Ich glaub ich kann nie wieder ein gebrauchtes Motorrad kaufen
Ölwechsel
- Pille
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Re: Ölwechsel
Ich überleg die ganze zeit: Not sure if troll, or just stupid...nix für ungut.
Ich glaub ich kann nie wieder ein gebrauchtes Motorrad kaufen

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Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.
- Böcki
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Sommer Diesel 462 Nr. 36
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Re: Ölwechsel
wie schon geschrieben, im FHB steht drin: Ölablassen auf dem Seitenständer, Ölstand messen auf dem Mittelständer.Cpt. Kono hat geschrieben:Wo willst Du denn gelesen haben das man auf dem Seitenständer stehend den Ölstand mißt, oder einen Ölwechsel macht?
- CB50_1980
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Re: Ölwechsel
Auch das ist wieder ein Ölfaden. Denkt dran: jeder wie er mag. Wer halb trocken möchte: bitte. Wer mit Altöl fährt: bitte. Wer alle 2000 das Super-Duper-Vollsynthetik reingibt: bitte. Und wenn sich jemand den Motor zerlegt: bitte. Macht doch was ihr wollt. Aber bitte bitte keine religiös angehauchten oder Besserwisser-Beiträge. Jedenfalls nicht zu Öl. Meins läuft übrigens gerade von der U-Box über den Rahmen und den Hauptständer auf den Garagenboden
. Und nö: ich erklär nicht, warum...
Gruß, Martin
Gruß, Martin
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crischan
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Re: Ölwechsel
Ein einziger Blick von unten auf den Motor überzeugt davon, das Öl abzulassen wenn das Möp auf dem Hauptständer steht.
Und ja ich wiege die kleine auch hin und her um die letzten Tröpfchen rauszumelken
Und ja ich wiege die kleine auch hin und her um die letzten Tröpfchen rauszumelken
Re: Ölwechsel
Nein Aladin,fliegenderteppich hat geschrieben:Würde mich aber doch überraschen, wenn die Inno nur wegen des Ölwechsels schneller fahren würde.
wegen der jetzt korrekten Ölmenge fährt sie langsamer, vermute ich.
Schneller und somit freier dreht der Motor, wenn die Wangen der Kurbelwelle nicht ständig auf den Ölsumpf schlagen - weil dessen Oberfläche wegen der geringeren Füllmenge tiefer zu liegen kommt.
Grüße, Dieter dh
Täter
Re: Ölwechsel
Ein dicker Strohhalm tut es bei so geringen Mengen auch. Reinstecken, ansaugen, auf Ende beißen und rausziehen. Zum Nachfüllen bei Ölwechsel benutze ich einen alten Meßbecher aus dem Photolabor und taste mich ran. Erst mal 600ml und dann in Etappen mit Kontrolle. Ich musste mal beim Auto zuviel eingefülltes Öl ablassen, seitdem lass ich mir Zeit.fliegenderteppich hat geschrieben: Einen Schlauch werde ich morgen auch zu ergattern versuchen.
Gruss Aladin
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Re: Ölwechsel
Brauchst Du auch nicht.CB50_1980 hat geschrieben:Und nö: ich erklär nicht, warum...
Wir kennen doch alle das Problem mit den viel zu kurzen Schrauben. ... und auf einmal läuft´s schon über die Pfoten.
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono
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- Pille
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Re: Ölwechsel
crischan hat geschrieben:Ein einziger Blick von unten auf den Motor überzeugt davon, das Öl abzulassen wenn das Möp auf dem Hauptständer steht.
Und ja ich wiege die kleine auch hin und her um die letzten Tröpfchen rauszumelken
Genau so mach ich das auch.hauptständer Flansch ins Ventil und erstmal ne halbe Stunde stehen lassen mit Schälchen drunter natürlich. Schön weit zu beiden Seiten neigen, da kommt immer nochmal gut was raus! Nochmal abwarten nochmal kippen und schließlich wenn nichts mehr kommt. Ventil zu. 600-700ml rein, warten kontrollieren. Bis max auffüllen und fertig.
Ich nutze übrigens einen alten 1 Liter Castrol Behälter da dieser so einen tollen ausgiesser hat! Wird immer aus dem großen Kanister Mannol 10w40 aufgefüllt. 20l inkl Versand zu 50 Euro.
So kostet der Ölwechsel nichtmal 2 Euro an Material.
