge zulässt, wäre jeder Hersteller doof, wenn er diese nicht zu seinem Vorteil nutzen würde.
Wer glaubt, dass beim Machen von Gesetzen der Mensch im Vordergrund steht, hat den Lobbyismus nicht verstanden.
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Re: Euro4 ... das Ende?

Beitrag von Motorradverrückter »

also laut den Normen, muss das Fahrzeug ja die Grenzwerte nur bei den Normfahrten unter Normbedingungen einhalten. Aber immer wenn es ums Geld geht ist alles wurscht. Wie kann man sich sonst erklären, dass da über 10! in Worten Zehn Jahren nicht ein einziges mal nachkontrolliert worden sein soll
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