Ende einer Dienstfahrt

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Done #30
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Done #30 »

Noch was zum Thema erst nachträglich festgestellte körperliche Schäden.
Bin auf meiner Runde heut abend an einer frisch gesicherten Unfallstelle vorbeigekommen. Sah alles zunächst völlig hamlos aus. Grad eben finde ich diesen Bericht wie es weiterging. Kann passieren, muss aber nicht.
Passt auf euch auf.
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werni883
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von werni883 »

Servus,
normalerweise hätte die Polizei sowieso den Rettungsdienst berufen. Wenn ein aelterer Herr in den Graben fährt, ist das eine Tatsache. Eine solche Tatsache darf zum Anlass genommen werden, um die Eignung zum Lenken über prüfen zu lassen.
(1 Unfallbericht an die FS-Behoerde.)
Anders gesagt: In einem Land mit bald 90.000.000 Einwohnern! passiert sowas.
werni883
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Done #30
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Done #30 »

Kann mir vorstellen, dass der Herr, nachdem er wieder ansprechbar war, gesagt bekam, er solle sich mal wieder bei seinem Hausarzt vorstellen. Ansprechbar ist eben ansprechbar, da macht man keinen Wirbel. Wir haben zwar gelernt: "Kümmere dich um die unauffälligen, ruhigen Patienten. Denen gehts evtl. so dreckig, die haben keine Kraft mehr zum Schreien und Toben." Dass die Situation dann derart schnell eskaliert, kann passieren, damit muss man nicht zwingend rechnen. Shit happens.
Ich denke, das ich demnächst mehr über die Sache erfahre, ob der Notarzt gleich mit alarmiert wurde. Man kennt sich ja unter Rettungsdienstlern, auch wenn ich schon lange nicht mehr aktiv dabei bin. Ist aber dann definitiv nichts für die Öffentlichkeit.
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Ultralight
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Ultralight »

Nun hatte ich schon selbst diverse Unfälle, bei denen es mir blendend ging.
Einem Unfallgegner habe ich bei der Schadensreglung per Telefon einige Stunden später noch erzählt, wie schön, daß es nur bei einem Blechschaden geblieben sei.
Einige Stunden später war ich dann im Krankenhaus und danach noch einige Wochen krankgeschrieben.

Insofern: beim leisesten Verdacht auf körperliche Schädigung den Rettungsdienst hinzuziehen.

Das ist ja eine nette Funkton des Körpers, in extremen Situationen den Schmerz auszublenden.
Das kann aber auch ganz toll schief gehen.

Und ich kann jedem nur empfehlen, regelmäßig Auffrischungskurse in Erster Hilfe zu nehmen.

Unternehmen freuen sich übrigens immer über freiwillige Ersthelfer.
Die kümmern sich dann auch um regelmäßige Fortbildung.
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WWerner
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von WWerner »

So, die Geschichte ist abgeschlossen. Eigentlich schon einen Monat früher, aber ich war noch im Urlaub (mit dem Fahrrad im Oderbruch).
Ich habe mein Geld bekommen. Unter dem Strich mehr als ich gefordert habe. Zwar mit Hilfe eines Anwalts , der eigentlich sehr sachliche Briefe an die gegnerische Versicherung geschrieben hat, die dann brav gezahlt hat.
Die Innova hat einen neuen Liebhaber der sie wieder herrichten will, vielleicht ist er sogar hier im Forum.
Irgendwelche körperlichen Beschwerden habe ich bisher immer noch nicht feststellen können (gott sei dank), hoffentlich bleibt es so.

Gruß der WWerner, der nun alle seine Kräder abgegeben hat
nach 47.610 km Gesamtkilometer und einem Verbrauch von Bild nicht mehr unterwegs

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Done #30
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Done #30 »

Hallo WWerner. Danke für die Anschlußmeldung. Wünsche dir weiterhin alles Gute und allen anderen natürlich auch
Gruß Done
Der heut morgen wieder mal brutalst von einem blinden Spurwechsler abgedrängt wurde
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Trabbelju
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Trabbelju »

WWerner hat geschrieben: Gruß der WWerner, der nun alle seine Kräder abgegeben hat
So ein Zweirad-Virus ist hartnäckig.
Rechne durchaus damit, daß er wieder ausbricht.
Der Virus.
Gute Seeleute erkennt man bei schlechtem Wetter

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