Welch geniales Gefährt!
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.
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fliegenderteppich
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Re: Ölwechsel
Ja, das mit dem Hauptständer werde ich ab jetzt wohl auch so machen, dann zieht das ablaufende Öl nicht unten am Motor an und läuft irgendwo hin. Gleiches gilt für die 600 ml nachfüllen und dann laufend zwischenprüfen.
Zum Auffüllen verwende ich einen kleinen, superpraktischen Benzin-Falt-Trichter, den ich auch auf der grossen Tour dabei hatte. Der bleibt ständig im Sattelfach.
Auf einen Drehmomentschlüssel verzichte ich nun auch, nach erfolgloser Einkaufstour gestern. Da man dann eigentlich zwei bräuchte, gross und klein, und nur qualitativ gute nehmen soll und ich im Internet einen Fach-Test gelesen habe, nach dem sogar die Marken-Teile nicht richtig geeicht waren, schenk ich mir den (teuren) Spass.
Gruss Aladin
zwischengelandet, da aufs Wochenende eine Kaltfront im Anzug ist
Zum Auffüllen verwende ich einen kleinen, superpraktischen Benzin-Falt-Trichter, den ich auch auf der grossen Tour dabei hatte. Der bleibt ständig im Sattelfach.
Auf einen Drehmomentschlüssel verzichte ich nun auch, nach erfolgloser Einkaufstour gestern. Da man dann eigentlich zwei bräuchte, gross und klein, und nur qualitativ gute nehmen soll und ich im Internet einen Fach-Test gelesen habe, nach dem sogar die Marken-Teile nicht richtig geeicht waren, schenk ich mir den (teuren) Spass.
Gruss Aladin
zwischengelandet, da aufs Wochenende eine Kaltfront im Anzug ist
Re: Ölwechsel
Eine Ölablassschraube mit integriertem Ventil wäre da eine Lösung. Hier wurde mal darüber in einem thread geschrieben, € 35,- beim Louis. Einmal montieren, nie wieder da unten rumschrauben.
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fliegenderteppich
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Re: Ölwechsel
Mission erfolgreich durchgeführt
Öl-Übermenge wieder abgesaugt und erstmals Ventilspiel kontrolliert.
Nun ja, es gibt Einfacheres. Warum ist die Maschine so gebaut, dass man mehrere Verkleidungsteile abnehmen muss, bevor man den Beinschutz abnehmen kann? OK, immerhin nicht eine allzu grosse Sache. Ausser das Gehacke mit dem vorderen Verkleidungsteil.
Ohne Verkleidung wegnehmen wollte ich nicht, da es das erste Mal war. Zudem war von allen 4 Ventildeckel-Schrauben genau die obere hintere wie für den Dritten Weltkrieg angezogen. Mein Sechskantschlüssel ist zerbrochen. Hatte zum Glück noch einen zweiten. Mit dem Nuss-Satz kam ich dort nicht hin. (Habe die rauhe Schraube danach an einen zugänglichern Ort geschraubt und eine leichtgängiere dort hin platziert.) Dann dauerte es, bis ich begriff, was die Kipphebel sind und dass man die hin- und herbewegen muss, nicht nach rein und raus. Zum Glück schien die Sonne und ich hatte noch Lupe und Stirnlampe. Überhaupt hab ich alles nur begriffen, weil ich mir im Interet das gute Video zur Arbeitsweise des 4-Takt-Motores ansah. So wusste ich, von was das Handbuch spricht, von wegen Totpunkten etc.
Übrigens hatte ich gestern auch keine Chance, den Kurbelwellen-Schaulochdeckel zu öffnen. Habe aber heute einen Schraubenzieher (nicht breit), den man wie eine Ratsche abwinkeln kann, benutzt. Damit ging es ohne Probleme.
Zum Öl absaugen habe ich mir nun doch eine 20ml Einwegspritze plus ein passendes, 40 cm langes Aquarium-Schläuchlein geholt. War super Tip und hat funktioniert. Ich denke, mehr als 1 dl war nicht zu viel drinn. Ich wäre dann aber wirklich nur mit 0.3 dl statt 0.7 dl Motoröl rumgekurvt.
Was bringt denn das Ablassventil? Habe im Internet eines gesehen. Ist doch auch einfach zum abschrauben? Wo ist der Unterschied?
