Blechhintern
Verfasst: Di 22. Apr 2014, 11:50
moin,
es lag ja schon in der Luft, dass irgendeiner die 1tkm non AB vorlegt und mir hat es schon wirklich unter den Nägeln gebrannt.
Also, abends vorher hab ich schon etwas früher als üblich mein Kopfkissen abgehorcht, denn der Wecker stand auf 1 Uhr 15. Um halb 2 saß ich tatsächlich auf der Inno und los gings.
Erstes Etappenziel war Berlin. Auf dem Navi war "Autobahnen vermeiden" oder so ähnlich eingegeben und so war es auch.
Nach einer Stunde begann es leicht zu regnen. Es hörte nach einiger Zeit wieder auf. Es kamen dann aber ein Schauer nach dem anderen. Ich hab kurz daran gedacht umzudrehen, aber dafür bin ich schon zu lange gefahren und die Wettervorhersage versprach zwar nicht so einen Sonnentag wie heute, aber in Berlin z.B. sollte es viel später regnen.
Nach anderthalb Stunden Regenfahrt war es dann auch vorbei. Ich selber hab mich gut vor Nässe geschützt, am Tag vorher hab ich aber die Lenkerstulpen abgebaut, die Handschuhe waren etwas klamm, trockneten aber nach ner Weile wieder.
Um 8 war ich dann auch wie erwartet in Berlin. Die Strassen waren fast wie leer gefegt: Ich als gebürtiger Sauerländer kam mir eigentlich als Bremer eigentlich als "Städter" vor, nachdem ich durch Berlin gefahren bin habe ich jetzt eine neue Definition von Stadt und Provinz
Übrigens ein nettes Völkchen, die Berliner, ich hatte nur freundliche zuvorkommende Mitmenschen getroffen.
Um 9 gings dann raus aus der Hauptstadt. Ich wollte noch mal meine Sprittreserven für die bevorstehende Überlandfahrt auffüllen,
aber Pustekuchen, die erste Tanke hatte nur Diesel und SuperPlus in Angebot, und an der zweiten Versiegte der Zapfhahn nach drei Litern E10 - end of order.
Da funktionierte die Versorgung in der Provinz besser
Aber sicher hat der Cpt. auch hier im Großstadt Dschungel seine Quellen.
Es ging dann weiter über die Lutherstadt Wittenberg, Halle, Kelbra, Northeim, Einbeck, Springe, Petershagen und dann über die B61 wieder zurück nach Bremen.
So um 21 Uhr nochwas (noch im Hellen!) war ich dann wieder in den Armen meiner sehnsüchtig auf mich wartenden Frau.
Resümee:
Mir geht es gut.
Keine Müdigkeit, keine Poposchmerzen, der rechte Daumen schmerzte zum Schluß etwas, das war alles.
Es wär auch noch mehr drin gewesen. Vielleicht beim nächsten mal. Aber das überlasse ich jemand anders. Und die Inno? lief als wenn nichts wär.
es lag ja schon in der Luft, dass irgendeiner die 1tkm non AB vorlegt und mir hat es schon wirklich unter den Nägeln gebrannt.
Also, abends vorher hab ich schon etwas früher als üblich mein Kopfkissen abgehorcht, denn der Wecker stand auf 1 Uhr 15. Um halb 2 saß ich tatsächlich auf der Inno und los gings.
Erstes Etappenziel war Berlin. Auf dem Navi war "Autobahnen vermeiden" oder so ähnlich eingegeben und so war es auch.
Nach einer Stunde begann es leicht zu regnen. Es hörte nach einiger Zeit wieder auf. Es kamen dann aber ein Schauer nach dem anderen. Ich hab kurz daran gedacht umzudrehen, aber dafür bin ich schon zu lange gefahren und die Wettervorhersage versprach zwar nicht so einen Sonnentag wie heute, aber in Berlin z.B. sollte es viel später regnen.
Nach anderthalb Stunden Regenfahrt war es dann auch vorbei. Ich selber hab mich gut vor Nässe geschützt, am Tag vorher hab ich aber die Lenkerstulpen abgebaut, die Handschuhe waren etwas klamm, trockneten aber nach ner Weile wieder.
Um 8 war ich dann auch wie erwartet in Berlin. Die Strassen waren fast wie leer gefegt: Ich als gebürtiger Sauerländer kam mir eigentlich als Bremer eigentlich als "Städter" vor, nachdem ich durch Berlin gefahren bin habe ich jetzt eine neue Definition von Stadt und Provinz

aber Pustekuchen, die erste Tanke hatte nur Diesel und SuperPlus in Angebot, und an der zweiten Versiegte der Zapfhahn nach drei Litern E10 - end of order.
Da funktionierte die Versorgung in der Provinz besser

Aber sicher hat der Cpt. auch hier im Großstadt Dschungel seine Quellen.

Es ging dann weiter über die Lutherstadt Wittenberg, Halle, Kelbra, Northeim, Einbeck, Springe, Petershagen und dann über die B61 wieder zurück nach Bremen.
So um 21 Uhr nochwas (noch im Hellen!) war ich dann wieder in den Armen meiner sehnsüchtig auf mich wartenden Frau.

Resümee:
Mir geht es gut.
Keine Müdigkeit, keine Poposchmerzen, der rechte Daumen schmerzte zum Schluß etwas, das war alles.
Es wär auch noch mehr drin gewesen. Vielleicht beim nächsten mal. Aber das überlasse ich jemand anders. Und die Inno? lief als wenn nichts wär.