Das anderenorts empfohlene Spezialwerkzeug zum Ventilspiel einstellen würde ich mir schon besorgen, falls es wirklich die Schraube fixiert und dabei die Sicherungsmutter festzieht. Tut es das? Denn mit Zange und 6-Kant war das schon mehr als mühsam, weil man dort unten ja auch keinen Platz hat.
Habe jetzt, beim Schreiben dieses Artikels und gleichzeitigem Blättern im Handbuch (wegen den Begriffen,) aber gerade noch etwas mit Schrecken festgestellt
Da in meinem Innova-Handbuch ganze Abschnitte fälschlicherweise auf französisch drinn sind, statt auf deutsch, ging ich mal beim Honda-Garagisten vorbei. Der hatte aber nur ein 2002er (ich habe die 2007ner). Jetzt blättere ich mal in jenem, mal in diesem. Und eben sehe ich, dass das alte Innova-Modell pro Ventil ein Spiel von 0.05 mm vorgibt (was ich auch einGESTELLT HABE), aber das Handbuch meiner aktuellen Innova je Ventil 0.1mm WILL. WOLLEN DIE MICH VERARSCHEN?
Noch mal alles aufmachen????
Gruss Aladin
Öl-Übermenge wieder abgesaugt und erstmals Ventilspiel kontrolliert.
Nun ja, es gibt Einfacheres. Warum ist die Maschine so gebaut, dass man mehrere Verkleidungsteile abnehmen muss, bevor man den Beinschutz abnehmen kann? OK, immerhin nicht eine allzu grosse Sache. Ausser das Gehacke mit dem vorderen Verkleidungsteil.
Ohne Verkleidung wegnehmen wollte ich nicht, da es das erste Mal war. Zudem war von allen 4 Ventildeckel-Schrauben genau die obere hintere wie für den Dritten Weltkrieg angezogen. Mein Sechskantschlüssel ist zerbrochen. Hatte zum Glück noch einen zweiten. Mit dem Nuss-Satz kam ich dort nicht hin. (Habe die rauhe Schraube danach an einen zugänglichern Ort geschraubt und eine leichtgängiere dort hin platziert.) Dann dauerte es, bis ich begriff, was die Kipphebel sind und dass man die hin- und herbewegen muss, nicht nach rein und raus. Zum Glück schien die Sonne und ich hatte noch Lupe und Stirnlampe. Überhaupt hab ich alles nur begriffen, weil ich mir im Interet das gute Video zur Arbeitsweise des 4-Takt-Motores ansah. So wusste ich, von was das Handbuch spricht, von wegen Totpunkten etc.
Übrigens hatte ich gestern auch keine Chance, den Kurbelwellen-Schaulochdeckel zu öffnen. Habe aber heute einen Schraubenzieher (nicht breit), den man wie eine Ratsche abwinkeln kann, benutzt. Damit ging es ohne Probleme.
Zum Öl absaugen habe ich mir nun doch eine 20ml Einwegspritze plus ein passendes, 40 cm langes Aquarium-Schläuchlein geholt. War super Tip und hat funktioniert. Ich denke, mehr als 1 dl war nicht zu viel drinn. Ich wäre dann aber wirklich nur mit 0.3 dl statt 0.7 dl Motoröl rumgekurvt.
Was bringt denn das Ablassventil? Habe im Internet eines gesehen. Ist doch auch einfach zum abschrauben? Wo ist der Unterschied?
Das anderenorts empfohlene Spezialwerkzeug zum Ventilspiel einstellen würde ich mir schon besorgen, falls es wirklich die Schraube fixiert und dabei die Sicherungsmutter festzieht. Tut es das? Denn mit Zange und 6-Kant war das schon mehr als mühsam, weil man dort unten ja auch keinen Platz hat.
Habe jetzt, beim Schreiben dieses Artikels und gleichzeitigem Blättern im Handbuch (wegen den Begriffen,) aber gerade noch etwas mit Schrecken festgestellt
Da in meinem Innova-Handbuch ganze Abschnitte fälschlicherweise auf französisch drinn sind, statt auf deutsch, ging ich mal beim Honda-Garagisten vorbei. Der hatte aber nur ein 2002er (ich habe die 2007ner). Jetzt blättere ich mal in jenem, mal in diesem. Und eben sehe ich, dass das alte Innova-Modell pro Ventil ein Spiel von 0.05 mm vorgibt (was ich auch einGESTELLT HABE), aber das Handbuch meiner aktuellen Innova je Ventil 0.1mm WILL. WOLLEN DIE MICH VERARSCHEN?
Noch mal alles aufmachen????
Gruss Aladin
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fliegenderteppich
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Re: Ölwechsel
Habe nochmals das Daytona-Ventilspiel-Werkzeug im Web angeschaut. Scheint ja wirklich genau das Richtige zu sein. Sind denn alle Ventile gleich gross, dass dieses auch auf die Innova passt?
Habe jetzt eine Frage: Welcher deutsche Innovafahrer könnte mir so ein Teil kaufen und (natürlich gegen die Kauf- und Porto-Kosten) in die Schweiz schicken (ausgepackt, wegen Zoll)? Da wäre mir sehr geholfen, denn sonst wird die Bestellung, die Bezahlung und die Lieferung kompliziert und der Zoll verlangt nur schon Gebühren (abgesehen von der Zoll-Steuer), die teurer sind als die Produkte. Musste leider schon öfters aus Deutschland bestellen, weil es in der Schweiz sehr vieles gar nicht gibt.
Gruss Aladin
Habe jetzt eine Frage: Welcher deutsche Innovafahrer könnte mir so ein Teil kaufen und (natürlich gegen die Kauf- und Porto-Kosten) in die Schweiz schicken (ausgepackt, wegen Zoll)? Da wäre mir sehr geholfen, denn sonst wird die Bestellung, die Bezahlung und die Lieferung kompliziert und der Zoll verlangt nur schon Gebühren (abgesehen von der Zoll-Steuer), die teurer sind als die Produkte. Musste leider schon öfters aus Deutschland bestellen, weil es in der Schweiz sehr vieles gar nicht gibt.
Gruss Aladin
Re: Ölwechsel
Habe gerade mal in meinem Haynes manual nachgesehen:
-Vergasermodelle 0,5mm
-Einspritzer 0,10mm
Selbiges empfiehlt auch etwas Motoröl auf die Gewinde der Vebtildeckenhalteschrauben, wenn diese korrodiert sind.
Mit Spitzzange und einem schlanken gekröpften Doppelringschlüssel kommst Du gut an die Kontermuttern der Ventilsitze. meine erste Einstellung machte ich mit einer gewöhnlichen Spitzzange, ging gut. Jetzt habe ich dies
http://zsf-motorrad.de/products/de/Werk ... nnova.html
aber noch nicht benötigt. Unter diesem Link kannst Du auch nachsehen, was Du brauchst. Einfach auf der Startseite Fahrgestellnummer eingeben.
Das Venitl wird wie eine gewöhnliche Ablassschraube angebracht und verbleibt in situ. Zum Ablassen wird ein Ergänzungsstück plus Schlauch aufgeschraubt, das ein Rückschlagventil freigibt. Das denke ich mir jedenfalls so in punkto Funktion.
-Vergasermodelle 0,5mm
-Einspritzer 0,10mm
Selbiges empfiehlt auch etwas Motoröl auf die Gewinde der Vebtildeckenhalteschrauben, wenn diese korrodiert sind.
Mit Spitzzange und einem schlanken gekröpften Doppelringschlüssel kommst Du gut an die Kontermuttern der Ventilsitze. meine erste Einstellung machte ich mit einer gewöhnlichen Spitzzange, ging gut. Jetzt habe ich dies
http://zsf-motorrad.de/products/de/Werk ... nnova.html
aber noch nicht benötigt. Unter diesem Link kannst Du auch nachsehen, was Du brauchst. Einfach auf der Startseite Fahrgestellnummer eingeben.
Das Venitl wird wie eine gewöhnliche Ablassschraube angebracht und verbleibt in situ. Zum Ablassen wird ein Ergänzungsstück plus Schlauch aufgeschraubt, das ein Rückschlagventil freigibt. Das denke ich mir jedenfalls so in punkto Funktion.
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Mauri
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- Registriert: So 25. Jul 2010, 12:41
- Fahrzeuge: Kawasaki ZRX 1200 R,Honda Innova,noch eine ziemlich starke,leichte und schnelle Honda
- Wohnort: im Südwesten der Republik
- Alter: 58
Re: Ölwechsel
@fliegenderteppich:Unbedingt Ventilspiel auf 0,10mm +- 0,02mm erhöhen sonst droht ein kapitaler Motorschaden wegen Ventilabriss

Gruß Mauri !

